• Merkwürdige Sache is das! :D


    Habe vorgestern die TA starten wollen (nach 3 Monaten). Sprang nicht an, da Akku in die
    Knie gegangen ist. Teil ausgebaut und geladen. Aaaber, nachdem nur ca. 1000 mAh drin
    waren, sagt mir die Ladestation feddich! Akku wieder eingebaut und die TA springt sofort
    an. :o Gestern noch mal probiert, springt wieder sofort an.


    Reichen ca. 10% weniger Akku-Leistung schon aus, damit der Hobel nicht anspringt? Kann
    ich mir eigentlich nicht vorstellen.

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Nun ja, die Gelbe ist auch nicht mehr die Jüngste!
    Ich erinnere deswegen mal an die Signatur von Olaf/F.:wink:


    Oder wie Lina nach der Probefahrt mit ihrer gewarteten Nixe meinte:


    "Ich hab den Eindruck, dass es ihr wieder besser geht!"


    Hauptsache: Läuft! :topX:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • ...bleibt aber dabei, dass wohl was faul ist. :wink:

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Meine Yuasa aus Ende 2007 ist auch verstorben, hab nun ne neue Yuasa drin, nachdem der günstigere Gel Akku von Tecno für 76Euro versagt hatte und garnicht funktionierte, die Saito Batterie fürn Kumpel seine 600er auch Defekt war und ich die Nase nun voll hatte von Billigbatterien.

  • glaub nicht das es an den 10% lag.



    ...glaube ich ja auch nicht, aber woran lag es dann?

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Meine Yuasa aus Ende 2007 ist auch verstorben, hab nun ne neue Yuasa drin, nachdem der günstigere Gel Akku von Tecno für 76Euro versagt hatte und garnicht funktionierte, die Saito Batterie fürn Kumpel seine 600er auch Defekt war und ich die Nase nun voll hatte von Billigbatterien.



    ...klar, nach knapp 5 Jahren kann der Akku natürlich hin sein, aber nach der "10% Ladung"
    springt die Kiste ja wieder problemlos an. Beschäftige mich bei einem anderen Hobby sehr
    viel mit Akkus, von PB bis Li-Po, aber so einen Fall hatte ich auch noch nicht. :gruebelx:

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Klingt wirklich etwas eigenartig...die TA mag wohl nicht, weil der Winterschlaf zu lange andauerte?! :(
    Meine hängt an der Batteriepflege...sollte also alles klappen...*hoff*

  • Meine RD13 (2008er) hatte fünf Monate Winterpause und ist ganz normal angesprungen.
    Die Batterie wurde nur abgeklemmt und nicht geladen.
    :)-

    Tom
    ______________________________


    NTV 650 Revere 242.000 km :D
    XL 700 V Transalp 55.000 km :cool:

  • Doch doch, solche Phänomene kenn ich schon.
    Manche Akkus scheinen einen heftigen Knick in der Leistungskurve zu haben.
    Aktuell zB bei meinem (selbstgebauten) LiFePo-Akku.
    Der hängt zZt noch testweise an meinem TaxiFunk.
    Hat nominell 13,2 V und bis runter auf 12V alles paletti.
    Aber sobald der 12 V unterschreitet, bricht der gnadenlos weg .... :roll:
    Kurze Aufladung, auf über 12 V und schon ist wieder alles ok.

    gesendet von meinem Quad-Core-PC via 50000er DSL

  • ...könnte natürlich sein und mit dem Alter zusammen hängen.

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • ...glaube ich ja auch nicht, aber woran lag es dann?


    Vielelciht liegt es an der etwas schwachen Batterie UND den derzeit noch etwas frostigen Temperaturen. Da hat eine alte Batterie schon zu kämpfen. Beim Laden wurde die Batterie etwas warm, wodurch sie noch etwas an PS ;-) hinzugewann...

  • vll. war nur die Benzinzufuhr noch nicht richtig da.

  • vll. war nur die Benzinzufuhr noch nicht richtig da.



    ...nein, der Akku ist eindeutig "eingeknickt".

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Ich schätze, die 1000mA die noch "reinpassten" haben die Batterie jetzt noch so weit geladen, daß überhaupt ein Starten möglich war. Die Transe springt ja wirklich auf der ersten Umdrehung an, so daß Orgeleien wie bei Vergasermodellen entfallen. Die Gesamtkapazität hat die Batterie vermutlich längst nicht mehr. Mit einem guten Ladegerät kann man die Batterie ggf. noch mal entsulfatieren und regenerieren (jedenfalls eine Säurebatterie), aber mit einem normalen 10 Euro-Lader kommt da nichts mehr bei raus. Stell die Transe mal zehn Minuten mit geladener Batterie und eingeschalteter Zündung (also mit Licht) vor die Tür. Das muß die Batterie abkönnen. Wenn beim folgenden Startversuch die Batterie schon schwächelt, war´s das vermutlich mit der Lebensdauer.


    Ansonsten waren evt. bloß die Kontakte vergammelt und der reine Ausbauvorgang hat schon die Kontakte wieder so blankgeputzt, daß genügend Strom fließen konnte.


    Grüße
    Chris