Honda CBF 600 NA Bj 2004 -- 24k Inspektion

  • Hallo liebe Motorradfreunde,


    da ich leider keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet habe und zusätzlich noch Fahranfänger bin, möchte ich mich mit meinen Fragen an dieses Forum wenden.


    Ich habe vor einigen Wochen eine gebrauchte Honda CBF 600 NA Bj 04 mit ca 25000km gekauft. Der Vorbesitzer hat es leider versäumt die 24k-Inspektion zu machen.:mad:
    Bevor es für mich erst wird und auf die Straße geht, will ich sicherstellen, dass mein Bike in einem technisch einwandfreiem Zustand ist.


    Zusätzlich zur Inspektion müssten vorne die Bremsscheiben getauscht werden.


    Nun zu meiner Frage:
    Mit welchen Kosten muss ich da jeweils rechnen?
    Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Vertrags- bzw. freien Werkstatt gemacht?
    Natürlich möchte ich verhindern, dass mir als Neulich deutlich zu viel berechnet wird.:roll:


    Vielen Dank für Eure Hilfe! :wink:



    Corner_Stone
    Ride Safe! :cool:

  • Servas,
    mit ca. 300-350€ bist Du beim freundlichen HH für die Inspektion dabei. Wenn Du zu einer freien Werkstatt tendierst, wird das vermutlich etwas, aber nicht wirklich viel günstiger werden - allerdings ist es fraglich, ob man dort die Vorgaben für die auszuführenden Arbeiten an der PC38 überhaupt kennt, bzw. beachtet (und nen Stempel ins Bordbuch bekommst sicher auch nicht). Bremsscheibe schätze ich jetzt mal auf ca. 100-120€ zusätzlich excl. weiterem vielleicht benötigtem Material und ne halbe Mannstunde.


    Hier gibts eine Austellung, was bei welchen Inspektionsintervallen gemacht werden muss: http://quatmo.de/werkstattdate…ngen-honda-cbf-600-nsabs/

    Motorradfahren ist das Schönste, was man angezogen machen kann und nach schräg kommt flach.

  • Vielen Dank, Desoxy, für Deine Einschätzung.


    Sorry ich habe nicht die Bremsscheibe, sonder die Klötze vorne gemeint :o

  • Das Motorrad ist 14 jahre alt.....


    Wie sinnvoll ist es da wohl, dass Leute, die das Ding noch nicht mal gesehen haben, Preise raten sollen?



    Reifen, Radlager, Kettensatz, Lenkkopflager in Ordnung oder fällig?
    Bremsflüssigkeit wie alt? Wechsel fällig?
    Müssen die Ventile nur kontrolliert oder auch eingestellt werden?



    Je nachdem, was fällig ist, kann ein Tausender rauskommen oder auch nur die Hälfte.
    Aussagen, ohne das Motorrad gesehen zu haben, sind sinnfrei.



    Desoxy
    Glaubst du wirklich, eine freie Werkstatt scheitert am Wartungsplan für eine CBF.....?


  • Desoxy
    Glaubst du wirklich, eine freie Werkstatt scheitert am Wartungsplan für eine CBF.....?


    Ja, weils bei mir gerade mal wieder passiert ist. Und ich bezweifle, dass das kein gewolltes Scheitern gewesen ist. Zumindest war die extra reingedrehte vernudelte Zündkerze noch drin und wundersamerweise war die mit Klarlack markierte Schraube am Ausgleichsbehälter für die Bremsflüssigkeit auch unversehrt. Das von mir anschließende Trara und des Schraubers Mimimi kannst Du Dir wohl vorstellen. Zahlen "brauchte" ich nach einer klaren Ansage nichts, anschließend habe ich die 60er Inspektion dann allerdings nochmal beim HH machen lassen.

    Motorradfahren ist das Schönste, was man angezogen machen kann und nach schräg kommt flach.

