USB Steckdose verbauen

  • Hiho Leute,


    Hab da so einen Plan. Will unterm Soziussitz eine USB Steckdose einrichten, um bei Touren oder ähnliches mal die GoPro, Handy, ... anschließen zu können.


    Hab mir gedacht:


    http://www.amazon.de/Baas-bike…ds=usb+steckdose+motorrad


    +


    http://www.amazon.de/Wippensch…orr&keywords=wippschalter


    Bei der Steckdose ist eine Sicherungshalter schon dabei, damit ich der Batterie nicht zusetze, falls etwas schief läuft. Und der Schalter, damit kein Strom fließt, wenn Ronda aus ist (Dürfte ja kein Strom mehr fließen oder?)


    Unbenannt.png


    Sollte so hinhauen, wie ich mir das als Elektronik"spezialist" gedacht habe oder?
    ODer gitb es etwas, was ich nicht bedacht haben könnte?
    Was für eine Sicherungsstärke sollte ich da am besten einbauen? Hätte jetzt auf 3A getippt, kenne mich da aber 0 aus ^^


    MfG


    Yama

    Peace, Love & Harmony :friede:


    Momentaner Ohrwurm:

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    3 Mal editiert, zuletzt von Yamagatschi ()

  • Gegenvorschlag:


    Hol dir bei ebay einen externen Akku.


    Ich hab mir Einen geholt mit 12000mAh.
    Passt in die Hosentasche oder den Tankrucksack;
    langt dicke für die genannten Zwecke
    und erfordert keine Bastelei.


    Akkupack/powerpack usb als suchbegriff

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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    Einmal editiert, zuletzt von Afrikaans ()

  • Warum nimmst Du nicht eine normale Steckdose http://http://www.louis.de/_30…opic=artnr&artnr=10032955 und einen USB-Adapter http://http://www.louis.de/_30…opic=artnr&artnr=10034478
    Gibts alles noch billiger und es sind nur Beispiele, auf die Schnelle rausgesucht.
    Dann würde ich das Ganze ans Standlicht hängen, weil der Schalter nicht wasserdicht ist und Du so keinen brauchst. Geht dann übers Zündschloss.
    Mit wieviel Ampere Du das Ganze absichern musst, hängt u.a. vom Kabelquerschnitt ab. Aber 3A sind wenig.

    DLzG - Repsol


    Biken ist Kopfsache. Damit wir diesen nicht verlieren:


    [SIGPIC][/SIGPIC]

    3 Mal editiert, zuletzt von Repsol ()

  • Hiho,


    Was läd der denn so alles auf mit einer Ladung?
    Außerdem muss ich den ja immer wieder zu hause aufladen, meh :D


    Am Basteln soll es nicht liegen, ich ziehe deine Variante aber mal in Betracht.


    Hm. Bin jetzt hin und her gerissen. Hab gedacht, hab mir mit der USB Steckdose mega den Masterplan zusammengeschustert :D
    Langt das dann mit dem Strom, wenn ich es ans Standlicht hänge? Wollte eignentlich nicht in den Bestehenden Stromkreis eingreifen, man weiß ja nie, was passieren kann ^^


    MfG


    Yama

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    2 Mal editiert, zuletzt von Yamagatschi ()

  • Ich sach mal so:


    Selbst wenn ich nicht glaube,
    dass das Ding 12 Amperestunden hat,
    für Schmachtphone und Navi langt´s ne Woche ohne irgendwo in die Nähe einer 220 V Dose zu kommen.


    *Ich hab auch nichts gegen Basteln, aber zu viel Motorräder, die ausgerüstet werden müssten....

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Hiho,


    1 Woche, doch so lange. Hm.


    Ich glaube, muss erstmal drüber schlafen :D


    MfG


    Yama

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  • Hallo Yamagatschi, ich hab den hier unter der sitzbank


    http://www.reichelt.de/Ladeger…924;artnr=USB+PA+KFZ+MINI


    die konischen Adapter rutschen schon im Auto leicht aus der Steckdose wenn es rüttelt. Die http://www.reichelt.de/KFZ-Ste…GROUPID=3513;artnr=BST+21 hatte ich noch liegen, mit dem Adapter dazwischen und einem normalen USB Kabel reicht es bis zum Navi überm Tacho.


