Leider nein.
Bin schon wieder in der Kölner Bucht.
Muss mich als Kümmerer um den Neunzigsten Geburtstag von Mutti, ihren Garten und ihr Haus kümmern.
Aber im August bin ich wieder in Nürnberg,
dann aber eher mit Motorrad.
Housekeeper für die Wohnung meiner Tochter.
Mal gucken, ob und wie sich Motorradfahren und Wandern vereinbaren lassen.
Ober ÖPNV und Wandern.
Zumindest das wird ja bereits seit Längerem in der Region beworben.
Ich würd fahren und Zelten in der Fränkischen. Und wenn du den ÖPNV dort benutzen willst, schadets nicht ein Zelt dabei zu haben ???
Aber im August bin ich wieder in Nürnberg,dann aber eher mit Motorrad.
Housekeeper für die Wohnung meiner Tochter.
Mal gucken, ob und wie sich Motorradfahren und Wandern vereinbaren lassen.
oh das lass mal. Der mittelfränkische Flickenteppich ist unschön zu befahren! Ich wohne zwar mittlerweile im westlichsten Zipfel, einer Touristadt oberhalb der Tauber, das Nürnberger Land sieht genauso miserabel aus.
Daher fahre ich fast nur noch Fußrad - oder Vesparoller für kurze Strecken. Motorrad nur noch zum Reisen - außerhalb Nordbayerns und Deutschlands auf schönen Straßen.
Meine Erwartungen an „schöne“ Straßen beziehen sich wenig auf deren Oberfläche.
Gehört dazu. Waren am Donnerstag im Schwarzwald, bewußt abseits der ausgetretenen Pfade. Da waren dann Löcher dabei, da kannste eine Supersportler verstecken drin. ?
Ich empfehle zur Anspruchsregulierung Reisen an den Ostrand der EU.
Schlaglöcher in denen man Motorräder begraben konnte, gab es in Rumänien alle 500 Meter.
Acht andere Motorradfahrer aus dem Hondaboard können dies bezeugen.
Bei Trockenheit eigentlich nicht schlimm, aber bei Regen standen die Spurrillen voll und es bestand dann die Gefahr, das der Vorderste plötzlich zum Uboot wurde.
Noch ärgerlicher empfand ich die Tatsache, dass nur die Hauptstraßen in ländlichen Ortschaften asphaltiert waren.
Zwar kann man auch Feldwege mit Strassenreifen befahren, aber nur bei Trockenheit.
Das war der Grund dafür, dass ich anschließend Enduros in den Stall geholt habe.
Dem Strassenfahrer bleibt zwangsläufig viel „Schönes“ verborgen.
Aber jeder Jeck ist da anderes.
Meine Erwartungen an „schöne“ Straßen beziehen sich wenig auf deren Oberfläche.
Das was du meinst setze ich ohnehin voraus 
Bei schönem Belag kann man das schöne drumrum doch viel besser genießen, nicht wahr. Im Ernst, es ist echt auffällig, wenn ich Franken gen Süden verlasse wird es "belaglich" mit jedem km nur besser.
Oh in Rumänien und OstEU hat sich viel getan! Nicht nur der Mobilfunk-Empfang ist ne Wucht auch die Straßen - da leben "wir" im "Westen" schon lange von der Substanz. Egal, anderes Thema 
Ja, anderes Thema.
Andere Länder haben dank Subventionen moderne Infrastrukturen geschaffen,
während hier (insbesondere NRW) die Infrastruktur tot gespart wurde/wird.
Ich halte es nicht für ausgeschlossen,
dass in fünf Jahren eine Fahrt ins Sauerland oder nach Duisburg zwecks „Abenteuer“ den Weg nach Albanien erspart.
Und um wieder die Kurve zum eigentlichen Thema des Threads zu kriegen:
Um so mehr knubbeln sich die Heerscharen von Freizeitgestaltern aller Sorten
zur selben Zeit an den gleichen leicht erreichbaren Orten
und gehen sich gegenseitig und gleichermaßen den Anwohnern auf den Senkel.
Aber in Deutschland kennt man die Lösung,
die sowas IMMER klärt:
Verbote!
Ja Franken ist echt schrecklich zum Motorradfahren…? Ironie Ende. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Flicken fordern Konzentration und reduzieren Raserei. Kann man auch positiv sehen ?
Flicken fordern Konzentration und reduzieren Raserei. Kann man auch positiv sehen ?
Ganz nach meinem Motto:
Wenn ich in Eile bin,
hab ich vorher was falsch gemacht.
(Zeit zu haben ist das wahre Privileg des „Senioren“.)
