neue Modelle und Updates für 2021

  • Dazu mal die neuen Honda-Werbevideos:


    1) Monkey:

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    2) Super Cub:

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    Die Monkey wird in Österreich etwas günstiger als das Vorjahresmodell und kostet mit 4.190 Euro genau hundert Euro mehr als 2018 die erste neue Euro4-Monkey.

    Man kann davon ausgehen, dass dieser Preis auch in Deutschland aufgerufen werden wird.


    Die Super Cub wird ebenfalls ggü. der Einführung vor drei Jahren 100Euro teurer, hat nun aber Fußrasten, Gepäckträger mit Sitzkissen und eine Auflastung drin und kostet 3.790Euro, damit auch einen Tick weniger als zuletzt. Auch das kann man für Deutschland erwarten.


    Warum in den Kleinanzeigen nach wie vor Gebrauchte stehen (von der Monkey), die teils 50% über dem Neupreis liegen, kann ich vor dem Hintergrund des lange bekannten und von Honda-Niederlassungen angekündigten Neumodells nicht nachvollziehen. Die fehlende bunte Lackierung von Rahmen, Schwinge und Lampenhalter sowie die silberfarbene Tankoberseite finde ich weniger gelungen, der längere 5. Gang sowie das um 3kg gesunkene Gewicht sowie die angeblich angepassten Federbeine, mehr Bodenfreiheit (+10mm) und noch kürzerer Radstand (-10mm) sind aber auch nicht verkehrt.

  • Ich finde die neue Monkey durchaus gelungen, auch in der gezeigten Farbkombi sehr schick.


    Bei der Super Cub stört mich der Mattlack, aber einfarbig finde ich sie schöner als das schon etwas schwülstige Vormodell.


    Einfarbig mit Glanzlack...da könnte man später mal ins Grübeln kommen.

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • die erste C125 wurde insofern halt stark an das Original angelehnt... wegen der "schwülstigen" Farbgebung

    .


    Nach schräg kommt flach


    Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist


    .

  • Mattschwarz geht gar nicht, da bin ich dabei. Da hat die Super Cub endlich die 2-Personen-Option und das Ding bekommt so ne Un-Farbe. Manchen wird das aber gefallen, ganz unmodern ist das ja nicht.

    Ich würde aber davon ausgehen, dass Honda hier in den kommenden Jahren nochmal eine Alternative bietet.


    Jedenfalls kann man der Cub (imho bisher schon) den praktischen Nutzen nicht absprechen: Sparsam, unterhaltsgünstig, wartungsfreundlich, haltbar, schlechtwettertauglich, kaum verschmutzend, auf allen Fahrbahnen zu Hause, irre handlich und wendig. Und dazu vandalismusfest (meine wurde von jemandem auf den Gehweg gelegt, die kommt dabei ausschließlich auf Reifen und dem Fußrastengummi auf und bleibt kratzerfrei).

    Die hebe ich am Lenker oder am Gepäckträger hoch oder ziehe über den Träger das Heck zu mir ran und wende die so zur Not ganz easy. Und nun für zwei.

    Und hat man sich an die Schaltung gewöhnt und ist kein Grobmotoriker, macht die richtig Laune.

    Ich würde der Cub dieses Mal mehr Erfolg wünschen als die JA48 (Super Cub C125A ab 2018) gehabt hat.

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    Die Monkey wird in Österreich etwas günstiger als das Vorjahresmodell und kostet mit 4.190 Euro genau hundert Euro mehr als 2018 die erste neue Euro4-Monkey.

    Man kann davon ausgehen, dass dieser Preis auch in Deutschland aufgerufen werden wird.

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    Warum in den Kleinanzeigen nach wie vor Gebrauchte stehen (von der Monkey), die teils 50% über dem Neupreis liegen, kann ich vor dem Hintergrund des lange bekannten und von Honda-Niederlassungen angekündigten Neumodells nicht nachvollziehen. Die fehlende bunte Lackierung von Rahmen, Schwinge und Lampenhalter sowie die silberfarbene Tankoberseite finde ich weniger gelungen, der längere 5. Gang sowie das um 3kg gesunkene Gewicht sowie die angeblich angepassten Federbeine, mehr Bodenfreiheit (+10mm) und noch kürzerer Radstand (-10mm) sind aber auch nicht verkehrt.

    In der letzten Saison war die Monkey in Deutschland ausverkauft und mit über 1.000 Stück das zweiterfolgreichste Leichtkraftrad von Honda nach der CB125R: http://statistik.ivm-ev.de/Mar…ewStatistic&StatisticId=3

    Honda hätte deshalb die heißbegehrten Lackierungen beibehalten und dafür Sorge tragen sollen, dass das neue Modell rechtzeitig zum Saisonbeginn 2021 lieferbar ist. Beides hat Honda imho vermasselt und deshalb werden gebrauchte Euro4-Monkeys zu Höchstpreisen gehandelt.

  • Das 2021er Modell ist noch das Euro4-Modell und daher bei uns nur im Ausnahmefall immatrikulierbar, wie der Schweizer sagt. Honda konnte dies nicht mehr anbieten in Europa, aber sehr wohl bspw. in den USA (dort wird auch über mangelnde Beschaffung geklagt).

    Und das 2022er Modell wurde erst zum Frühjahr 2021 gezeigt und wurde und wird erst nach und nach in die Märkte Asiens eingeführt.

    Es war immer klar, dass dieses Jahr ne längere Pause sein wird - das galt ja prinzipiell auch für viele andere Modelle, von denen besonders im Frühjahr zu wenige ankamen.

    Na und?! Finde ich nicht schlimm, ein Fahrzeug bindet man sich normalerweise einige Jahre an das Bein, da kann man auch mal warten.


    Honda Leipzig gibt nun das Datum 30.11. an - ich würde mich aber nicht wundern, wenn erste neue Monkeys deutlich schneller da sind. Aber eben 2022er Modelle.


    Die bei uns neue, blaue Lackierung ist auch schick und dass Gabel und Rahmen sowie Lampenhalterung nicht mehr in Tankfarbe sind, sondern schwarz, kann man ja ausgleichen über Tuningteile an anderer Stelle (also auch Lampenhalterung in Farbe sowie ganz viele andere Farbteile).

    Zudem dürfte der Preis analog zu Österreich sinken, von (bei 19% MWSt.) zuletzt 4.320 auf wohl 4.190 Euro.

    Man sollte als Interessent den Spekulanten die kalte Schulter zeigen und lieber neu beim Händler kaufen, meine ich. Zumal gerade bei uns die Monkey nicht nur als Cityflitzer, sondern auch von ländlicher Bevölkerung als Ausflugsfahrzeug über Land genutzt wird und da der längere 5.Gang Vorteile verspricht.