CB400N Spannungsabfall

  • Hallo an das Forum,


    das Problem besteht seit Jahren, ist jetzt aber deutlich schlimmer geworden.

    Batterie ist gerade nagelneu und auch nach Laden am Ladegerät besteht das Problem:


    Beim Fahren mit Licht stehe ich mit aktivem Blinker an der Ampel. Wenn ich dann noch auf der Bremse stehe, blinkt die Leerlaufanzeige mittlerweile fast genauso stark wie die Blinkeranzeige selber. (Bei jedem Blinkerleuchten fällt also anderso die Spannung ab? Neulich habe ich mal gehupt und auch die Hupe klingt da mehr wie eine Sirene, die ständig laut/leiser wird (wenn der Blinker an ist)).


    Wenn ich in der Garage stehe und mit ausgeschaltetem Motor alle möglichen Verbraucher einschalte, kann ich diesen Effekt reproduzieren.


    Jede Betätigung (!) eines Schalters (Blinker, Abblendlicht) führt dazu, dass ganz kurz die Spannung abfällt, bis sich das danach konstant verhält. (Wie ein "Spannungszucken", was durch das ganze System geht). Ich kann mit dem Bremshebel auch "blinken" -> Spannungsabfall wie beim Blinker.


    Wonach schaue ich als erstes?


    Liebe Grüße

  • Massestrang.


    Überall wo Du an die grüne Leitung im Kabelbaum rankommst, 'ne Abzweigung machen und an der nächsten verfügbaren Rahmenschraube anschliessen.


    Meistens reicht es schon, direkt am Regler (möglichst noch auf der Reglerseite des dicken roten Steckers) eine Leitung von grün zu einer Befetigungsschraube der Trägerplatte zu klemmen.

    Die Trägerplatte ist gummigelagert, der Regler hat zwar 'ne etwas dickere rote Leitung zur Batterie (teilweise sogar Doppelleitung), aber die Masse für den Ladestromkreis wird nur über das dünne grüne Käbelchen hergestellt, das sich durch den ganzen langen Kabelbaum zieht und erst ein paar Meter vom Regler entfernt 'ne Anbindung zum Rahmen hat :crazy:






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Moin,

    Jede Betätigung (!) eines Schalters (Blinker, Abblendlicht) führt dazu, dass ganz kurz die Spannung abfällt, bis sich das danach konstant verhält. (Wie ein "Spannungszucken", was durch das ganze System geht). Ich kann mit dem Bremshebel auch "blinken" -> Spannungsabfall wie beim Blinker.

    normal das ist.

    Grund: Kaltstrom eines herkömmlichen Leuchtmittels ist ein Vielfaches vom Dauerstrom.

    Das Zucken hast du abgemildert auch beim PKW mit klassischen H-Scheinwerfern.

    Wenn es „durch das ganze System geht“, sind i.d.R. Massefehler im Bordnetz die Ursache.

  • Moin,

    normal das ist.

    Grund: Kaltstrom eines herkömmlichen Leuchtmittels ist ein Vielfaches vom Dauerstrom

    Ein toller Hinweis, ich es finde!
    Klasse Tipps von euch, werde ich umsetzen und danach berichten.


    LG

  • Das wird dein Problem nicht lösen..... Miss mal die Spannung zwischen Batterie+ und Eingang Glühbirne und das gleiche von Ausgang Glühbirnge zu Batterie-


    Denn der Kaltstrom ist vielleicht für 2. 3/10 Sekunden wirksam - lässt sich aber nicht heranziehen, wenn beim einschalten der Blinker die Spannung sichtbar wegen unterschiedlicher Lichtstärke abfällt....

  • Das wird dein Problem nicht lösen..... Miss mal die Spannung zwischen Batterie+ und Eingang Glühbirne und das gleiche von Ausgang Glühbirnge zu Batterie-


    Denn der Kaltstrom ist vielleicht für 2. 3/10 Sekunden wirksam - lässt sich aber nicht heranziehen, wenn beim einschalten der Blinker die Spannung sichtbar wegen unterschiedlicher Lichtstärke abfällt....