  • Ich habe folgende Erfahrungen gemacht:


    • Es hilft ungemein, wenn man sich ein bisschen mit dem auskennt, was man beauftragt, auch wenn man es nicht selbst machen will. So weißt du auch, was gemacht werden muss.
    • Ich gehe gerne aktiv auf die Werkstatt zu und sage selbst, was kaputt ist, anstatt mir das erst von denen sagen lassen zu müssen. Wer sich auf die Empfehlungen verlässt, wird gerne auch mal verarscht.
    • Nicht jede Werkstatt mag es, wenn du deine Ersatzteile selbst mitbringst. Damit kannst du aber viel Geld sparen und hast außerdem noch die Kontrolle darüber, was und welche Qualität eingebaut und eingefüllt wird.
    • Alle ausgebauten Teile lasse ich mir aushändigen, selbst wenn die neuen an der Maschine eindeutig erkennbar sind. Das musst du natürlich schon bei der Auftragserteilung sagen, sonst landet alles direkt im Müll. So zeigst du auch direkt, dass du es genau nimmst.
    • Ich markiere gerne Schrauben mit Lackstift. Ich bin sicher, dass dieses grundsätzliche Misstrauen super ankommt, aber so ist hinterher klar erkennbar, wo gearbeitet wurde und wo nicht. Geschlampt wird IMMER irgendwo.
    • Während die Arbeiten ausgeführt werden, warte ich vorzugsweise vor Ort. Auch das ist nicht so extrem beliebt in der Werkstatt, aber so gibts garantiert keinen Beschiss mit der Arbeitszeit. Bei deiner 24k-Inspektion geht das aber leider nicht, wenn du sie hinfährst, weil die Maschine für die Ventilspielkontrolle komplett abkühlen muss.
    • Hinterher sind eine Endkontrolle der Arbeiten, eine vollständige Abfahrtkontrolle und eine Proberunde um den Block Pflicht.
  • Jepp, Teile mitbringen ist ein super Plan.
    Hätte ich also dem Kunden heute das mitgebrachte 0W30 einfüllen sollen?
    Damit er "viel Geld spart"?


    Da du es ja genau nimmst: Mit welchen Disclaimer befreist du denn da deine Werkstatt von der Haftung?


    Denn klar ist, dass der Motorschaden auf meine Kappe ginge, wenn ich das Zeug einfülle.


    War ein Scherz, denn tatsächlich kann mich der Kunde nicht von der Haftung befreien.


    Da sich der Laie auf seine Unkenntnis berufen kann und der Fachmann nicht, haftet letzterer, egal was der Kunde zuvor schriftlich zugesichert hat.
    Die Zahl der verlorenen Prozesse ist Legion.....


    Deshalb sollte genau einer entscheiden, was eingebaut wird, und was nicht - der, der letztlich für den Reparaturerfolg oder Schäden haftet.




    Ich finde es auch prima, wenn mir die Kunden sagen, was kaputt ist.
    Man muss dann nur kundisch können.
    Kundisch ist die Fachsprache der Auskenner.
    "Bremse undicht" heißt z.B. Gabelöl in der Bremszange wegen defektem Gabelsimmerring.
    "Geht diese Saison noch" bedeutet 1,0mm Restprofiltiefe.
    Wenn man sich erst mal daran gewönnt hat, kommt man aber damit klar..... :-)


    Heute war ein Roller da, mit schwarzem Tape über dem gebrochenen Rücklicht.
    Nein, er sei nicht der Meinung, dass das TÜV-relevant wäre...schließlich sei da ja nicht das Rücklicht, das sei daneben.
    Stimmt, unterm Tape war nicht das Rücklicht.
    Nur das Bremslicht.....




    Desoxy, das hört sich ungemein plausibel an, da deine Werkstatt das nicht kann, kann das also keine?
    Und beim Vertragshändler kann sowas nicht passieren?
    Weil?


    Bei einer Ausfahrt nach A habe ich einen Cappu bestellt und einen Tasse Bitumen mit Sahnebatzen darin bekommen, ich habe kurz überlegt, die Gaststätte anzuzünden, denn ein verätzter Gaumer mit Fettbelag ist kein Spass....
    Würdest du also die Aussage für sinnvoll halten, dass Kaffee in A grundsätzlich ungeniessbar ist?

