..zurück von der Demo in Karlsruhe... Sehr viele Motorradfahrer, niemand ist negativ aufgefallen, lockere Stimmung, freudig freundliche Polizei, die sogar unterstützt hat. Lediglich manche Autofahrer sind mega negativ aufgefallen, wollten abdrängen, ausbremsen, Fahrradfahrer, die einfach Mal um 90Grad ihre Richtung ändern und Spuren kreuzen, durch an der Ampel wartende Motorradfahrer drängen und sich dann beschweren, dass sie sich ihre Beine am Auspuff verbrennen... Naja...
Demos gegen Motorradfahrverbote
- dean2405
- Geschlossen
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Um noch etwas Öl umher zu kippen:
Ich wohne hier in einer Schönen Gegend. Leider werden wir lärmtechnisch dauernd gestört.
Laute Autos, ob legal oder nicht. Mit Klappenauspuffanlagen. Das sind etwa 90 Prozent. Ob das am Benzwerk hier liegt? Egal.
Ach, und der Pizzaboten, irgendwann gibt es Zorres. Heizt hier alle 10 Minuten mit über 50 bei uns vorbei. Hier sind 30...
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Moin
Wenn ich vorher gewusst hätte dass hier so viel Schwachsinn und dummes Gelaber geschrieben wird dann hätte ich den Post gelassen
:booty:
Hätte mehr erwartet, aber so kann man sich täuschen, Wahrscheinlich haben einige Zuhause nix zu melden und müssen sich hier austoben 
Ganz so schroff möchte ich das nicht unterschreiben, aber im Kern trifft es aus meiner Sicht das eigentliche Problem.
Lieber Dean, dass eigentliche Thema deines Fred's sollte wohl eine ganz andere Richtung einschlagen, zumindest für dich ?!
Und eigentlich ist auch schon alles gesagt, dennoch möchte ich ein paar meiner Gedanken loswerden, sorry dafür ok.
Natürlich nur subjektiv zu betrachten, dennoch denke ich, dass dieser Hype um die Fahrverbote auch ein Stück weit ein gesellschaftliches Problem darstellt.
Wie bei so vielen Dingen in Deutschland, leider.
Und aus gesellschaftlich wird dann auch politisch, ebenfalls leider.
Soll heißen, dass eine stark tönende Minderheit mit pupertären 'Fahrkünsten' unserer allgemeinen Biker-Community eher schadet, keine Frage, aber es ist und bleibt eine Minderheit und kein Kollektiv.
Und allgemeine Fahrverbote stellen eine kollektive Bestrafung und / oder beschränken das Recht auf Freiheit eines jeden Freigeistes.
Wenn aber diesem Freigeist seine Freiheit im allgemeinen gewährleistet wird, bedeutet dieses aber im Umkehrschluss keinen Freifahrtschein für Alles und Jeden.
Respektvoller Umgang mit Allem und Jeden natürlich vorrausgesetzt.
Was mich stört sind zu viele Diskussionen und 1000 Stühle 1000 Meinungen, aber selten Einigkeit.
Wo und wann ist in Problemfällen die gute alte Gemeinschaft und der gesellschaftliche Respekt auf der Strecke geblieben, also das 'Leben und Leben lassen' aber bitte auch in rücksichtsvoller Manier ?!
Meine kleine BikerBande und Ich halten das unter uns und leisten so unseren praktischen Beitrag.
Sehen und gesehen werden, hören und erhört werden, verstehen und verstanden werden... soll helfen um Auseinandersetzungen zu schlichten.
Aber dafür müssten sich die Menschen aufeinander zubewegen und sich nicht in Lager spalten.
Ferner glaube ich, dass lärmbelästigte Anwohner nicht nur das Problem mit der Krawall-Minderheit haben, sondern das dieses in ihren Köpfen und Seelen, gefühlt dafür gesorgt hat, dass nun jedes Motorrad ein Motorrad zu viel sei, dass alle Biker in eine Schublade gehören.
Wenn sich ein jeder von uns durch irgendwas gestört fühlt, neigen wir dazu, empfindlich zu reagieren.
Löst sich diese Störung nicht auf oder wächst in ihrem Umfang, werden wir aggressiv und verlieren das Feingefühl für die Situation, zumindest ergeht es mir so.
Als Beispiel = alles ist nur noch Krach und die meisten sind Raser' und so oder so gibt es mittlerweile zuviele Motorräder auf unseren Straßen.
Die Anzahl zugelassener Motorräder in Deutschland ist nun aber in seiner Höhe so wie sie ist, mit steigender Tendenz.
Ich denke, dass dieses gesamte Thema einen ewigen Rattenschwanz mit sich zieht und in seinem Kern nicht mal eben auf die Schnelle durch Verbote und Demos beruhigt werden kann.
