Guten Tag,
neu hier und schon eine frage. Wo schließt ihr Euer Navi an
ich meine von wo nehmt ihr den Strom ??? ( Farbe des kabels )
für eine CBF 500
Danke sagt Andreas
Navi
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Von einem Akkupack.
Das ist am Einfachsten und bewährt. -
Da im Allgemeinen die Navigeräte mehr Strom verbrauchen, als durch Bordstrom zugeführt wird, ist die externe Stromversorgung nur für eine "Lebensverlängerung" der Rechnerzeit gut. Ob das nun aus einem externen Akkupack oder aus der Bordsteckdose zugeführt wird, ist unerheblich. Bei Bordstromversorgung sollte auf einen genügenden Drahtquerschnitt geachtet werden.
Bordsteckdose entweder direkt am Akku mit zwischengeschalteter Sicherung abnehmen, oder am Licht (Standlicht oder Abblendlicht = egal) abgreifen, weil bei Zündung AUS kein Strom mehr fließt.NB: "Neu hier" ist ja wohl kein Name, oder?
Ansonsten "welcome on Board" -
Hi,
ich bevorzuge doch Bordstromversorgung - habe dafür sowas in der Nähe der Navihalterung am Lenker montiert. Anschluß über die beiliegende Sicherung direkt an der Batterie. Da dann 'nen Adapter mit 2 USB-Ports rein, so kann ich bei Bedarf auch bei Navi-Betrieb noch den Blauzahn laden oder den separaten gps-Logger. Kann an der Steckdose aber auch alle möglichen anderen Verbraucher anschliessen (Laptop-Ladegerät, Lampe für's Zelt etc.).
Hat so Dauerstrom und ist deshalb nicht idiotensicher ...
Welche Leitung bei der CBF dafür jetzt empfehlenswert ist hängt zuerst auch von der Frage ab, ob geschaltet oder mit Dauerplus ...
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Da im Allgemeinen die Navigeräte mehr Strom verbrauchen, als durch Bordstrom zugeführt wird ...
Mein Navi (PNX 35M) kann über USB nicht nur den Betriebsbedarf vollständig decken, sondern auch den Akku noch laden - zumindest über die 12-Volt-USB-Adapter die ich habe. Am Rechner (Limit 500mA) wird der Akku nicht voll geladen, für den Betriebsstrom und Teilladung reicht's aber ...
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Mein Navi (Becker) kann über USB nicht nur den Betriebsbedarf vollständig decken, sondern auch den Akku noch laden - zumindest über die 12-Volt-USB-Akkupacks die ich habe.
Reicht auf jeden Fall für einen Tag. Abend wird der Akkupack an irgendeiner Steckdose aufgeladen.
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Das hast Du jetzt schön zitiert ...
Da ich meistens auf Reisen abends keine Steckdose zu Verfügung habe (und nicht meine Geräte über Nacht im Campingplatz-Sanitärblock unbewacht liegen lassen mag), ist mir damit nicht geholfen.
Tagestouren, die in Reichweite der heimischen Steckdosen enden, fahre ich ohne Navi ...
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Ja Olaf, das ist jetzt dein Problem, dass du die Abende nicht in Spelunken verbringst ....
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Da im Allgemeinen die Navigeräte mehr Strom verbrauchen, als durch Bordstrom zugeführt wird, ist die externe Stromversorgung nur für eine "Lebensverlängerung" der Rechnerzeit gut. Ob das nun aus einem externen Akkupack oder aus der Bordsteckdose zugeführt wird, ist unerheblich. Bei Bordstromversorgung sollte auf einen genügenden Drahtquerschnitt geachtet werden.
Bordsteckdose entweder direkt am Akku mit zwischengeschalteter Sicherung abnehmen, oder am Licht (Standlicht oder Abblendlicht = egal) abgreifen, weil bei Zündung AUS kein Strom mehr fließt.NB: "Neu hier" ist ja wohl kein Name, oder?
Ansonsten "welcome on Board"Was hast den Du für ein Navi
mechanisch, X/Y Achsen per Stellmotor um reale Kartenausschnitte zu verschiebenWarum sollte das Bordnetz Probleme damit haen die paar Milliampere zu liefern wenn nebelscheinwerfer oder Heizgriffe im 2-stelligen Watt-Bereich sicher funktionieren?
Genügend Drahtquerschnitt ...
Die meisten sind mit 1A bei 5 V zufrieden und werden auch geladen.@neu hier
Spannung an der XX kommt von der Standlichtzuleitung und der Konverter 12/5V ist in der Verkleidungsnase befestigt, USB-Buche unter der Gabelbrücke am Standrohr in der Nähe der Navihalterung -
Die meisten sind mit 1A bei 5 V zufrieden und werden auch geladen.
Der "Norm"-USB-Anschluss ist aber auf 500mA limitiert - habe ein Navi (Experimentiergerät) das da grad eben mit hinkommt. Bei Berechnungen (=> höhere Prozessorlast) geht die Ladeanzeige aus, bei normaler Anzeige ist sie an und meldet irgendwann den Akku auch als geladen
Aber die meisten 12V-5V-Konverter liefern deutlich mehr als 500mA ...
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Ein USB Anschluss am Motorrad ist auch das denkbar schlechteste was der Konstrukteur eines Motorradnavis auswählen kann.
Daher haben die meisten ja auch ein aktives Craddle und damit eine mehr als ausreichende elektrische Leistungsversorgung. -
.....gute tag danke für Deine Antwort.
Wenn ich direkt zur Batterie gehe.Ist nicht das
Problem dass daß Ladegert staendig laeft ??
Und die Batterei belastete?? Und dann leer ist?
Dankeschön und schöne Ostern -
Moin
Manfred: Die teuren haben 'ne aktive Halterung, das PNX 35M hat 'ne mini-USB-Buchse, über die es auch geladen wird. Der mitgelieferte Wandler liefert allerdings 1,5A - die 500mA sind nur relevant, wenn ich das Teil am Rechner anschliesse (oder wenn einer 'nen Spar-Wandler aus der Billigecke verbaut).
@neu hier: Wenn Du ein Ladegerät für's Navi fest am Mopped verbaust, sollte das natürlich nicht permanent an der Batterie hängen. Entweder installierst Du einen Schalter oder Du schliesst es so an, dass es nur Strom bekommt wenn die Zündung an ist.
Meine Steckdose hab ich direkt an der Batterie - das Licht im Zelt soll ja auch leuchten, wenn die Zündung aus ist. Den Ladeadapter fürs Navi sollte ich natürlich nicht ständig da stecken lassen