hallo zusammen, an meiner moody ist ein sw-motech hauptständer. leider bin ich nicht in der lage mein moped alleine auf den haupständer zu stellen. zu meiner verteidigung möchte ich aber kurz sagen, dass ich das problem aber nur bei honda habe 
bmw, kawasaki oder yamaha egal welches model - alles kein thema.
ich wollte mal wissen wie eure erfahrungen mit haupständern sind und welchen ihr im einsatz habt. welchen könnt ihr empfehlen, weil evtl. bessere hebelwirkung.
lieben gruß
Hi
habe an meiner 650 keine probleme.an dem vorgängermoped ,tenere ,war fast der gleiche HS ; etwas schwieriger aufzubocken.
Habe auch den SW-Motech dran, und bin nicht ganz zufrieden damit.
Auch ich habe Probleme mit dem Aufbocken, schaffe es zwar, aber nur mit großer Anstrengung. Dazu muss ich zwar sagen, dass ich ein Leichtgewicht bin, aber bei vielen anderen, auch schwereren Mopeds gehts deutlich leichter.
Meiner Meinung nach ist der Ständer etwas zu lang, und der Ausleger etwas zu kurz geraten.
Ausserdem verringert der Ständer die Bodenfreiheit unnötig stark.
... habe an meiner "Alt-TA" den Original dran.
Da auch ich ein Fliegengewicht bin, ist es nicht ganz so leicht (gewesen),
vor allem, da ich auch nicht die Technik raushatte (hier geht es noch immer um den Hauptstaender des Motorrads!!! 
:)-).
Mit etwas Uebung und Bemuehungen ist es aber schon zu schaffen.
Hab an der RD den originalen HS dran, geht zwar nicht so leicht hoch, aber geht, Haaaau Ruck :-) bin aber vom Gewicht her auch kein Leichter (knapp 2 Zentner), die um 5cm tiefergelegte Transalp von meiner Freundin, mit ungekürztem HS krieg selbst ich nur ganz schwer hoch nach 3-4 Versuchen oder zu zweit.
An meiner 650er ist ein originaler Hauptständer dran. Das Aufbocken ist für mich als Fliegengewicht mit etwas Karftaufwand und der richtigen Technik kein Problem. Wichtig ist es, möglichst viel Kraft auf den Hebel untem am Hauptständer aufzubringen. Der Haltegriff unter der Sitzbank dient eigentlich nur zu Unterstützung.
Mit etwas Übung sollte das Aufbocken für kein Problem sein.
in einem der vielzähligen Forumbeiträge wurde auch dieses Thema schon einmal behandelt.
In Erinnerung ist mir folgender Tipp geblieben:
da man den Hauptständer normalerweise nur zu Hause nutzt (sonst reicht ja auch der Seitenständer) kann man das Moped mit dem Hinterrad auf eine (2-3cm dicke) Holzplatte schieben. Damit sollte das Aufstellen auf den Hauptständer viel leichter möglich sein.
Ist zumindest einen Versuch wert.
Ich selbst nehme mit der linken Hand den Sturzbügel oder Tank (Tank nur mit Handschuhen wegen der Kante), die rechte Hand fasst den Griffbereich für Sozia.
Wenn man den nur daheim nutzen wollte, hätte ein viel günstigerer Moppedheber für 30Euro getan :-) aber stimmt scho meistens daheim zum Kette schmiern
Ich habe das Aufbockproblem bei der RD11 so gelöst, geht easy:D. Vor allem meine Frau kann die Alp ohne Probleme aufbocken, auch mit vollem Tank.
Hab auch einen Aufbockhebel da, die kriegt auch die Maschine von meiner Holden, bin gespannt ob das viel bringt.
Ich hab auch den HS von SW-Motech. Aufbocken kein Problem. Ich stelle mich mit meinen 100 kg auf den Ausleger des HS und ziehe gleichzeitig mit der rechten Hand an dem Haltegriff des Sozius (nach oben und Hinten). Aber ich gebe zu, wenn ich nicht mein Gewicht hätte...................................wäre es um einiges schwieriger......:o
Hi,
die ersten Versuche waren etwas Mühselig, bis man den Dreh etwas raus hat.
Habe original HS dran. Rechte Hand am Sozigriff, linke Hand am Lenker, Fuß mit ganzem Körpergewicht (Leichtgewicht) nach hinten auf den Auslegen und mit Schwung
nach oben und hinten gezogen.:D
Hallo Vitzpet,
ich habe gelernt nicht zu ziehen, sondern den Ständer nach unten zu treten. Auf diese Weise habe ich meine Goldwing immer gut auf den Hauptständer bekommen. Die wiegt immerhin 400 kg, ich 85 kg.
Freundlichen Gruß, Groschenbügel
Ich habe das Aufbockproblem bei der RD11 so gelöst, geht easy:D. Vor allem meine Frau kann die Alp ohne Probleme aufbocken, auch mit vollem Tank.
Hallo rg-carbon!
handelt es sich bei dem Hebel um eine Standardteile aus dem einschlägigen Sanitär- oder Zubehörhandel oder ist Marke "Eigenbau".
Hallo rg-carbon!
handelt es sich bei dem Hebel um eine Standardteile aus dem einschlägigen Sanitär- oder Zubehörhandel oder ist Marke "Eigenbau".
Habe ich bei mir im Betrieb unserem Schlosser (der mit Super Ideen und selbst Biker) mal in Auftrag gegeben. Sozusagen ein Unikat
