ja gibt in den Apps auch eine schöne Graphik....
Batterie schnell platt...(SH 300i)
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Jedes Jahr wenn's kalt immer wieder die Diskussionen über die kleinen Akkumulatoren. Sie sterben langsam und wer kümmert sich das ganze Jahr drum?
Ich hab an allen Fahrzeugen Batterie Monitors die den aktuellen Spannungszustand ans Handy übermitteln ist kein Hexenwerk und kostet ca. 30 bis 40 EUR..die App ist gratis..und ich kann im Vorbeigehen den Zustand des Systems checken....12V 0%. ..12,5 V 50% ...Sulftierung..alles über 12,7 is 100% ist perfekt... vielleicht Mal drüber nachdenken
Vielleicht könntest du einen Link dazu einfügen, wäre bestimmt für etliche und auch mich interessant.
Gute Fahrt
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JMP Batterie Monitor II mit Bluetooth für Smartphone mit App https://www.amazon.de/dp/B07KB…lt_i_RKBCH4PPMDMVNJKV5E3X is nur ein Beispiel wenn ihr selbst zu faul zum suchen seid lg
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Der im Link angeführte Stromverbrauch von ca. 2 mA belastet den Akku zusätzl. mit weiteren 40 % Verluststrom.
Bei tägl. Gebrauch vom Fahrzeug gleicht die LiMa diesen erhöhten Verbrauch immer aus, aber längere Standzeiten
fressen den geschundenen Starterakku mit den 3,8 mA + 2 mA für die bequeme Ablesung unnötig schneller leer.
Besser eine geeignete Stedo am Zweirad (ohne Zusatz-Last) nach außen führen ... zur Kontroll-Messung und bei Bedarf zu laden und im Winter die Erhaltungsladung mit ca. 30 mA bei Erhaltungsspannung von etwa 13,5 Volt Tage und Wochen-lang
auf gesunden 100 % Vollladung - ohne Sulfatierung ! - den Akku ein langes Leben zu verschaffen.
Aufwand: 2m Litze und eine Stedo < 5 €.
Ein Ladegerät mit max. 1 Amp. Ladestrom sollte selbstverständlich vorh. sein.
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Oh 2 mA ..also meine Forza 350 steht mit diesem echt grossen Stromverlust ca. 3 Wochen die Spannung fällt nie
unter 12,65 V . kann das auch gern mit Diagrammen belegen lg
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Ein geparkter Honda-Scooter hat mit einer n o c h gesunden AGM-Batt. - in den ersten o. zwei Jahren immer eine Vollladung ca. 12,90 Volt.
Sobald der Ruhestrom sich durch Manipulationen am Fahrzeug erhöht, sinkt die o.g. Ruhespannung in den Teilladungs-Bereich und die Sulfatierung beginnt ihr zerstörerisches Werk.
Die übliche (optimale) Lebensdauer des kleinen AGM-Akkus mit gerade 12 Ah von 10 Jahren fällt dann je nach dauerhafter anhaltender Teilladung über Wochen & Monate sehr oft in nur noch 5 -6 Jahre ab.
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<woltlab-quote data-author="Pahul" data-link="https://www.honda-board.de/forum/index.php?thread/102323-batterie-schnell-platt-sh-300i/&postID=2268476#post2268476"><p></p>
<p>Besser eine geeignete Stedo am Zweirad (ohne Zusatz-Last) nach außen führen ... zur Kontroll-Messung und bei Bedarf zu laden und im Winter die Erhaltungsladung mit ca. 30 mA bei Erhaltungsspannung von etwa 13,5 Volt Tage und Wochen-lang</p>
<p>auf gesunden 100 % Vollladung - ohne Sulfatierung ! -</p></woltlab-quote><p>Permanente und erhöhte Last durch schlüsselloses System, zusätzlich eingebaute Alarmanlage und Spannungswächter mit Bluetooth ist auf Dauer der schnelle Tod jeder Batterie. Es kommen dann doch in Summe einige mA zusammen, die die kleinen Energiespeicher erheblich belasten, wenn nicht täglich gefahren wird.</p>
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<p>Steckdose zur schnellen Kontaktierung im Bedarfsfall ist sehr nützlich. Nach außen führen, ehr nicht, lieber unter der Sitzbank wo nicht jeder ran kommt.</p>
<p><br></p>
<p>Dauerhaft auf 13,5V halten und 30mA durchjagen, bitte nicht! Auch dass killt Batterien auf längere Zeit, so meine eigene Erfahrung. Auch wenn es noch nicht die Gasungsspannung ist und die Batterie länger lebt als ganz ohne etwas während längerer Standzeiten .</p>
<p><br></p>
<p>Man sollte lieber auf ein Ladegerät setzen welches nicht permanent mit Erhaltungsstrom lädt, sondern reduziert bis zur Abschaltspannung lädt, dann abschaltet und erst bei Unterschreiten der Leerlaufspannung 100% (12,6-12,9V) erneut mit dem Zyklus (Normal/Reduziert/Beobachtung) nachlädt.</p>
<p><br></p>
<p>Das machen heute die meisten elektronisch geregelten Ladegeräte verschiedener Preisklassen so (z.B. hi-q Tools oder ctek).</p> -
Permanente und erhöhte Last durch schlüsselloses System, zusätzlich eingebaute Alarmanlage und Spannungswächter mit Bluetooth ist auf Dauer der schnelle Tod jeder Batterie. Es kommen dann doch in Summe einige mA zusammen, die die kleinen Energiespeicher erheblich belasten, wenn nicht täglich gefahren wird.
Steckdose zur schnellen Kontaktierung im Bedarfsfall ist sehr nützlich. Nach außen führen, ehr nicht, lieber unter der Sitzbank wo nicht jeder ran kommt.
Dauerhaft auf 13,5V halten und 30mA durchjagen, bitte nicht! Auch dass killt Batterien auf längere Zeit, so meine eigene Erfahrung.
Keine Sorge sämtl. mod. Lader fahren die Erhaltungsladung immer mit 13,65 Volt nie höher - siehe auch hier:
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Unser NF02 hat den ganzen elektronischen Kram zum Glück nicht.
Immer noch die Originalbatterie drin und das seit 7 Jahren
( beim Vision 110 jetzt seit 10 Jahren),
Komm ich von der Arbeit oder 'ner Tour,
schliess ich die Kiste an's Ladegerät an.
Anschluss unter Sitzbank - klick und fertig.
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Ja, das Elektronikgetöns ab NF05 brauche ich auch nicht.
Da ist mir mein NF02 echt ganz recht.
Schlüssel rein, umdrehn und losfahren.
Nix mit Schalter rumstellen usw... oder Keyless...
Funktioniert mit dem alten SChlüssel alles ganz gut.
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es wird keine Schlüssel mehr geben und das ist schön
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es wird keine Schlüssel mehr geben und das ist schön
Ja nichts gegen einzuwenden, sofern es ein System ist,
das zur Aktivierung nicht im Vorfeld schon ständig auf StandBy laufen muss.
Wir haben mal eine schaltbare Steckdose gekauft,
die über 4-5 m zu schalten war.
Der Schalter mit dem die Steckdose aktiviert wird arbeitet
auf Piezo-Basis.
Ein Druck und durch die letztendlich manuelle Spannungserzeugung
wird der Schaltvorgang ausgelöst.
Was spräche z.B. dagegen, man geht an den Roller, drückt einen Knopf,
kurzfristig wird Spannung freigeschaltet, die Keylesscard wird ausgelesen,
der Motor startet oder eben nicht.
Ansonsten ist das System immer geschlossen und spannungsfrei.
