Neumodell - Honda Rebel:

  • Honda offeriert mit der Rebel ein neu entwickeltes, lässiges Bike für Einsteiger und Führerschein-A2-Inhaber, das von einem 500er Paralleltwin angetrieben wird. Kombiniert werden traditionelle und moderne Stilelemente zu einer ansprechenden, leicht zu beherrschenden Maschine, die Spielraum für individuelles Customising lässt.


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    Inhalt:
    1 Einleitung
    2 Modellübersicht
    3 Ausstattungsmerkmale
    4 Technische Daten
    [FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]Einleitung
    [/FONT][/FONT]Für zahlreiche Motorradfahrer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die mit digitalen Entwicklungen bestens vertraute Generation Y, sollen Motorräder mehr als nur ein Transportmittel darstellen. Lifestyle, Fashion und Szene-Trends spielen bei Auswahl und Umgang mit individueller Mobilität auf jeden Fall mit hinein. Die Erwartungshaltung dieser Zielgruppe unterscheidet sich von der anderer User und drückt sich natürlich auch über die Wahl der Maschine aus. Ein Motorrad sollte schon zum Lebensstil passen und idealerweise Potential bergen für weitere Individualisierungs-Maßnahmen.
    Keita Mikura, Large Project Leader (LPL) der innovativen NM4 Vultus*, hat viel Einfühlungsvermögen für die Ansprüche jüngerer Generationen bewiesen. Er kennt
    deren Regeln und ungeschriebenen Gesetze; und beschäftigt sich damit, indem er wie ein kundiger Scout existierendes Gedankengut mit bahnbrechenden Ideen und Trends kombiniert. Mikura-san agierte auch beim Honda Rebel als Projektleiter und stellte zusammen mit seinem Mitarbeiter-Team nun ein neues Motorrad auf die Räder, das einen zeitlosen optischen Auftritt mit neuen, zeitgenössischen Elementen zu einer eigenen Stilrichtung verbindet. Unkompliziert, leicht zu beherrschen und zu fahren, zeigt sich die neue Honda Rebel einerseits praxisbetont unkompliziert. Anderseits ist das Bike wie ein Freigeist ready für alles, was sein Besitzer damit anzustellen gedenkt.
    *siehe Presseinformation zur Honda NM4 Vultus



    2. Modellübersicht
    [FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]Die Entwicklung der Honda Rebel nahm ihren Ausgang in Nordamerika. Basis der Überlegungen war, einen Zugang zu finden zu jungen Käuferschichten, die sich von traditionellen Cruisern und Bikes nicht immer angesprochen fühlen. Die neue Honda Rebel wird von einem Zweizylindermotor mit 471 cm[/FONT][/FONT][FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]3 [/FONT][/FONT][FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]Hubraum angetrieben, der viel Drehmoment mit reichlich Durchzug verbindet, dazu beherrschbar linear seine Power abgibt und mit einem leistungsbegrenztem Führerschein für Einsteiger, wie in Europa der A2-Schein, betrieben werden darf. Das Bike glänzt mit schlanken Dimensionen, niedriger Sitzhöhe, mühelosem Handling und rundum leichter Fahrbarkeit, um auch ungeübten, weniger routinierten Fahrern eine sichere Beherrschung zu ermöglichen. Eine lässig aufrechte Sitzposition, hinter einem eher hoch platziertem Tank, mit leicht ausgestreckten Armen ist kombiniert mit normal positionierten Fußrasten, ausgerichtet an praxisgerechter Alltagstauglichkeit.
    Der Stahlrahmen der Rebel stellt eine Neukonstruktion dar und erlaubt eine Maschine mit modern-unkonventioneller Linienführung im angedeuteten Bobber-Stil sowie mit vergleichsweise stämmiger Bereifung. Die Farbe Schwarz dominiert, nur wenig Teile glänzen lackiert; der Umbau vom Solo- zum Zweisitzer lässt sich mit zwei Schraubverbindungen rasch und unkompliziert bewerkstelligen.



    [/FONT][/FONT]3. Ausstattungsmerkmale


    3.1 Styling
    [FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]Zwei englische Begriffe kennzeichneten während der Entwicklung übergreifend das Konzept der neuen Honda Rebel: [/FONT][/FONT][FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]‘SIMPLE’ [/FONT][/FONT][FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]und ‘[/FONT][/FONT][FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]RAW’[/FONT][/FONT][FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]. Mit so wenig viel anzufangen entpuppte sich eigentlich schon als Kunst und gestaltete sich alles andere als einfach; also entstand ein unkonventionell-minimalistisches Design, bei dem jedes Detail zählt.
    Die Umsetzung der Rebel präsentiert sich gelungen: Das Bike glänzt mit ungewöhnlich markanter Bobber-Silhouette und rollt auf breiter Bereifung. Hinter dem aufragenden 11,2 Liter-Tank und einem breiten Lenker sitzt der Fahrer bestens integriert auf einem Solositz »in« der Maschine. Die Formgebung ist auf das Wesentliche reduziert und verströmt aus jedem Blickwinkel eigenwillige Ansätze und Individualität.



