Vision NSC110MPD - Federung hinten muss weicher werden

  • Die Edel-CUB sieht aber auch wirklich ein wenig "schwuchtelig" aus, wie ich finde.


    Und der fehelende Sozius-Sitz ist schon ein Makel, wie ich finde. Ich fahre zwar auf der Vision fast immer allein, aber eben nur fast. Mal eben zum Eis essen, kurz mal in die Stadt, das möchte ich auch zu zweit machen können. Und Ankommen wird man auch mit 8,4 PS.


    Das mich die CT125 enorm anspricht, liegt sicherlich auch an meiner Mofa- Vergangenheit ( Zündapp ZL 25, die 60km/h lief, Honda PXR 50 und Vespa Boxer).


    Diesen Old- School- Style gemicht mit recht moderner Technik und geringem Verbrauch hat schon was. Aber kaufen?


    Dazu bietet sie doch zu wenig "praktischen Gegenwert". Für einen guten Tausender weniger bekomme ich nen neuwertigen SH 150 i mit richtig wenigen Kilometern, 16 PS und wesentlich breiterem Alltagsnutzen, Geländefahrten mal ausgenommen.


    Das rechnet sich nicht, bleibt also für mich ein Liebhaberstück. Und um in diese Richtung Bedarf zu wecken, muss man ein anständiges Marketing machen, was Honda leider zumindest in Deutschland nicht auf die Reihe bekommt.


    Sowieso verwunderlich, dass die gesamte Motorradbranche ihr 125er - Sortiment in Deutschland nicht mehr in den Vordergrund stellt, wo sich jetzt doch mit dem neuen Führerschein ein völlig neuer Kundenkreis erschließt.


    Gut, die Lager sind diese Jahr leer, aber was ist mit 2021?


    Lt. Artikel in der Motorrad hat das Segment schon sehr stakt geboomt in diesem Jahr, aber ich denke, da geht noch mehr.


    Nach meinem Outing in der Firma und Gesprächen über meine Beweggründe zum Rollerkauf habe ich jetzt schon zwei Kollegen, die ernsthaft über eine 125er als Pendlerfahrzeug nachdenken. Wohlgemerkt ältere Semester, deren Motorradführerscheine viele Jahre ungenutzt blieben ( Hausbau, Kinder etc.).


    Denn die Unterhaltskosten eines 125er Rollers sind wirklich lächerlich, zumindest dann, wenn man normale Wartungsarbeiten selbst erledigen kann.


    Und jeder gefahrene Kilometer schont das ja oftmals vorhandene Auto...


    Und um zum Thema zurückzukommen:


    Die Federung des Vision ist immer noch um Klassen besser als z.B. die eine E- Bikes. Dafür kann die Vision auch Mittelstrecke und Lastenesel.( Und mir persönlich ist ein straffes Fahrwerk auch lieber als ein zu weiches. Mangels Gewicht lässt sich Komfort auf einem leichten Roller sowieso schwer darstellen. Für Kurzstrecken eventuell über eine weiche Sitzbank, die aber dann auf längeren Strecken den Allerwertesten malträtiert.)



    Mein Nachbar hat 3.000km für sein E- Bike bezahlt, will damit zur Arbeit fahren. Für das Geld fahre ich, ausgehend vom Gebrauchtpreis meiner Vision, Zehntausende Kilometer. Und diese schneller und mit deutlich höherem Komfort.


    Da hat es der gesellschaftliche Hype doch auch geschafft, die Menschen zu weitaus sinnfreieren Investitionen zu bewegen als zum Kauf eines 125er- Rollers/ Motorrads.


    Ich denke, da würde noch viel mehr gehen, gerade jetzt, wo immer mehr Innenstädte die Autos aussperren oder aussperren wollen und die autos aufgrund ihrer komplexer werdenden elektronischen Spielereien und den Duracell-Antrieben immer teurer und für viele unerreichbar werden als Baustein der persönlichen Mobilität.


    Gruß

    Thomas

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • naja als sinnfreie Investition würde ich ein E-Bike jetzt nicht sehen. Man muss halt abwägen.