Sondern ganz im Gegenteil, Unverständnis auf beiden Seiten, Spaltung der Gesellschaft etc, was dieser Thread auch eindrucksvoll aufzeigt.
Als Beispiel, ich als Raucher habe vollstes Verständnis für Rauchverbote in Restaurants usw, ich halte mich daran und befürworte es sogar.
Aber an der frischen Luft und unter Rücksichtnahme der Auswahl meiner Umgebung, muss man mich dann aber auch in Ruhe rauchen lassen, denn der kapitalistische Markt gibt es her, legal wohlgemerkt und es bleibt am Ende meine ganz persönliche Entscheidung.
Das hat die Gesellschaft dann zu respektieren und muss nicht noch bei 'Sichtkontakt' diskriminierend ihre Finger in die Wunde drücken.
Gegenseitiger Respekt und ein verantwortungsvoller Umgang ist der Schlüssel.
Kommunikation untereinander ist eine der wichtigen Zutaten.
Vielleicht auch Zeit und Geduld.
Hetze, kollektive Maßregelung und Befehle sind kontraproduktiv.
Wie gesagt, alles nur rein subjektiv zu betrachten, denn meine Gedanken müssen nicht unbedingt geteilt werden.
Für jeden von uns bleibt festzustellen 'Taten sind die wahren Worte'.
Wir schaffen das, gemeinsam, da bin ich zuversichtlich.
Schönen Sonntag
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Gegenseitiger Respekt und ein verantwortungsvoller Umgang ist der Schlüssel.
Kommunikation untereinander ist eine der wichtigen Zutaten.
Vielleicht auch Zeit und Geduld.
Ich danke dir für diese Worte
Und auch beim Rest stimme ich dir zu.
Ich wünschte es würden mehr Menschen so sehen. -
Genau, jetzt zeigen wir mitn Finger auf die Anderen...die Gebückten sinds!…
Ich bin kein Anderer. Bin Gebückter. Bin schon mit tiefen Stummeln ans Nordkapp gefahren. Weiss also, was ich anprangere.
Deshalb auch kein Wort über die Apehanger-Fraktion und Erdwühler.
Renne ist Privatgelände. Wenn der Jung sagt, du darfst nicht, ist die letzte Klappe gefallen. Dann ist die Asche weg und der Spass auch.
Auf der Strasse muss gerichtsfest getestet werden. Brauchst du eine standardisierte Box auf einem LKW. Also Leistungsprüfstand + schallisolierten Raum. Bis das durchentwickelt ist, vergehen Jahre.
Standgeräusch messen wird trickreich unzureichend gemacht..
Oder Beschlagnahme und Kontrolle bei ortsfesten Prüfinstituten. Kannst du nicht wirklich wollen.
Im Übrigen: Beim Gesetzentwurf geht es um Massierung an Hotspots in für Ortsansässige unerträglicher Weise PLUS gewollter Emission.
Nachtrag: Das Problem mit blödsinnig-mutwillig lauter gemachten PKW sehe ich ebenso kritisch. Ich hab auch ein Problem mit Gammelfleisch in Ravioli. Aber beides wollen wir doch ernsthaft nicht in Motorradforen ausdiskutieren.
Nachtrag&Zitat:
Ferner glaube ich, dass lärmbelästigte Anwohner nicht nur das Problem mit der Krawall-Minderheit haben, sondern das dieses in ihren Köpfen und Seelen, gefühlt dafür gesorgt hat, dass nun jedes Motorrad ein Motorrad zu viel sei, dass alle Biker in eine Schublade gehören.
Gegenrede: das Problem ist a) die Masse und b) die Schwierigkeit, den Lauten gerichtsfest zu nageln. Du darfst nicht, wie die Schweizer, nur Kontinente fahren lassen, du darfst nicht den „gefühlt Lauten” rauswinken. Die Kommunen können nur für > xy dB oder für alle dicht machen.
Natürlich, wenn du im Sommer nicht das Fenster öffnen kannst, weils draussen laut ist, dann stört dich irgendwann auch ein la-paloma-pfeifender Radfahrer. Mit der erschütternden Erkenntnis kannste aber kein Problem lösen.
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Guten Morgen
Zunächst wünsche ich ein schönes Wochenende gehabt zu haben !
Zu meinem gestrigen Post möchte ich hinzufügen, dass es mir nicht leicht gefallen ist, überhaupt etwas in einem Forum von mir zu geben.
Denn im Grunde fühlt sich 'Schriftliches' immer so endgültig und oft auch unpersönlich bestimmend an.
Ich finde viele eurer Posts wirklich ansprechend, sehr informativ und mitunter belehrend, zumindest für mich.
Danke dafür und auch dafür, dass ihr eure kostbare Zeit dafür her schenkt !