    Alle Komponenten, die dafür in Frage kamen, sind geschwärzt, was das Design und die wenigen lackierten Bauteile optisch besser zur Geltung kommen lässt. Der runde Scheinwerfer mit 135 mm Durchmesser ist eher hoch positioniert; die Halterung dazu aus Gußaluminium angefertigt.
    Die Tachometeranzeige ist in einem coolen Rundgehäuse mit einem blau illuminierten LCD-Display sowie einer Einknopfbedienung kombiniert. Das Zündschloss ist nicht vorne im Cockpit platziert, sondern getrennt links unter dem Tank, als Reminiszenz an frühere Zeiten.
    Die neue Honda Rebel in diesen Farben erhältlich:
     Graphite Black
     Matte Armored Silver Metallic
     Millennium Red
    Beifahrersitz und Fußrasten lassen sich unkompliziert demontieren. Abgestimmtes und passgenaues Honda Orginal Zubehör wird optional erhältlich sein: Rohrgepäckträger, Packtaschen, Windscheibe und 12 Volt-Bordsteckdose.



    [FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]3.2 Motor
    [/FONT][/FONT]Der flüssigkeitsgekühlte DOHC-Parallel-Twin mit vier Ventilen pro Zylinder entstammt der sportlichen CBR500R. Für den anvisierten Einsatz wurde die Motorcharakteristik durch eine neu abgestimmte PGM-FI-Einspritzung angepasst und modifiziert – von sportlich drehfreudig auf lässig-durchzugsstark sowie lineare, perfekt dosierbare Leistungsentfaltung über das gesamte Drehzahlband. Das maximale Drehmoment beträgt nun 44,6 Nm bei 6.000 Touren, die maximale Motorleistung von 46 PS (33.5 kW) wird bei 8.500 Umdrehungen pro Minute produziert.
    Das Rebel-Herz glänzt als moderne, auf Leichtlauf und günstigen Verbrauch optimierte Konstruktion mit kompakter Außenabmessungen und flexibler Leistungsabgabe. Das Sechsganggetriebe ist erhöht hinter der Kurbelwelle angeordnet, um den Motorblock kurz zu gestalten. Bohrung und Hub betragen 67 x 66,8 mm, die Verdichtung 10.7:1. Der DOHC-Zylinderkopf ist mit Rollenkipphebeln ausgestattet, das Ventilspiel wird über Shims bewerkstellig. Ventilfedern mit geringer Federkraft tragen dazu bei, die Reibungsverluste möglichst gering zu halten.
    Die Bolzen einer laufruhigen Zahnkette zum Antrieb der Nockenwellen sind aus Vanadium-Stahl gefertigt, was ebenfalls zur Reibungsreduzierung einen Beitrag leistet. Der Durchmesser der Einlassventile beträgt 26 mm und der Auslassventile 21,5 mm. Die Kolbenhemden sind partiell mit einer Molybdänbeschichtung versehen, um die Kaltlaufschmierung zu verbessern und Reibungsverluste zu minimieren.
    Die Zapfen der Kurbelwelle sind um 180 Grad versetzt. Eine Balancerwelle zum Ausgleich primärer Schwingungen ist hinter den Zylindern platziert, was zu kompakter

    Bauweise sowie günstiger Schwerpunktlage beiträgt. Der Primärantrieb und der Antrieb der Ausgleichswelle erfolgen über zweigeteilte Zahnräder, die gegeneinander verspannt sind, um das Zahnflankenspiel auszugleichen. Diese Bauweise trägt zur Reduzierung mechanischer Geräusche bei. Speziell ausgeformte Wangen der Kurbelwelle optimieren die Twin-Laufkultur.
    Obere Motorgehäusehälfte und Zylinder sind einteilig gegossen. Die Schleuderguss- Zylinderlaufbuchsen sind dünnwandig ausgeführt. Die Konstruktion ist darauf ausgelegt, Pumpverluste durch die gewählte 180 Grad-Zündfolge zu vermeiden. Die Ölsumpfschmierung verfügt über 3,2 Liter Schmiermittel. Das Sechsganggetriebe ist auf beste Schaltbarkeit und mühelose Gangwechsel optimiert, für Herauf- wie Herunterschalten, wie es im Stadtverkehr laufend gefordert ist.
    Ein geregeltes Katalysatorsystem im 2-in-1-Auspuff reduziert die Emissionen. Die Abgasanlage ist innen aus zwei Kammern aufgebaut, außen an der Abschlußkappe leicht angeschrägt. Das Soundbild ist beeindruckend und unterstützt den pulsierenden Ritt auf der Maschine, deren Drehmoment-Entfaltung ganz auf Fahrspass optimiert ist.