    Aber irgendwie traue ich der Technik einfach nicht so.. wie weit kann ich damit sorgenfrei fahren? 2000 km? Wann ist der Akku Schrott? Nach 3 Jahren?

    Da finde ich einen Roller sorgenfreier und langlebiger.

    Wenn man das nötige Kleingeld hat, würde ich beides nehmen... oder doch lieber 2 Roller? :sing:


    Du hast schon recht. Ein 125er Roller/Motorrad ist schon top. Hätte nicht gedacht, dass es so viel Spaß macht und gleichzeitig so günstig ist. Das hätte ich mal 10 Jahre vorher wissen sollen (;


    Aber wenn Leute jetzt Geld über haben und sich zB. eine Afrika Twin holen um damit zur Arbeit fahren ist das doch ok und keine "sinnfreie Investition" nur weil sie teurer ist.

    Der nächste kauft sich ein neues Auto und der andere ne alte Gurke.. jeder wie er will.

    Oder hatte er sich das E-Bike unter den Aspekt geholt, um zu sparen? Dann müsste man es nochmal genauer betrachten (;

  • Aber irgendwie traue ich der Technik einfach nicht so.. wie weit kann ich damit sorgenfrei fahren? 2000 km? Wann ist der Akku Schrott? Nach 3 Jahren?

    Ein E-Bike (45km/h, ohne Mit-Treten, also eher ein elektrisches Moped) habe ich nicht. Ich vermute, viele Leute, die dieses Wort verwenden, meinen aber etwas, was ich auch habe, ein Pedelec (Mit-Treten, Motorkraft bis 25km/h).

    Dies als Vorbemerkung. Meines habe ich im Februar 2013 als Vorjahrsmodell neu gekauft.

    Akkus, sehr grob gesagt, scheinen ungefähr so viele Jahre zu halten, wie sie mal einhundert Euro gekostet haben - Warenhausfabrikate, die man für 150 Euro nachkriegt, wurden allgemein nach 2 Jahren als kaputt oder nur noch für fünf Kilometer incl. Mit-Treten bezeichnet, schweizer Edelfabrikate für 800 Euro Ersatzpreis wurden nach acht Jahren noch mit garantierter Kapazität von z.B. 70 Prozent der originalen verkauft. Meine Akkus, z.T. gebraucht gekauft, waren neu zum Straßenpreis von 300 Euro erhältlich (Werkspreisliste illusorische 800), und ließen nach 3-5 Jahren so stark in der Reichweite nach, daß ich sie zum "Winterpreis" von 150 Euro mit neuen Zellen befüllen ließ.


    Die angegebenen Reichweiten von Pedelecs und wohl auch E-Bikes sind vom Nutzer nicht zu erzielen. Ich habe den Verdacht, daß die E-Bike-Industrie eine geheime superglatte Straße (E-Bikes werden mit höchst unkomfortablen energiesparenden Schmalreifen gelieferet) als Reichweiten-Teststrecke gebaut hat, die vom Mt. Everest ab atembarer Höhe von 5000 Metern hundert Kilometer weit stetig bergab führt. Ich würde als Faustformel ungefähr mit einem Kilometer pro angegebenen zehn Wattstunden Kapazität rechnen, also ein Akku mit 360 Wattstunden mag einen 36 Kilometer weit bringen.


    Mit-Treten: da gibt es zwei Systeme. Je kräftiger du mit-trittst, desto mehr liefert auch der Motor zu; oder aber, wenn die Tretkurbel überhaupt drehen, und sei es kraftlos, setzt der Motor mit voller Kraft ein. Ersteres scheint mir als Alltags-User blödsinnig - gerade, wenn's bergauf geht und wenn ich ein Pedelec habe, weil ich nicht viel Kraft einsetzen kann, schiebt der Motor kaum mehr mit? Radsportler, die für ihre Trainingsfahrten oder Gesundheit auch mal was weiter oder steiler fahren wollen, sehen das wohl genau umgekehrt.


