Werkstatt zerstört Felge bei Reifenwechsel!

  • Echt traurig, dass man heutzutage fast keinem mehr sein Motorrad anvertrauen darf... nicht mal zum einfachen Reifenwechsel. -.-
    Danke an die Zweiradwerkstatt .....


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    Einmal editiert, zuletzt von MasterErik ()

  • Wo liegt das Problem muß er dir halt eine Neue besorgen

    [SIGPIC][/SIGPIC]:krass:

  • Hast Dir das Bike vorher angesehen oder erst zur Kasse & dann zum Bike?
    Denn so hätte ich das Gefährt dem Laden gar nicht erst abgenommen ... und vor allem; auch nicht bezahlt!


    Guy "Ärgerlich und im nachhinein aufwändig für Dich so-oder-so. ;-(" B.

  • Ich seh ja wohl nicht richtig! Die haben sich ja nicht mal die Mühe gemacht das zu kaschieren!!!!! Lass dir ne neue Felge bezahlen und ab in die nächste Werkstatt!!!!!!

    :blu::dr::blu:My all, my ever, my life


    "nimm ma die Füsse da wech Cuno"


    Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos! LORIOT

  • Das Problem ist, dass ich es erst zu hause gesehen habe. Ich habe mir das Motorrad in der Werkstatt zwar angeguckt, aber die haben sie wohl so hingestellt, dass genau die Stelle verdeckt war.

  • Moin,


    @ RRider: wenn Du es nicht nachweisen kannst, solltest Du vorsichtig sein mit öffentlicher Namensnennung. Kann schnell zum Bumerang werden.
    Edith sagt, Erik hat schon eingegriffen, als ich noch am Tippen war ...



    Zum Thema: Musste mir grad 'nen neuen Reifendienst suchen, der alte hat zugemacht. Habe mir wieder einen ausgesucht, bei dem ich daneben stehenbleiben kann. Da seh ich, was der mit meinem Rad macht.
    War wahrscheinlich nicht richtig eingespannt und hat sich in der Klammer gedreht. Wenn der Monteur nicht drauf geachtet hat, hat er es selber nicht gemerkt, Klammer ist ja an der Unterseite. Grandioser Pfusch ist es trotzdem ...



    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Einmal editiert, zuletzt von olaf-frankfurt ()

  • Sofort zurück in die Werkstatt und das Gespräch suchen.
    Man kann nicht ausschließen, dass die Leute dort Anstand haben.
    Wie Olaf schrieb, kann dieser Schaden auch unbemerkt geblieben sein,
    bzw. der Monteur muss es nicht dem Besitzer gebeichtet haben.


    Viel Glück!

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Ich hatte es auch bereits 2x beim Auto, ein mal kamen die direkt auf mich zu, beim 2. Mal fiel es mir auf, als ich daheim war. Bekamen wir gut in den Griff, mann muss sich zwar auf die Zunge beißen, aber wenn man ruhig bleibt geht meist mehr...

  • hinfahren, darauf ansprechen, erst mal freundlich bleiben.
    wenn man solchen leuten mit honigsüßem lächeln sagt, "sie hätten da wohl was übersehen", hält man erst mal aggressionen außen vor und baut eine goldene brücke mit der die nicht ihr gesicht verlieren.
    fällt schwer, ist aber erfolgversprechender als dicke backen machen.


    wenn die sich querstellen:
    falls die bei der KFZ-innung sind kannst du dich an deren schiedsstelle wenden.


    auf alle fälle sehr ärgerlich.
    wie afrikaans schrieb, ob der monteur das dem thekenpersonal gesagt hat weiß man nicht.


    die scheinen auf alle fälle nicht gut ausgerüstet zu sein.
    mit kunstoffspannbacken, kunststoff-montagekopf und kunststoff-ummanteltem montiereisen ist so ein schaden eigentlich ausgeschlossen.

    Einmal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • MrSpock,


    "ab in die nächste werkstatt" ist ein ausgesprochen schlechter rat.


    wer was vermurkst hat, hat das recht nachbessern zu dürfen.
    vorschnell jemand andern zu beauftragen kann finanziell gewaltig ins auge gehen.

  • also wen das einer nicht merkt soll er den Beruf wechseln
    spähterstens beim Auswuchten hätte es auffallen müßen

    [SIGPIC][/SIGPIC]:krass:

  • :gruebelx:


    Martin


    ... die scheinen auf alle fälle nicht gut ausgerüstet zu sein.
    mit kunstoffspannbacken, kunststoff-montagekopf und kunststoff-ummanteltem montiereisen ist so ein schaden eigentlich ausgeschlossen.


    die beste Ausrüstung nützt nix, wenn der Monteur beim Auflegen nicht aufpasst: Felge liegt auf einem Haken statt davor, wird mit 3 Backen halbwegs fest. Wenn er dann das Eisen ansetzen und den Teller drehen würde, ginge die Felge nicht mit => Schrammen oder Schlimmeres am Felgenhorn. Diese Art der Einspannung hab ich schon öfter beobachtet (stehe ja immer daneben und schaue zu), wenn der Azubi (oder sonstwie eher unerfahrene Mitarbeiter) 'nen Reifen abziehen wollte. Hab aber noch nie gesehen dass einer damit 'ne Felge ruiniert hat, der "gute" Monteur stand immer daneben und passte auf, dass nichts kaputtging. War wohl diesmal keiner da :sad2:




    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Da kann ich auch ein Lied von singen, ich bin jedoch drauf sitzen geblieben. Aber alles kommt auf einen zurück und das doppelt und dreifach ;)


    Wichtig -> freundlich bleiben beim ersten Gespräch. Danach kannst du immer noch ordentlich auf die Platte hauen.

  • Ich habe heute mal bei der Werkstatt angerufen und wenigstens bekomme ich jetzt das Geld zurück. Von der angekratzen Felge schien er gewusst zu haben.
    Die Schäden konnte ich jetzt zum Glück weitestgehend mit etwas Schleifpapier und einem Lackstift beseitigen.

  • Wie, Du bekommst nur das Geld von der Montage zurück? Da würde ich mal schauen, was ne Felge gebraucht kostet, neu sind die fast unbezahlbar! Da würde ich nochmal verhandeln...