Das ist diese kleine fiese Inbusschraube, ich kann mich noch vage daran erinnern. Da wird wohl nur noch ausbohren helfen.
Kenne den Sattel zwar nicht, aber bei Imbus hilft oft einen passenden Torx mit dem Hammer reinkloppen, evtl. kriegt man sie dann gelöst. Klappt oft sehr gut.
Der Stopfen hat keinen Inbus, sondern einen Schlitz.
http://zsf-motorrad.de/product/4015
Das System ist bei den meisten Nissin-Sätteln verbaut.
Erstens: mit einer Knarre und Bit versuchen, das geht wesentlich besser als mit einem Schraubendreher. Eventuell auch Schlagschrauber mit Schlitz-Bit (7mm).
Zweitens: wenn das nicht geht, kann man den Torxbit-Trick versuchen. Die Mitte des Stopfens ist vertieft.
Hilft auch das nicht, vorsichtig durchbohren und dann den Torx-Bit testen.
Nur der Bolzen dahinter hat einen Inbus.
Ah, so ein Sattel. Die Nissins sind aus Alu, mit einer Lötlampe anwärmen hilft ungemein.
PS: Den Imbus im Schwimmbolzen rund zu bekommen wäre für mich faszinierend. Weder am Auto noch am Motorrad ist mir jemals ein Schwimmbolzen mit Imbus begegnet der auch nur im entferntesten angenudelt war.
Das haben schon genug Bastler mit ihren Obi-Innensechskantschlüsselchen geschafft.
an die teile, vor allem die decke mit schlitz, immer mit einer hochwertigen Schlitznuss und vor allem mit Schraubendoktor aka Hexagrip gehen.
Ansonsten: Keine Linksdreher sondern Linksbohrer.
Der Sechskant ist doch n 7ner Imbus, oder? Ist zumindest beim Auto so, dass ich an meiner VFR die Bremsen gemacht habe ist schon wieder zu lange her. Und 7ner Imbusschlüssel vom Obi ist schwer zu kriegen.
Ich habe nur einen 7er Inbus (Im Bus sitzen viele Pendler...). Der ist in meinem Stahlwille-Ratschenkasten. Aber den habe ich bei meinen Honda-Moppeds noch nie bemüht.
Die Lötlampe würde ich übrigens weglassen, wenn ich an einem Schwimmsattel mit Gummimanschetten und Dichtungen arbeite. Mal davon abgesehen, dass ich an Motorrädern nur mit Heißluft arbeite, ist das Problem an der Stelle auch nicht Gammel, sondern Fummel. Der Schlitz ist ja nicht kaputt, weil der Stopfen so fest sitzt oder gammelt, sondern weil da mit ungeeignetem Werkzeug beigegangen wird. Das Ganze wiederholt sich z.B. bei den Kurbelwellen-Stopfen der Motoren. Auch da nehmen manche den 6mm-Schraubendreher des Bordwerkzeugs und wundern sich 
Ja, aber die Frage ist wieviel Kraft kriegst du auf den vernudelten Schlitz noch drauf, und wenn die Kraft nicht reicht kann es mi Hitze noch funktionieren. Ne Bremse hält schon etwas Temperatur aus, dass man bisschen denken muss ist klar, das Autogenschweißgerät würde ich mir da auch schenken. (Alu ist schnell hin mit dem Teil)
Der Stift hat SW 5, nicht 7.
Ok, ich wette dass ich beim Bremsen machen schon aus Gewohnheit als erstes SW 7 versucht hab. Habs mir wohl nicht gemerkt dass es das nicht war...:D
Von Hazet gibt es eine Schlitznuss mit 3/8" Antrieb, die perfekt in die Deckel passt.
Zusammen mit Schraubendoktor zur Erhöhung des Grips wird da nichts rund.
Die Kunst ist, mit dem normalen Schraubenzieher aufzuhören, BEVOR man den Schlitz vermurkst hat.
Die Stifte darunter mit dem Innensechskant kann durch Teile aus dem Zubehör mit SW8 Aussenschskant ersetzen, der Deckel entfällt dann.
Die Kunst ist, mit dem normalen Schraubenzieher aufzuhören, BEVOR man den Schlitz vermurkst hat.
Die Stifte darunter mit dem Innensechskant kann durch Teile aus dem Zubehör mit SW8 Aussenschskant ersetzen, der Deckel entfällt dann.
Dafür ist es ja schon zu spät. Das mit den Teilen für SW 8 wusste ich gar nicht. Bei mir war eine Abdeckkappe schon vernudelt. Hab sie ausgebohrt und nie ersetzt. Habs mit Alu-antiseize zugeschmiert.
Ich hatte damals auch mal eine vernuddelte Abdeckschraube aufgebohrt und durch Auffüllen mit Hochtempfett "ersetzt" ;). Hat auch problemlos gehalten ...