Mein lieber Dean, ich danke dir für dein positives Feedback, dass mir das Gefühl von Verständnis aufzeigt.
Ich bin wirklich kein Schlaumeier und ich möchte auch nicht so daherkommen, aber vielleicht kann ich ein klein wenig behilflich sein.
Das Leben bzw mein Leben hat mich gelehrt, dass die Welt alles zu bieten hat zb. Gutes wie Schlechtes, richtige und falsche Entscheidungen und ihre Konsequenzen.
Ich kann die Welt nicht retten, aber ich kann versuchen, meine eigene kleine Welt im Lot zu halten.
Ich versuche herauszufinden, was Sinn macht oder der Rede nicht wert ist.
Oft treffe ich leider die falsche Wahl.
Was bleibt ? Das Leben ist ein steter Lernprozess und nächstes Mal versuche ich es besser zu machen.
Ein Beispiel... meine Biker und Ich Erachten 30er-Zonen im Bereich von Kindergärten und Schulen als sinnvoll und der Gedanke von Sicherheit für Mensch und Tier fühlt sich schlichtweg gut an.
Also fahren wir 30 K/mh ! Wer das an meiner Seite nicht möchte, darf gehen und hat in meiner kleinen Welt nichts zu suchen, Punkt.
Wenn wir als Gruppe es nicht schaffen, diesen Menschen in diesem Punkt auf 'den richtigen Weg' zu bekommen, dann vielleicht die Nächste.
Am Ende stünde dieser unbelehrbare Biker alleine dar.
Und welcher Motorradfahrer möchte das schon, schließlich machen die meisten Leutz doch ihren Lappen, um Teil dieser überragenden Community zu werden, in all ihrem Umfang und mit all ihren Vorzügen.
Meine Hoffnung letzten Endes ist, diesen bisher uneinsichtigen Biker zum Nachdenken zu Bewegen und bei Erfolg, umso besser.
Ferner habe ich schon viele Biker viel Gutes tun sehen und das in allen Lebenslagen.
Ich könnte unzählige Beispiele nennen die gezeigt haben, wie zb Autofahrer und Biker sich gegenseitig unterstützt haben und pfutsch waren die bisherigen Spannungen.
Das mit anzusehen hat mich als Biker stolz gemacht und 'verpflichtet' zur Nachahmung.
Natürlich verändern solche zwischenmenschlichen Kleinigkeiten nicht das Weltgeschehen, dennoch fühlt es sich gut an und macht es im Endeffekt immer ein kleines Stückchen besser.
Motorradfahren verbindet, sollte es zumindest und danach versuche ich zu Leben.
Der Grundgedanke eines Bikers von Entspannung Natur und Freiheit, bleibt stets höchste Priorität für mich.
Der Spaß dabei darf nicht verloren gehen, sonst hänge ich das Mopedfahren als tragende Energiesäule an den Nagel.
Ehrlich gesagt empfinde und erfahre ich dieses ganze Thema um die Fahrverbote etc, zumindest in meiner Umgebung und meinem Umfeld nicht als so dramatisch, wie der aktuelle Hype der Medien, dieses gefundene und mittlerweile zum gesellschaftlichen Problem angestachechlte 'Fressen' ausschlachtet.
Meine Bitte.. sucht den Dialog vor Ort, geht aufeinander zu, sagt sachlich und bedacht eure Meinung, denn schließlich schreien die Meisten doch nach Ehrlichkeit.
Versucht die Lage zu beruhigen und gießt nicht noch Sprit ins brodelnde Feuer.
Ich bin mir sicher, kommt Zeit kommt Rat, zumindest so lange der Grundgedanke vom Miteinander steht.
Ihr alle hier seit Biker, im Grunde einander Fremde, aber sobald ihre eure Kluft anlegt und den Schlüssel am Bike auf 12 Uhr dreht, ergötzt ihr euch wohlwollend an den Gesprächen am nächsten Biker-Treff.
Und das ist auch gut so und so soll es auch sein.
Meine Meinung, diese 'Machtdemonstrationen' von Gesetzesentwurf und anschließenden Demos führen in dieser Form zu keiner echten Befriedigung im Volk.
Eine Partei wird letztlich 'Erfolg' haben, die Andere aber wird Frust aufbauen.
Und wie so oft in der heutigen Zeit, leidet der gemeinschaftliche Zweck und die Ellenbogen ziehen in unsere Gesellschaft ein.
Seid bitte frei frech und wunderbar, aber bedenkt, das dieses Recht zu haben für beide Seiten des Zaunes geltend bleibt.
Als Empath durch und durch, tendiere ich zur Kompromissbereitschaft, tut nicht weh und kostet auch kein Geld.
Nun wünsche ich euch einen schönen Start in die neue Woche und anbei viele entspannte Touren.