    Welche Glühbirne meinst du? Der Kaltstrom ist eigentlich nicht mein Problem, das war ja schon immer so (relativ gering. Jetzt weiß ich ja, dass das durchaus normal ist). Wenn die Blinker blinken (der Blinkerschalter also auf "ON" ist), dann fällt im selben Rhythmus an den anderen Birnchen die Spannung ab.

  • Moin,

    das Problem ist die sparsame Auslegung der Elektrik und die Alterung der Elektrik insgesamt. Minimale Querschnitte + oxidierende Kontakte an Schaltern und Steckverbindern machen den Spannungsabfall, der schon eingeplant war, mit jedem Jahr grösser.

    Abhilfe kannst du mit teilweiser Erneuerung des Kabelbaums und Tausch der alten Leuchtmittel gegen LED-Blinker mit lastunabhängigem Blinkrelais haben.


    Zudem ist eine neue Batterie keine generelle Abhilfe gg Spannungsabfall im Bordnetz. Das sollte klar sein. Du solltest eigentlich immer, wenn die Bordspannung im Fahrbetrieb störend schwankt, eine Kontrolle des Batterie-Ladestroms machen. Vergiss, Batteriequalität grundsätzlich nach Batteriespannung zu beurteilen. Das ist zu komplex und hängt immer von Säuredichte der Batterie ab. Es gibt einfachere Methoden, eine Batterie zu beurteilen.


    Abhilfe:

    * wie vorgeschlagen, Spannungsabfälle auf den Leitungen messen

    * Ladestrom der Batterie messen. Nicht an der Verbindung Batterie-Starterrelais (nicht die dicke Leitung auftrennen, nicht dort messen - das killt das Multimeter, wenn gestartet wird!) sondern an der Verbindung Starterrelais-Bordnetz. An der Stelle sitzt i.d.R. eine Sicherung. Durch Rausnehmen der Sicherung ist der Stromkreis geöffnet und man kann messen. Betrag des Stroms ist zweitrangig, ganz wichtig ist Polaritätsumkehr. Das heisst: Stromfluss-Richtung und damit Polarität ändert sich, wenn sich Batteriestrom von LADEN auf ENTLADEN ändert.

    An der Stelle muss erwähnt werden: Messungen mit digitalem Multimeter bei pulsierender Last (Blinker z.B.) sind ungenau, da nimmt man andere Messmittel. Aber da das Problem auch mit Hupe ansteht, geht das.


    @mk: etwas OT, Kaltstrom tritt auch auf, wenn eine 21W-Glühlampe mit 1Hz betrieben wird. Mir fällt zu dem Thema ein, dass ich zur K-Zeit HiFi-PkW-Verstärker repariert habe. Als Ersatzlast habe ich 21W-Lampen vom Auto genommen. Die sind im Auskühlen sehr schnell. Dadurch erfolgt, bedingt durch die Ausdehnung des Wendels bei Stromfluss, eine phys. Wandlung in Schallenergie und du hörst Musike aus der Lampe. Nicht HiFi aber Musik.:)- Wird ans Glas getragen, weil die Lampen leicht gasgefüllt sind.

  • Welche Glühbirne meinst du? Der Kaltstrom ist eigentlich nicht mein Problem, das war ja schon immer so (relativ gering. Jetzt weiß ich ja, dass das durchaus normal ist). Wenn die Blinker blinken (der Blinkerschalter also auf "ON" ist), dann fällt im selben Rhythmus an den anderen Birnchen die Spannung ab.

    das ist doch logisch. Wie schon geschrieben:

    * Spannungsabfall auf gemeinsamen Leitungen (z.B. gemeinsame Masse oder gemeinsame Plus-Leitung)

    * erhebliche Spannungsschwankung im gesamten Bordnetz durch fehlerhafte Generatorleistung bzw Änderung von LADEN zu ENTLADEN der Batterie.