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • mart!n: bitte lies nochmal meinen ersten Post. Ich schere nicht alle über einen Kamm, aber Erfahrung ist nunmal Erfahrung. Aus diesem Grunde gibts auch bei jedem Aufenthalt, den ich nicht begleiten kann, irgendwo eine Markierung, eine gelackte Schraube oder halt ne alte Zündkerze. Und wenn man versucht mich zu verarschen, ist der Teufel los. Die Chance, das sowas beim HH passiert halte ich für sehr gering. Der möchte nämlich in der Regel gerne Vertragshändler bleiben und sich nicht dem Hersteller gegenüber rechtfertigen müssen, warum er seine Kunden betrügt und den Markennamen durch den Kakao zieht - sowas zieht in der Regel auch noch empfindliche Vertragsstrafen nach sich.


    Übrigens: alle Mörder haben Brot gegessen. Man sollte Brot verbieten. An den Haaren herbeigezogene Vergleiche kann ich auch.^^


    Aber ich mag nicht mit dir streiten. Du hast sicherlich aus deiner beruflichen Erfahrung sicherlich auch einiges zu berichten. Trotzdem muss ich Straftaten wie Betrug nicht gutheissen und um nichts anderes handelt es sich, wenn Positionen auf der Rechnung stehen, die nicht real sind. Vom Sicherheitsaspekt und der Haftungsfrage fange ich jetzt mal gar nicht erst an.

    Motorradfahren ist das Schönste, was man angezogen machen kann und nach schräg kommt flach.

  • Schau dir die weissen Flecken auf den Karten der Vertriebsnetze an, dann wird klar, wer um was Angst haben muss.


    Der Händler um seinen Vertrag oder der Importeur um seine Händler.
    Und solange dessen Stückzahlen stimmen ist unterm Strich alles wurscht.



    Ich kenne einen Vertragshändler, (kein HH, aber Japanerhändler) da hat der einzige fähige Mann aufgehört.
    Der hat paar frisch ausgelernte Gesellen, da gibt es momentan keinen, der zwei NW aus- und wieder einbauen kann, um mal paar Ventile einzustellen...
    Da arbeitet ein freier Kollege tageweise als Free-Lancer, um das Schlimmste zu verhüten.



    Ich kann nur für die hiesige Gegend sprechen, aber hier sind die besseren Leute schon immer frei tätig.
    Hier gibt es ein Dutzend sehr gute Betriebe, teils Händler, teils Freie, aber gerade wenn es um Schrauberei nicht nach Schema F geht, sind die Freien besser drauf.

  • Kannst du denn gar nichts an deiner Mühle machen?
    Wenn du das in deiner Motorrad Karriere mal ändern willst, dann kaufe dir doch das Werkstatthandbuch ( WHB ).


    Dann kannst du nach und nach auch mal leichtere arbeiten an deinem Möppi verrichten.
    Wirst sehen, macht tierischen Spass.

    Wünsche euch immer genug Straße unterm Möppi :007: :perfekt:


    Gruß von der Bergstrasse
    Dieter :fw:

  • mart!n, ich kann absolut verstehen, wenn aus deiner Sicht der Kunde ein ahnungsloser Depp ist. Davon gibt es sicher genug und diese Meinung ist insofern berechtigt.


    Aus meiner Sicht versucht die Werkstatt aber grundsätzlich, mich abzuzocken. Das gibt es auch oft genug (Tests zufolge sogar fast immer!) und auch diese Meinung ist daher berechtigt. Und genau wie du versuchst, dich durch das Ablehnen von Fremdmaterial vor Schaden zu schützen, versuche ich mich durch die genannten Maßnahmen vor Schaden zu schützen. Mir ist klar, dass so viel Misstrauen nicht gut ankommt und den wenigen Werkstätten gegenüber, die ordentlich arbeiten, unfair ist. Aber es geht nicht anders.

  • Corner_Stone


    Willkommen im Board und herzlichen Glückwunsch zu deiner "neuen" PC38 (Honda CBF 600 NA).