    [FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]3.3 Chassis
    [/FONT][/FONT]Um den gestreckt-lässigen Look der neuen Rebel zu unterstützen, wurde der Rahmen, der den Motor an drei Halterungen verschraubt aufnimmt, im Fahrerbereich so schmal wie möglich tailliert. Der Nachlauf ist auf 110 mm festgesetzt, der Lenkkopfwinkel auf 28 Grad; zusammen mit dem Gabel-Offset von 30 Grad und dem Radstand, der 1.488 mm beträgt. Die Sitzhöhe misst 690 mm. Normal mittig montierte Fußrasten erlauben eine gut ausbalancierte Sitzposition und unterstützen das neutrale Lenkverhalten.
    Der Rahmen ist mit einem innovativen Rundbogen im hinteren Bereich ausgestattet, der den Sitz vom metallischen Heckkotflügel trennt. Der angeschraubte Heckrahmen aus Aluminium darf mit Blick auf weiterführendes Customising zweifellos als ideale Lösung bezeichnet werden.
    Die 41 mm Gabelstandrohre werden durch breite Gabelbrücken, deren Abstand in der Breite 230 mm beträgt, geführt, um Stabilität, Handling und Style unter einen Hut zu bringen. Das verwendete Stahlrundrohr für die Schwinge weist massive 45 mm Durchmesser auf, die Stereo-Federbeine sind an der Federbasis zweifach verstellbar.
    Montiert sind Dunlop-Reifen in den Dimensionen 130/90-16 vorne und 150/80-16 hinten. Das Styling der 16 Zoll-Aluminiumguss-Felgen ist ansehnlich filigran gestaltet und findet sich wieder im Träger der Vorderradbremsscheibe, die im Durchmesser 264 mm groß bemessen ist. Eine Zweikolbenbremszange verzögert am Vorderrad, hinten eine Einkolben-Bremszange. Ein 2-Kanal-ABS ist serienmäßig an Bord.
    [/FONT]
    [/FONT]

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  • Gut reagiert von Honda!


    Jetzt kann ab Werk gebobbert werden mit Garantie, Gewährleistung und zeitgemäßen Emissionswerten.:sup1:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Ich finde, die ist noch deutlich hässlicher als ihr großes Vorbild Kawasaki EN500:
    http://www.2ri.de/Images/Big/0/Kawasaki_EN500_1994.jpg


    Eigentlich dachte ich, nach den Softchopperentgleisungen der 70er/80er Jahre hätte man die ultimative Chopperform inzwischen gefunden.
    Diese hier sieht aber wirklich unfassbar gruselig aus und erinnert an die komischen koreanischen 125er-Chopper von Hyosung, Rex und Co.


    Da kann man Honda nur raten, mal einen Blick auf die Viragos zu werfen, die im Vergleich fast schon betörend schön sind. Und das sage ich als glühender Honda-Fan...

    Cafe Racer, der: ein bisher einwandfrei funktionsfähiges Motorrad, das der Besitzer zerlegt hat und in zehn Forenbeiträgen beschreibt, was er alles damit machen würde, wenn er Zeit, Geld, Werkzeug und Ahnung hätte.

  • Über Geschmack läßt sich trefflich streiten.


    Woraus besteht denn ein Bobber gewöhnlich?
    Aus einer umgestalteten CM 400 T oder ähnlichen Geschwüren der Achziger Jahre.
    Offenbar erwartet Honda eine Zielgruppe, die sowas mag.


    Kombiniert werden traditionelle und moderne Stilelemente zu einer ansprechenden,
    leicht zu beherrschenden Maschine,
    die Spielraum für individuelles Customising lässt.




    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Woraus ein Bobber in der Regel besteht, beschreibt meine Signatur :D
    Zum Glück schaffen es die Meisten auch nie auf die Straße.
    Aber

    Zitat

    die Spielraum für individuelles Customising lässt.


    ist eine nette Umschreibung für

    Zitat

    Unser thailändischer Designer hat eigentlich Gartenbaugehilfe gelernt, aber darum können Sie sich als Käufer auch schön selber kümmern.


    Nee, sorry, aber diese Gruselkiste im Tarnlook geht mal gar nicht.

    Cafe Racer, der: ein bisher einwandfrei funktionsfähiges Motorrad, das der Besitzer zerlegt hat und in zehn Forenbeiträgen beschreibt, was er alles damit machen würde, wenn er Zeit, Geld, Werkzeug und Ahnung hätte.

  • Das Vorbild, lieber CBforever, ist die aktuelle Kawasaki Vulcan S, die Honda ist eine mehr oder weniger gelungene Kopie.