    "mit voller Kraft" - das Fahrzeug sollte unbedingt eine dosierbare Kraft haben, einen Gasgriff. Den setzt man als Anfahrhilfe ein oder z.B., um abgestiegen das Fahrzeug mit Motorkraft zu bewegen und sich evtl. sogar bergauf mitziehen zu lassen. Gasgriffe wurden so zwischen 2013 und 2017 wegen rechtlicher Unklarheiten nicht mehr eingebaut, bis ein Urteil die Zulässigkeit geklärt hatte. Darüberhinaus gab es mal eine Welle, welche dranzubasteln, die die 25km/h Grenze überschritten. Seither wird diese Reguliermöglichkeit fälschlich als insgesamt illegal dargestellt.


    Haltbarkeit: meins hat die 10.000 Kilometer überschritten, keine Probleme an der Mechanik. Ein Mittelmotor wäre viel schöner, weil er dann über die Gangschaltung geht, wäre aber viel teurer bzw. ist damals, von Bosch, wegen Plastikzahnrädern den Leuten reihenweise zerbröselt. Ebenso gab und gibt es dreiste Restriktionen - kein Motor ohne Rückgabe das alten, um Bastler und Umrüster auszuschließen, und kein Fremd-Akku oder neu bestückter Akku möglich, weil eine Elektronik im Motor überprüft, ob ein billiger Ersatz-Akku statt des achthundert Euro teuren Originals eingesetzt wurde. (Technisch sind die alle gleich, jahrelang waren Panasonic 18650 Zellen einfach Standard in allen).


    Wirtschaftlichkeit: Eine Welle von Dummheit oder auch bezahlter Lüge sorgt(e) in der Presse dafür, dass in allen Pseudo-Tests von Betriebskosten von Pfennigbruchteilen pro Kilometer gefaselt wurde und wird, einfach die Watt-Minuten bis zur Voll-Ladung multipliziert mit den Kilowattpreisen auf der Rechnung vom E-Werk. Es ist aber realistisch, zu rechnen, daß z.B. ein 300 Euro teurer Akku in fünf Jahren 5000 Kilometer gefahren wurde und dann total am Ende ist. Das sind für mich sechs Cent pro Kilometer PLUS die Stromkosten.


    Akkus, die nicht ca. wöchentlich überprüft und notfalls - auch ohne Nutzung - nachgeladen werden, sind spätestens nach ein paar Monaten, z.B. wenn man das Fahrzeug im Winter nicht nutzt oder es in einer Erbmasse steckt, kaputt.


    Ich habe mir allerdings eines mit Rücktrittbremse ohne Befestigungsmöglichkeit für eine Felgen- oder Scheibenbremse andrehen lassen. Nach den ersten zwei Kilometern steil bergab durfte ich lernen, wie man eine Siebengang-Bremsnabe auseinandernimmt, das zu einer pattex- bis gummiartigen Schicht verkochten Bremsmantelfett überall rauspopelt und neues anwendet. Natürlich erst, nachdem mein an der wohl schon dunkelrot glühenden Nabe verbrannter Daumen verheilt war. Man tippt nicht auf Auspuffkrümmer (wusste ich), man tippt auch nicht auf komisch riechende Trommel- oder in dem Fall Rücktrittsbremsen (weiss ich jetzt auch).


    Den Sinn eines Pedelec für mehr als nur 3-5 Kilometer sehe ich darin, daß ich damit überall fahren darf, wo auch ein herkömmliches Fahrrad zugelassen ist. Typisch war da eine 70-km-Tour den Wiedtal-Radweg entlang, hunderte Meter abseits der Straße im kühlen Wald.

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  • Also mein Bruder hatte sich auch mal versuchsweise ein Pedelec gekauft. Ich durfte es mir mal ausleihen. Es war mit Listenpreis 1500€ nicht das billigste, aber auch nicht das teuerste Modell. Ne ordentliche Mittelklasse also.