    Ich selber Fahre auch, seit 2012, eine PC38 von 2004, allerdings die CBF 600 S (mit Teilverkleidung).
    Du hast ein sehr gutmütiges und kostengünstig zu betreibendes Motorrad gekauft, an dem man sehr viel selber machen kann (wenn man den will).



    Hier mal eine kleine Liste, wie ich die Arbeiten an der CBF sehe:


    Was kann man selber leicht durchführen, ohne selber großartig begabt zu sein:


    - Ölwechsel (ca. 30 bis 60 Minuten)
    - Kettenwechsel (ca. 60 Minuten)
    - Kettenspannen (ca. 20 - 40 Minuten)
    - Kettenreinigung und Kettenschmierung (ca. 5 bis 20 Minuten)
    - Schmieren von Schlößern und Gelenken (ca. 5 Minuten)
    - Leuchtmittel austauschen (ca. 5 - 30 Minuten)
    - kleinere Modifikationen (z. B. Montage von Sturzbügeln, Seitenkoffern oder Topcase)
    - Reifenluft-, Profiltiefen-, Ölstand- Kontrolle
    - Austausch von Verkleidungsteilen & Spiegeln (z. B. nach einem Sturz oder Umfaller... hoffe das dir so etwas nie passiert, bis dato hatte ich auch noch Glück)


    Was kann man machen wenn man Ahnung hat was man dort macht:


    - Bremsbeläge & Bremsscheiben wechseln (ca. 30 - 60 Minuten)
    - Zündkerzen Tauschen
    - Vergaser Einstellen
    - Austausch von Brems- und Kupplungshebeln
    - Austausch von Kühlflüssigkeit


    Was sollte man besser in der Werkstatt machen lassen (kann man auch selber machen, ist aber echt was für Profis):


    - Bremsflüssigkeitswesel (Achtung ABS-System sind extrem empfindlich auf Luftbläschen)
    - Verntilspielkontrolle (fumlige Angelegenheit, grundsätzlich aber machbar)
    - Arbeiten an der Elektronik (tiefergehende Eingriffe wie Arlarmanlageneinbau, Upgrade der "Hupe" zu einer richtigen HUPE ;-) )
    - Arbeiten am ABS-System
    - Reifenwechsel
    - Austausch von Radlagern und anderen Lagern



    Freundliche Grüße

    9 Mal editiert, zuletzt von Der_Ray ()

  • ventrue,


    einigen wir uns darauf, dass der Kunde oft ahnungslos, aber kein Depp ist.


    Denn nur weil er kein Fachmann für KFZ-Technik ist, ist er ja kein Depp.
    Ich bin ja auch kein Depp, nur weil ich vom Innenleben meines Fernsehers nichts verstehe.



    Wer wo von wem beschissen wird geht mich nichts an, das ist für mich auch nicht relevant.
    Es gibt auch Kunden, die ihre Rechnung nicht zahlen. Dir würde es aber nicht gefallen, wenn ich dich so behandeln würde, als wärst du so einer, nur weil es solche gibt.



    Ich bin der Meinung, jeder hat auf Dauer die Werkstatt, die er verdient.
    Wenn man nach einigen Jahren Motorradkarriere niemanden gefunden hat, mit dem man vertrauensvoll zusammenarbeiten kann, dann kann das an beiden Seiten liegen.



    Ich kriege Mails von Leuten, typische Rundmails, habe ein 30 Jahre altes Motorrad, die Kupplung rutscht, die Gänge springen raus, kein Leerlauf, was kostet das, will nicht viel ausgeben, weil ich nicht viel fahre, eilt auch nicht, will erst in eineinhalb Wochen nach Italien.
    Ich muss dann an mich halten um nicht zu antworten, wenn er nicht viel fährt, dann repariere ich nur die Gänge eins bis drei, damit es wenig kostet.....
    Aber solche Leute werden aussortiert. Nicht nur von mir.
    Kein KV bei 30 Jahre alten Möhren mit unbekannter Vorgeschichte, es kostet, was es kostet, mit freundlichen Grüßen.



