Mir macht die Kupplung ein wenig Sorgen:
Ich habe die untere Einstellmutter an der Kupplung nun so weit eingestellt, dass nur noch eine einzige Gewindesteigung des Zuggewindes sichtbar ist. Dennoch muss die Einstellschraube an der Kupplungsarmatur auch schon sehr weit herausgedreht werden.
Ist das nun ein Zeichen dafür, dass mein Kupplungsseil extrem gelängt ist oder ein untrügliches Anzeichen, dass die Kupplung schon recht deutlich verschlissen ist?
An ein besonders raumsparendes Verlegen meines Zuges denke ich nicht, denn der motorseitige Kupplungshebel (in dem der Bowdenzug eingehakt ist) steht weiter vorn als bei Vergleichs-CBFs. Passiert das ausschließlich durch verminderte Reibbelagsdicke oder was sind andere mögliche Ursachen? Ist der Reibbelag so stark (dick), dass da bei Verschleiß alle Gewinde fast am Ende sind und der Kupplunghebel oben immer noch Spiel hat?!
Wenn ich wüsste, dass die Kupplung bald hinüber ist, dann würde ich mich da mal im Winter dran versuchen oder in die Werkstatt bringen. Falls sie noch in Ordnung ist, aber unten wie oben maximale Einstellbarkeit erreicht: Was dann?
Habe das nun wieder überprüft, nachdem meine Freundin eine Stunde auf dem Platz geübt hat, das zweite Mal dieses Jahr. Sie fährt da zwar xmal an und immer schön mit Kupplung, deshalb verschleißt sie da wohl weit mehr als normal. Auch wenn ich meine geliebten Trailstopps mache.
50tkm sind ja nun auch ca. runter. Ach so: Die Kupplung rutscht natürlich noch nicht und bis auf die Hebelstellung und Gewinde ist alles normal.