    Da konnte man Fahrmodi auswählen und je nach gewähltem Modus hat die elektrische Antriebseinheit unterschiedlich stark unterstützt. Es gab z.B. einen Ökomodus wo die Unterstützung tatsächlich spürbar gering ausfiel. Steigungen waren damit immer noch anstrengend.


    So sollte ein Pedelec auch sein. So ist es ökonomisch und ökologisch. Ein richtiger Hybrid.


    Man kann es beim losfahren und auf den ersten Metern wenn fit genug mit reiner Muskelkraft bewegen und wenn einem dann unterwegs auf großer Tour die Puste ausgeht, fährt man halt teil- oder gar vollunterstützt weiter.


    Anders als bei Autos und Motorrädern wo das jeweilige Elektro-Pendant nicht wirklich umweltfreundlicher ist, ist das Pedelec tatsächlich einigermaßen umweltfreundlich. Das reine Fahrrad bleibt natürlich umweltfreundlicher, aber jemand der vom 50 Kubik Stinker auf ein 45 km/h Pedelec umsteigt, tut der Umwelt tatsächlich einen gefallen. Und das ist immerhin wahrscheinlicher als das er vom 50er auf ein reines Fahrrad umsteigt.

    Ist der Motor kalt, gib ihm Sechseinhalb. Schnell ist der Motor warm und Du kannst vollgas fahr'n.

  • Neben dem Zweck (Pendler mit 45km/h oder Touren im Grünen) spielen wohl die wichtigste Rolle:

    - Alter bzw. Gesundheit. Hier auf dem Dorf haben die Seniorinnen längst das Pedelec entdeckt.

    - Flach- oder Bergland

    - Sporttreibender oder "Blümchenpflücker"


    Ich bin vor über 20 Jahren vom Flachland (Erftniederung südlich Köln) in den Westerwald (Übergang vom Siebengebirge) gezogen. Da hat es sich wegen der 70mtr steilen Höhenunterschiedes von meiner Haustür bis zur Ausfallstraße in's nächste Dorf mit Einkaufsquellen usw. verboten, mein Fahrrad im Alltag zu benutzen. Ich hatte damals eine Saxonette (bis ich mir mit ihr fast den Hals brach - die Dinger haben einen lebensgefährlichen Fehler, die Vorderradbremse kann unvermittelt blockieren) und kriegte nach Ausheilung mit, dass die Elektrodinger inzwischen was taugen.


    Pedelecs und dann ja wohl auch 45-km/h E-Bikes sind für den reinen Muskelbetrieb allerdings reichlich schwer. Pedelecs haben dicke Rahmenrohre. Keiner mag ein Rad, das zu pendeln anfängt oder gar Risse entwickelt. Dazu kommen noch Akkus, die liegen immer im Bereich mehrerer Kilogramm. Das Motörchen schlägt dagegen nicht viel zu Buche und kann schon mal mit einem Nabendynamo oder einem schwangeren Tretlager verwechselt werden ;) .

  • Ja aber stell Dir mal das Szenario vor, Dir passiert das Malheur dass deinem Gefährt der Saft ausgeht - Restreichweite null. Ein Pedelec mag zwar schwerer sein, aber es lässt sich noch treten. Jetzt lass Dir das mal mit nem E-Roller, E-Motorrad etc. passieren. Da is nich mehr mit treten, da heißt es mühsam schieben.

    Ist der Motor kalt, gib ihm Sechseinhalb. Schnell ist der Motor warm und Du kannst vollgas fahr'n.

  • Logo. Die populären E-Roller scheinen ihre Anwendung für chinesische Städte zu haben, wo nicht jeder ein Auto fährt, aber sehr viele Menschen eine begrenzte Strecke zur Arbeit pendeln.


    Grundsätzlich ist ein elektrischer Antrieb ja viel praktischer und sollte in der Wartung viel günstiger sein, nicht teurer (s.u.).