    Ich würde auch dem Threadersteller per Mail oder Telefon keinen Betrag nennen, das ist Kaffeesatzlesen bei einem 18 Jahre alten Motorrad.
    Wer mit Rundmails auf der Suche nach dem niedrigsten Preis an das Thema rangeht hat gute Chancen beschissen zu werden.
    Und hat es nicht anders verdient.


    Zur Handwerksleistung gehört auch Beratung und dazu gehört auch, etwas über Zustand und Wartungshistorie des Fahrzeuges zu erfahren.
    Wer das nicht zu brauchen glaubt, aber von Technik nichts versteht, wird an den geraten, der für das kleinste Geld am meisten verspricht und braucht sich dann nicht zu wundern, wenn es eben beim Versprechen bleibt, und mit dem Halten mau ausschaut.



    Mit mitgebrachten Teilen habe ich grundsätzlich kein Problem, aber alles, was Haftungsfragen berührt muss meinen Ansprüchen genügen, nicht denen des Kunden.
    Die chinesische Benzinpumpe aus der Bucht kann er sich selber einbauen, ich fasse sowas nicht an.
    Und Leute mit Benehmen bringen eigentlich nichts mit, denn ich trinke in der Pizzeria auch keinen Wein, den ich bei Aldi erstanden habe.


    Erfahrungsgemäß sparen die Sparmeister nichts, denn die nerven jeden und bei der geringsten Arbeitserschwernis werden keine Gefangenen gemacht.


    Meine Werkstatt ist neben einem Gasthof, dort kehre ich ca. 500 Mal pro Jahr ein, ich lasse da einiges an Geld, ganz sicher ein Monatsgehalt eines Kochs, eher mehr...
    Der Koch hat seinen Roller gebracht, ohne zu fragen, das könnte man höflichkeitshalber vorher tun, auch seine Teile, die eh spottbillig sind.
    Nun war das Ding eine üble und langwierige Schrauberei und er hat den leicht erhöhten Satz für die Montage mitgebrachter Teile gezahlt und vor allen, jede Minute.


    Normalerweise kriegen die Nachbarn Spezl-Preise und satte Rabatte.
    Der hat richtig was gespart...:-)
    Demnächst werde ich bei real ein Steak kaufen und es mit ins Gasthaus bringen, damit er es für mich brät, ich zahle auch zwei Euro für Teller und Besteck.....



    Mit der Zeit finden sich die Leute zusammen, die leben und leben lassen, die ruft man dann z.B. an, wenn es ihre Reifen im Sonderangebot gibt, reicht mal was durch oder nimmt es mit der Arbeitszeit nicht so genau.
    Die fahren billig, nicht die, die das glauben......

  • Der_Ray: Vielen Dank für Deine Einschätzung welche Arbeiten selbst durchgeführt werden können und welche lieber das Fachpersonal erledigen sollte. Ich finde selber Gefallen an der Schrauberarbeit und werde mich mit diesen Themen auseinandersetzen und mir dazu ein Werkstatthandbuch zu diesem Bike organisieren. :)


    Ob Vertragshändler oder nicht scheint ein Thema zu sein, über das viel diskutiert werden kann. Vielen Dank für eure Beiträge.
    Vermutlich muss sich jeder selbst ein eigenes Bild von der ausgewählten Werkstatt machen und findet dadurch letztendlich die berühmte "Werkstatt des Vertrauens". :)-


    Wie schon in meinem Anfangsbeitrag erwähnt, möchte ich mit dem Service nicht "Geld sparen" sondern ein technisch einwandfreies Bike haben.
    Um ein Angebot für den Service zu bekommen, werde ich nicht telefonisch anfragen, sondern direkt bei demjenigen vorbeischauen. Damit ist dann ein erster Blick auf die Maschine möglich und mir ist persönlich neben dem technischen Know-How, auch ein sympatisches und freundliches Auftreten auf zwischenmenschlicher Ebene wichtig.

  • Hallo corner_stone, kennst du Biker aus deiner Umgebung die auch Japaner fahren? Vielleicht kannst du da erfahren mir welcher Werkstatt die zufrieden sind. Ich habe so meine Werkstatt des Vertrauens gefunden.


    Gruß aus dem Teutoburger Land