    Was aber die Vulcan S wie wahrscheinlich auch auch die neue Honda den dir genehmen Vertretern des Gelsenkirchener Barocks, den Viragos und anderen Gynäkologenstühlen, voraus haben ist, dass man damit tatsächlich einigermaßen motorradfahren kann.
    Sitzposition, Fahrwerk, Bremsen, das ist durchaus tauglich.


    Was man von den früheren Kackstühlen kaum behaupten kann.

  • Nee, sorry, aber diese Gruselkiste im Tarnlook geht mal gar nicht.


    du gehörst einfach nicht (mehr) zur Zielgruppe :D


    "... Für zahlreiche Motorradfahrer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die mit digitalen Entwicklungen bestens vertraute Generation Y, sollen Motorräder mehr als nur ein Transportmittel darstellen. Lifestyle, Fashion, Denkweisen und Trends spielen bei der Modellauswahl eine große Rolle. Ein Motorrad sollte zum Lebensstil passen

    Basis der Überlegungen war, einen Zugang zu jungen Käuferschichten zu finden, die sich von traditionellen Cruisern und Bikes nicht immer angesprochen fühlen ..."




    PS: ich finde das Teil mindestens s. nett + gibt es auch als 300er (Vermutung: nicht in Europa) die noch einiges an Gewicht einspart


    https://powersports.honda.com/….aspx#lMysTo0OwglWUMrp.97


    http://www.motorcyclecruiser.c…7-rebel-500-and-rebel-300


    http://www.motorcycle.com/manu…er/honda/honda-rebel.html


    http://www.asphaltandrubber.co…2017-honda-rebel-500-300/

    2 Mal editiert, zuletzt von ralfr ()

  • Ich kenne zumindest zwei Menschinnen aus der angestrebten Alterszielgruppe, die sich an der Sitzhöhe von 69cm erfreuen dürften.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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    Einmal editiert, zuletzt von Afrikaans ()

  • Die Sitzhöhe ist auch das Einzige, was Vertreter der U60-Generation dafür schwärmen lässt :D
    Und was haben die Leute damals auf die Moto 6.5 geschimpft, die ja auch nichts Geringeres sein wollte als das urbane Motorrad, auf das wir alle gewartet haben...

    Cafe Racer, der: ein bisher einwandfrei funktionsfähiges Motorrad, das der Besitzer zerlegt hat und in zehn Forenbeiträgen beschreibt, was er alles damit machen würde, wenn er Zeit, Geld, Werkzeug und Ahnung hätte.

  • Die hatte ein schlechtes, um nicht zu sagen gefährliches Fahrwerk.


    Auf Bildern war sie ein gefälliges Designerstück, in echt ein aus übel verarbeitetem Billigplastik zusamengestecktes Brechmittel, gegen das eine Kaffeemaschine für 9,95 wertig wirkt.

  • Ich finde, die ist noch deutlich hässlicher als ihr großes Vorbild Kawasaki EN500:
    [url]http://www.2ri.de/Images/Big/0/Kawasaki_EN500_1994..



    Ich denke mal, das Vorbild ist in den eigenen Reihen zu suchen, nennt sich CMX 450, oder?


    Finde das Teil nicht übel, wenns meiner Frau gefällt, warum nicht...

  • "Dabei war Aprilia am Misserfolg im Grunde selbst schuld.
    Konstruktionsfehler wie eine Benzinpumpe, die die Reservemenge aufgrund eines falsch positionierten Benzinhahns nicht abpumpen konnte,
    paarten sich mit einer vollkommen misslungenen Fahrwerksabstimmung und einer äußerst miesen Erstbereifung.
    Die Tests in den Motorradzeitschriften waren entsprechend.
    Eine unbequeme Sitzbank und der nicht sonderlich spritzige Motor taten ein übriges.
    Die schlechte Verarbeitungsqualität und die teuren Ersatzteilpreise vermochten die wenigen Käufer im nachhinein auch nicht glücklich zu stimmen."

    Auf meiner Reise durch die bunte Republik Deutschland hab ich EIN Exemplar davon gesehen in der Dresdener Innenstadt.
    Aus der Ferne betrachtet ein schönes Stück Design.
    Bei näherer Betrachtung eine abgewrackte Laternenhure,
    die offensichtlich mehr stand als fuhr.


    Durch Mart!ns Anmerkungen wird mir auch klar, wieso.


    Zeigt wieder mal, das Aussehen wichtig, aber nicht alles ist.
    In meinen Augen ist die neue Rebell auch keine Schönheit,
    aber das besagt überhaupt nichts darüber, wie sie sich fährt.


    Meine ehemalige Nr. 5 und die lila Sause waren auch nicht schön,
    aber die Reisen damit sind unvergesslich.


    Schön, dass Honda sich nicht nur auf "Premium"-Modelle beschränkt.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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