    Die Steckdose hab ich über eine 5A Sicherung direkt auf die Batterie geklemmt, wird kein USB-Strom gebraucht Adapter raus dann fließt auch kein Strom. Die Steckdose klemmt in der für das Bügelschloss vorgesehenen Klemme. Das Batterie-Ladegerät hat einen passenden Stecker bekommen, Batterieausbau entfällt. Auch im Winter.


    Ist im ganzen nicht viel billiger als deine Auswahl dafür universell und das meiste lag schon rum.


    Grüße Trailer

    lG Holger
    Computer sind Doof.
    sie denken nicht mit, sind ständig veraltet, alles muss man Ihnen Haarklein beibringen, ohne Anmache geht gar nichts, sie machen genau das was man ihnen sagt, aber nicht mehr und haben am Ende auch noch Recht.

    Einmal editiert, zuletzt von trailer ()

  • Schuldigung wenn ich das so sage, aber dein Masterplan hat nen kleinen Hacken. :) Hast Du ein Gerät mit einem 12V Anschluss, kannst Du es so nicht laden ;)
    Mit Kabeldieben zwickst Du keine Leitung ab und kannst ganz einfach was dazu hängen. Beim zurückrüsten musst Du die Stelle dann nur noch isolieren.
    Die einfachere Variante ist aber die von Afrika.

    DLzG - Repsol


    Biken ist Kopfsache. Damit wir diesen nicht verlieren:


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  • Ich hab an meiner Ente auch eine 12-Volt-Zigarettenanzünder-Dose verbaut.
    Die ist so geschaltet, dass Strom anliegt, wenn ich Licht einschalte.


    Der Plan war, Geräte aufzuladen,
    wenn während des Fahrens von der Lichtmaschine Strom gezeugt wird.
    In der Praxis hat das sehr schlecht funktioniert, weil die üblichen KFZ-Ladestecker
    von Navi und Handy nie sicheren Kontakt in der Steckdose gehalten haben,
    sondern immer wieder wegen Stößen und Vibrationen stromlos wurden.
    Da half selbst tapen nur begrenzt.



    Viel Aufwand für wenig Erfolg. :nixweiss:
    Die kurzen Zwischenadapter (siehe bei trailer) könnten die Lage etwas verbessern.
    Die wirken nicht so schwingungsanfällig.


    In dieser Saison werde ich es wie folgt handhaben:


    Kurzen Zwischenadapter in die Steckdose,
    daran kommt ein USB-Kabel,
    mit dem ich den Akkupack im Tankrucksack auflade.


    Mit diesem Energiespender lade ich dann während der Fahrpausen
    in Ruhe im Trockenen und ohne Vibrationen die 5-Volt-Verbraucher auf.


    Mein einziges "Problem" bleibt dann ggf. mein Netbook,
    dass zum Laden eine ganz andere Spannung bräuchte.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Notebook braucht maximal 20V, kannste entweder vom Gleichrichter abnehmen und selbst gleichrichten und regeln (fertige Module lassen sich vermutlich kaufen, wenn nicht: Dreiphasengleichrichter und DC-DC Konverter auf Platine löten) oder nen kleinen Wechselrichter verbauen (braucht natürlich extrem Platz und hat schlechten Wirkungsgrad da WR->Netzteil->Notebook).

  • @ rastaman


    Könnt ich machen, muss ich aber nicht.
    Bisher bin ich immer noch rechtzeitig an eine Steckdose gekommen,
    um live hier im Honda-board von meinen Urlaubstouren zu berichten.
    Und wenn es die Rasierapparatsteckdose auf dem Plumpsklo war...


    Mein neuester Kommunikator ist ein Motorola Atrix,
    zu dem es ein geniales Erweiterung mit eigenem, großem Akku gibt: ein Lapdock.
    Quasi ein Netbook ohne eigenes Gehirn.
    Das sollte für ein paar Tagesberichte langen.
    Ein vollbepacktes Urlaubsmotorrad mit leergelutschter Batterie anschieben
    gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • hallo beisammen,
    ich hätte eine frage, hab mir eine USB Bord-Steckdose montiert, zuerst an die batterie angehängt (funktionierte einwandfrei) und jetzt hab ich sie aufs kenzeichenlicht angehängt mit stromdiebe (+ und -) ... die steckdose leuchtet auf wenn auch zündung, nur der saft kommt nicht mehr weiter zum handy. motorrad: cbf 600NA pc43, steckdose von louis: https://goo.gl/BPSgfM
    danke!