Geht!
Hab ich in Tschechien ausprobiert.
Hänger mit Plane und schon ist die gute Stube fertig, sobald das Zweirad raus ist.
Geht!
Hab ich in Tschechien ausprobiert.
Hänger mit Plane und schon ist die gute Stube fertig, sobald das Zweirad raus ist.
Ich machs lieber so:
Auch mehrfach erfolgreich erprobt. Schimpft sich heutzutage "Minicamper".
Im Zelt schlief dann ein Kumpel. Hinten im Berlingo ist nur für Singles, oder Pärchen.
Ich weiß, meinen Van ? für Mini/mikrocamping erwarte ich sehnlichst.
Die Werkstatt sollte wirklich langsam inne Pötte kommen.
Mini-Camper gefällt mir, dazu einen Hänger, gern für ein leichtes, schottertaugliches Mopped. Andererseits: nach einem Tag Autofahren bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen, Kreuz, Knie, etc und ich werde schon müde, wenn ich aus dem Hof rolle. Die 1000 Klicks heim aus der Provence verkraft ich auf zwei Rädern und einer Backe dagegen immer noch ohne Probleme.
Eine Beobachtung,
die mir nicht unbekannt ist.
Seit ich allerdings beim Autofahren mit der gleichen Häufigkeit anhalte und eine Pause mache, wie auf dem Zweirad,
geht es besser.
Gerade bei Autos mit Assistenzsystemen, beispielsweise Automatik, Tempomat und Spurhalteassistent - und dann noch auf der Autobahn, nachdem das Navi tönt: „Fahren sie 307 Kilometer geradeaus.
Dann braucht man gar kein alter Mensch sein, um an der Raststätte am Liebsten noch in eine Drive-in-Toilette fahren zu wollen.
Aber mal ehrlich:
Liegt das am Auto oder am Pflegeverantwortlichen des steifen Kadavers?
So weit es mich betrifft, habe ich seit meiner Fahrradtour nach Budapest für mich eine eindeutige Antwort: „Standschäden“, hier besser „Sitzschäden“ hat der Eigentümer des Bewegungsapparates zu verantworten.
Oder wie Oma schon immer genervt hat:
Wer rastet, der rostet!“
Vielleicht für‘n Anfang häufiger anhalten und Fotos machen?
Ich habe schon lange die Länge meiner Tagestouren ob mit PKW oder Krad auf 250 km bis 400 km beschränkt, bei längeren Fahrten ausnahmsweise bis max 600 km. So bleibt Zeit unterwegs sich in Ruhe Sehenswürdigkeiten anzusehen, mal an einer schönen Lokation zu verweilen oder auch mal z.B. in Frankreich in einem kleinen Örtchen in einem Sternelokal lecker zu speisen (zu Preisen bei denen man in München gerade mal was beim Burgerbrater bekommt). Der Weg ist das Ziel!
Vor 3 Jahren, entspannte Reise quer durch Frankreich ins Rijoja und zurück, dieses Jahr in die Steiermark mit vielen kleinen Pässen und auch vielen unerwarteten Sehenswürdigkeiten. Den Kilometerrekord muss ich in meinem Alter nicht mehr brechen.
es musste heute einfach sein....
Bin heute auch eine kleine Runde gefahren
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Auch mal wieder ins Allgäu
gestartet bei Nebel und Gegenlicht.
https://www.done-30.de/alte_we…l_burgruine_sulzberg.html
Nachteil der LED-Scheinwerfer: Sie vereisen und dann streut das Licht überall hin.
Wieder unliebsamen Besuch im großem Dorf vollzogen. Schöne Four steht bei Heitmann vor der Tür. Allerdings bei Dauerregen und gesalzen Straßen vermutlich nicht mehr allzu lang in dem Zustand leider..
Respekt!
Weiter als bis zur Mülltonne bin ich heute nicht gekommen!
Windig mit Regen in diesem Winkel \\\\\\\\\\\\\\\.
Nee! Lass ma.
Die Autobahnrückfahrt war auch nicht ganz so klasse. Mehr wie 80 waren nicht drin. Und zwischenzeitlich dachte ich, die Scheinwerfer vom Berlingo wären kaputt. Denn die Fahrbahnmarkierungen sah ich immer nur, wenn gerade ein Neuwagen mit Flutlicht-LED vorbeirauschte. ....Waren allerdings intakt. Das Wasser stand so sehr darüber, dass sie verschwanden und für den Rest sorgten dann die Aufwirbelungen.
Mögen die Spiele beginnen