"Zero Day"
Und plötzlich ist Urlaub.
Eben noch im Büro und sich mit unwirklichen bis skurrilen, Gedankengängen problemorientiert denkender Menschen herumgeschlagen, stehe ich nun vor elementareren Problemstellungen.
Entgegen aller Ernstfallplanung und Risikobewältigungskonzepten geht meine Packstrategie fließend
aber ohne allzulanges Fließen ratzfatz in einen Notfallplan über.
Dabei war die Fragestellung weder neu noch an sich schwieriger Natur.
"Wie bekomme ich Klamotten, Elektronik und Waschzeug für drei Wochen
und natürlich die Tauchausrüstung in den 49 Liter Sack"
Von den vier Antworten
"kauf dir einen Geländewagen"
"42"
"kauf dir einen Geländewagen" und
"garnicht"
,lies sich leider nur noch "garnicht" sinnvoll umsetzen.
Am stärksten ließ sich noch die Tauchausrüstung beschneiden
Danach wurde die Underware auf das notwendigste und sozialverträgliche reduziert.
Der Spenzer muss samt Hose und Lackschuhen zu Hause bleiben, genau wie die zweite Jeans.
Der Monte-Polo (der übliche Berg Polohemden) wurde abgetragen und der Sockengletscher abgetaut.
Das 19 "Notebook (he was gibts da zu lachen ich hatte doch schon großzügig auf den 76'er Flatscreen verzichtet) weicht einem alten EeePC und W-LAN-Kabel werde ich um den Lenker wickeln.
Bleibt also noch zu entscheiden
Duschgel oder Motoröl
Rasierer oder Bordwerkzeug
Zahnpasta oder Kettenfett
Zahnseide oder Bowdenzug
Wachsstreifen .........................hä Wachsstreifen???
oder Textilklebeband
weiter gehts hier
http://feldweg-streuner.blogsp…-no-excuses-albanien.html