Hallo Werner,
cool. Perfekt, genau danach habe ich gesucht. Nun kann ich ein wenig löten und habe im Anschluss ein automatisches Fahrlicht. Dann klemme ich den LED Ring an das Zündungsplus und den Fahrscheinwerfer an die coole Automatisierung.
Danke nochmals:-)
Bei der Methode drei von Werner sehe ich Probleme mit Originalscheinwerfern, vor allem wenn die Lichtmaschine sparsam ausgelegt wurde. Da kann die Bordspannung schon Mal unter 14 Volt sinken. Bei niedrig drehenden Motor heißt das dann Licht aus, Spannung wieder über 14 Volt und Licht an. Stelle ich mir interessant vor, so mit Blinklicht im Dunkeln. Von der mit Sicherheit fehlenden Konformität zur StVZO Mal ganz abgesehen.
Danke Claus L.,
da ich schon ein wenig am Leben hänge, steht natürlich eine Art Sicherheitsdenken an erster Stelle. Also eine per Potentiometer fein einstellbare Steuerung hat selbstverständlich oberste Priorität. Aber trotzdem Dank für den Hinweis.
Natürlich muss das Ganze dann feinabgestimmt werden; das versteht sich von selbst! Auch die Temperatur hat gfs. noch Auswirkungen auf den Schwellwert. Selbst das Verhalten unter (Lade)Last wäre zu prüfen; also bei teilentleertem Akku. Es ist nur eine Option ... ob es Sinn macht, kann ich nicht beurteilen, da ich die Elektrik dieses Motorrades nicht kenne. Es sollte aber so sein, dass sich die Ladespannung DEUTLICH von der Ruhe-/Leerspannung unterscheidet (>2 Volt/12.4 ... 12,8 gegenüber 14,4 ... 14,7 Volt). Das sollte genügen, einen klar definierten Schwellwert mit einem Sicherheitspuffer festzulegen. Notfalls könnte der Schwellwert auch schon in den tieferen Start-Übergangsbereich zwischen Leer/Last (um 13 Volt) reichen, um ein versehentliches Erlöschen des Lichtes während der Fahrt komplett auszuschließen. Grüße
Wie weit ist es denn inzwischen umgesetzt?
Als weitere Möglichkeit käme auch ein Öffner-Relais in Frage, bei dem der Steuerkreis über den Öldruckschalter oder den Seitenständerschalter läuft.
Seitenständer bzw Öldruck leuchten -> Fahrlicht unterbrochen