CBR1000F SC24 Leistungssteigerung

  • Hallo :)

    Habe mir vor wenigen Tagen eine CBR1000F sc24 von 1994 gekauft.

    Einziges Problem ist dass im Fahrzeugschein eine leistung von 98PS eingetragen ist.

    In echt hat sie Allerdings Offene 135PS.

    Was sind meine Möglichkeiten?

    Ein Gutachten von Alphatechnik würde nähmlich 1/10 des Fahrzeugpreises kosten,

    das versuche ich natürlich zu verhindern:spin::spin:

    Würde mich über jede Hilfe freuen :)

  • - Zurück rüsten auf 72 kW. In den Papieren müsste drin stehen, wie die ge- / (ent-)drosselt wurde.


    - Evt. gibt es den alten Brief noch? Da stehen die Werte für andere Leistungen drin (wenn es denn kein Ersatzbrief ist)


    - Beim TÜV nachfragen, ob denen die Werte vorliegen?

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  • Einziges Problem ist dass im Fahrzeugschein eine leistung von 98PS eingetragen ist.

    In echt hat sie Allerdings Offene 135PS.

    was ist denn das "Problem"?

  • - Zurück rüsten auf 72 kW. In den Papieren müsste drin stehen, wie die ge- / (ent-)drosselt wurde.


    - Evt. gibt es den alten Brief noch? Da stehen die Werte für andere Leistungen drin (wenn es denn kein Ersatzbrief ist)


    - Beim TÜV nachfragen, ob denen die Werte vorliegen?

    Der TÜV hat leider nix im System gefunden.

    Das grössere Problem ist das es die sc24 BJ bis96 nie offen in Deutschland gab,da hat nur Alphatechnik das Gutachten für.

    War damals wohl ne Versicherungsgechichte,bis 98PS wohl um einiges billiger.

    Hatte nur die Hoffnung das vllt jemand ein Alphatechnik Gutachten rum fliegen hat.

    Drosselung erfolgt über Bleche im Ansaugstutzen.

  • Der TÜV hat leider nix im System gefunden.

    Dann ist doch alles gut.

    Ich würde einfach Stillschweigen und Ruhe bewahren; mir ist kein Fall bekannt, in dem schon einmal ein "TÜV" oder eine Versicherung auf einem Leistungsprüfstand die tatsächliche Leistung geprüft hat.

    Warum auch, wenn die Papierlage stimmt und keine weiteren Auffälligkeiten oder Beanstandungen vorhanden sind.

    Man soll nie "schlafende Hunde wecken".

  • Was ist daran gut :nixweiss:


    Rechlich fährt er ohne Versicherungsschutz.


    Die Papierlage sieht nach Versicherungsbetrug aus da 135PS teurer sind als 98.

    Immer gut drauf bleiben!
    Gruß - Kolle
    Ohne Navi wär ich schon da :D______________ Adblock+ :topX:

  • Dann ist doch alles gut.

    Ich würde einfach Stillschweigen und Ruhe bewahren; mir ist kein Fall bekannt, in dem schon einmal ein "TÜV" oder eine Versicherung auf einem Leistungsprüfstand die tatsächliche Leistung geprüft hat.

    Warum auch, wenn die Papierlage stimmt und keine weiteren Auffälligkeiten oder Beanstandungen vorhanden sind.

    Man soll nie "schlafende Hunde wecken".

    Wenn was passiert,und sie derartig motiviert sind mal in die Ansaugstutzen zu gucken bin ich am Arsch.

    Ausserdem andere Lautstärkewerte etc bei Kontrollen

  • Die Berechnung der Versicherungsprämien nach Motorleistung war einmal, ist schon lange nicht mehr so; maßgeblich sind viele andere, unterschiedliche Parameter.


    Wenn der "TÜV" die Plakette klebt ist "alles gut".


    Wer derart ängstlich ist muß bei einem Neukauf das Fahrzeug komplett zerlegen und alles vermessen um zu prüfen, ob wirklich alles den Vorgaben entspricht.


    Eine bestimmte deutsche Sportwagenmarke darf er schon gar nicht kaufen, da diese schon seit Jahrzehnten traditionell Leistungswerte vom untersten Ende der Leistungsstreuung angibt; auf dem Prüfstand haben dessen Fahrzeuge immer erheblich mehr "PS" als auf dem Papier.


    Wer glaubt denn wirklich, das Hersteller bei jedem produzierten Motor immer exakt die "gecleante" PS-Angabe treffen?


    Aufgemotzte, auffällig "getunte" Fahrzeuge stehen immer unter Verdacht, unauffällige nicht.

  • Die Berechnung der Versicherungsprämien nach Motorleistung war einmal, ist schon lange nicht mehr so; maßgeblich sind viele andere, unterschiedliche Parameter.


    Wenn der "TÜV" die Plakette klebt ist "alles gut".

    Damit ist (juristisch) eigentlich alles gesagt.