Liebe Grüße
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Ich habe meinen Führerschein nicht gemacht, um Teil einer Community zu sein, sondern um am Strassenverkehr legal teilnehmen zu dürfen.
Zu weitaus geringeren Kosten als mit anderen Fortbewegungsmitteln."Grosse Community" und "Biker" sind Dinge, von denen ich mich hiermit in aller Deutlichkeit distanziere.
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Alles gut !
Freue mich, dass du für dich eine Lösung gefunden hast. Super...
Es sei mir aber der Gedanke gestattet, ohne jetzt mehr von dir zu wissen, warum du dann diese Plattform zur Kommunikation nutzt ?
Tut mir leid, denn das erschließt sich mir nicht gänzlich.
Deine Posts sind sehr aussagekräftig und wirken schon mitteilungsbedürftig.
Konsequente Distanz zu dieser 'Biker-Community' ist in deinem Fall eher Wortschatz, aber nicht wirklich in die Tat umzusetzen ?
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Ich möchte mich schlicht und ergreifend nicht von Anderen für ihre Zwecke vereinnahmen lassen, sondern mir meine "Freunde" selber aussuchen.
Damit bin ich hier in diesem Forum bisher äußerst erfolgreich gewesen.
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Hy,
Es ist schwer und es wird was kommen,das sollte jeden klar sein,egal welche Demos von unsere Seite.....
Auf die einen Seite haste die Plastikkistenfahrer die bauen mal so einfach in 1 Minute den DB-Eater raus....
Auf die anderen Seite die Harley-Fahrer mit ihren Klappensystemen mit Tüf.....
Auf die älteren Seite die Bj. 50-80 Jahre Mopeds die lauter sein dürfen egal ob umbauten oder Orginal.....
Es wird keinen neuen Mopeds mehr geben mit Lufthühlung,damit kann man die Mopeds leiser machen,ist jetzt schon jeder Roller,Mofa lauter als eine 750er bis 1100er....
Das mit den zu schnell fahren,das ist ne andere Sache,mit Strassensperrung die andere....
Wenn man and manchen Strecken 20x rauf und runterfährt und noch applaudierte Möchtegerns am Strassenrand stehen,dannach die Strecke gesperrt wird finde ich das richtig,aber schade für andere Biker....
Es wird schwer werden hier eine Lösung zu finden....mal so am Rande.....aber die normal Bikers werden wie immer wieder bestraft....
Und noch eins,weil ich immer höre das Biker zusammenhalten.....das war auch schon mal besser,bzw. das ist auch anders geworden....
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@ Majoo:
Du vertrittst wortreich eine Interessengruppe.
Mehr nicht.
Ich habe in dem Worthaufen keine Silbe Mitleid mit denen entdeckt, deren Wohl und Gesundheit durch deine Interessengruppe massiv geschädigt wird.
Ich vermisse jede Einsicht.
Warum ich hier schreibe: ich versuche, mich durch Aufnahme von Argumenten, die nicht meiner Ursprungs-Meinung entsprechen, weiter zu entwickeln.
Deshalb informiere ich mich auch dort, wo deine wunderbare Community Schaden anrichtet.
Schaden, den man auch in Euro bemessen kann.
„Aber ich liebe euch doch alle, ich liebe alle…” die letzten Worte eines Stasi-Königs, der nix kannte als rücksichtslose Macht.
Der hat den scheiss tatsächlich geglaubt…
;-))
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Es wird schwer werden hier eine Lösung zu finden....mal so am Rande.....aber die normal Bikers werden wie immer wieder bestraft....
Jain, wenn man will geht es: B13 in Eichstätt...eine schöne wenn auch kurze kurvige Strecke, die über Jahre die Massen angezogen hat.
Viele Kontrollen, viele Diskussionen. Das Ende vom Lied: Geschwindigkeitsbeschränkung für alle! Bauliche Abgerenzungen der Fahrbahn. Wendeplätze für Motorräder wurden dicht gemacht. Der Parkplatz in der Applauskurve wurde für Mopeds dicht gemacht.
Nach diesen ganzen Maßnahmen kann man diese Strecke auch mit 60 mit den Moped noch sehr schön surfen...einzig der geschlossene Parkplatz tut weh, weil die Aussicht doch recht schön wäre für Tourenfahrer. Es geht, wenn man will. Und die Lärmbelästigung hat deutlich abgenommen...
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<p><woltlab-metacode data-name="user" data-attributes="WzQ2Njg3XQ==">Nepomuk</woltlab-metacode></p>
<p>Wenigstens einer,<br> der die Sonntagspredigt ähnlich eingeschätzt hat.</p>
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<p>Das Wort Solidarität wird von Populisten liebend gerne zweckentfremdet.</p>
<p><br></p>
<p><br></p>
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