    Aber wenn es nicht Akkus so billig gibt wie für die Chinesen, einheitliche Ladestationen, Reichweiten fünfmal so groß wie der individuelle Weg zur Arbeitsstelle oder zu seinem Zahnarzt, wird da nix mit den Elektrorollern hierzulande. Lidl ist ganz schön mutig, welche unter 800 Euro anzubieten - und man schaue sich mal die Kritiken auf https://de.trustpilot.com/review/nova-motors.de an, Reichweite 30km, lässt nach 20km schon nach, kommt kaum den Berg hoch usw.

  • ich bin ja auch jahrelang mit Motorrad und Auto gependelt. Roller waren zwischenzeitlich raus aus dem Fokus.

    Wollte Leistung, also zumindest ein "richtiges Motorrad" fahren ( bin sogar mit meiner Harley gependelt, aber die rostete schneller als man putzen konnte)Nun bin ich älter, ruhiger...Liebe mein Krad noch immer, aber mein Anspruch ans Zweirad hat sich verändert. Zum Angasen habe ich den ABARTH, mit dem Motorrad bin ich mittlerweile selten schneller als mit 130km/h unterwegs (Verkehrsdichte, unaufmerksame Verkehrsteilnehmer) Und Landstraße 100 schafft ja fast jeder 125er. Und wenn nicht und man andere aufhält, dann fährt man halt kurz rechts ran.

    Selbst die Vision macht mir Spaß, mehr als erwartet. Ist ein bisschen Nostalgie ( meine Vespen früher waren auch kaum schneller bis auf die GT 200) und eben auch die Kostenseite.


    Ich hätte auch schon 7 Jahre früher Rollern sollen als den Stellplatz durch zu bezahlen, den ich max. 100 Tage im Jahr genutzt habe.. manchmal braucht es länger, um seine teure Bequemlichkeit abzulegen :))


    Apropos 2 Roller. Eigentlich ne gute Idee.


    Die Vision für den täglichen Fahrkram, eine SH300i für die längeren Touren. Würde reichen. Aber die SH ist gebraucht noch zu teuer und sie NTV zu gut, um sie für kleines Geld wegzugeben. Sie zusätzlich zu behalten ist keine Option. Carport ist jetzt schon überfüllt...


    Gruß

    Thomas


    Gruß

    Thomas

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • vielleicht könnten wir insgesamt mal wieder zurück zum thema kommen?!

    Schon klar, und ich will auch mitziehen.

    Andererseits gebe ich als "Hauptschuldiger" zu bedenken, dass hier Alternativen zu der Fahrzeugklasse eines Vision 110 kritisch hinterfragt worden waren. Also ob's um Bereinigung von Forenbeiträgen geht oder um echte Entscheidungen, Elektro oder einen 2ltr/Euro4 Kat von Honda, es ist bedenkenswert.

  • Dann könnten wir diesen Thread ja eigentlich schließen, weil es offensichtlich keine Lösung für die "harte " Abstimmung an der Hinterhand der Vision zu geben scheint.


    Zumindest nicht auf dem europäischen Markt. In Asien sieht dass bestimmt anders aus. Nur wenn halt ohne Zulassung für den Vision, also rechtlich in der Grauzone.


    Bekenne mich mitschuldig hier vom Thema abgewichen zu sein ( nachdem da eigentlich zum Thema auch nichts neues mehr kam...)


    Gruß

    Thomas

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • Och, Schliessen ... irgendwo wird sich auch ein Federbein mit Verstellung finden und/oder einem Stoßdämpfer innendrin, der mit Öl leichterer Viskosität gefüllt werden könnte. Oder, mit einem kleineren Durchlass für das Ausfedern und einem größeren für das Einfedern (lacht nicht, schon meine Zündapp "Falconette" aus dem 60er Jahren hatte zwei Federbeine). So, wie erstaunlich viele Teilnehmer sich geäusset haben, dass der Vision (oder einfach seine Fahrzeugklasse) was hart gefedert sei, ist da Theme wohl nicht nur auf meinen Wirbel 4 und 5 beschränkt (keine Ahnung, wo die sind ;) ). Vielleicht kommt nochmal jemand hoch mit einem Hinweis :) .

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