    Du kannst das Problem auch ohne E-Technik-Studium lösen.

    Spannungsabfall: Stromlaufplan BELEUCHTUNG verinnerlichen und am Moped Spannungsabfälle Batterie - Verbraucher (Leuchtmittel) messen. Dann stufenweise entlang der Strecke über einzelne Leitungsabschnitte messen und notieren. So findest du vergammelte Kontakte (Masse, Schalter, Stecker…) und fast abgeknickte Drähte.

    Das dürfte in deinem Fall zur baldigen Beseitigung des Problems führen.

  • Das wird dein Problem nicht lösen..... Miss mal die Spannung zwischen Batterie+ und Eingang Glühbirne und das gleiche von Ausgang Glühbirnge zu Batterie-


    Denn der Kaltstrom ist vielleicht für 2. 3/10 Sekunden wirksam - lässt sich aber nicht heranziehen, wenn beim einschalten der Blinker die Spannung sichtbar wegen unterschiedlicher Lichtstärke abfällt....

    Könnte es sein, daß bei der geschilderten Maschine doch ein Zusammenhang zu sehen ist?

    Klar, herkömmliche Glühbirnen lassen erst einmal eine starke Stromstärke fließen, bis der Glühwendel leuchtet und temperaturbedingt einen höheren Innenwiderstand hat. Das ist der Grund, warum Haushaltsglühbirnen im Moment des Einschaltens durchbrennen und nicht irgendwann im laufenden Betrieb.

    Nun ist an der geschilderten Maschine offensichtlich ein Mangel im Kabelbaum oder Anschluß. Nehmen wir an (frei erfundene Zahlen), die Zuleitung zum Blinker hat normalerweise ein Zwanzigstel des Innenwiderstandes wie der Blinker selber. Der kriegt also nach dem ersten Moment des Stromflusses zwanzig Einundzwanzigstel der Batteriespannung ab (fehlen 0,57 von 12 Volt) und das sei in der Konstruktion auch so vorgesehen.

    Jetzt sei irgendwo der Hin- oder Rückweg zwischen der Batterie und dem Verbraucher (dem Blinker) vergammelt und an ihm fällt nicht ein Zwanzigstel, sondern die Hälfte der Spannung ab, fehlen volle 6 Volt. Das Ding glimmt kaum auf, und dieser Effekt zeige sich an jeder Lampe, dem Blinker, dem Bremslicht, sofern im gleichen Stromkreis (z.B. an derselben Sicherung) hängend. Irgendwo, wenn z.B. auf die Bremse getappt wird und die Zu- oder Rückleitung sei für den ganzen Kreis gestört, frisst die vergammelte Leitung (nach meiner Erfahrung oft ein schlecht gepresster Kabelschuh) die halbe Spannung und ... der ganze Christbaum geht aus.


    Was sich sonst kaum bemerkbar macht, ein winziger Rückgang der Helligkeit, und das nur bei einer einigermaßen alten oder kaum geladenen Batterie, macht sich bei einem solchen Fall sehr stark bemerkbar. Dies zu meinem anderweitig gelegentlich geposteten Ratschlag, bei schwachem Anlasser darauf zu achten, ob die Lampen (das Standlicht, denn das Hauptlicht ist bei modernen Fahrzeugen, z.B. an meinem Vision beobachtet, ausgeschaltet, bis der Motor läuft. Eine clevere Elektronik hat heutzutage doch ihre Vorteile) mit dem Druck auf den Anlasserknopf dunkler werden oder gar ausgehen. Der Effekt ist bei zu hohem Widerstand in der Leitung zu einem Verbraucher auch nicht anders als bei leerer/kaputter Batterie.

    Das Vorgehen ist natürlich das Gleiche wie von Nepomuk empfohlen: die ganze Leitung entlang die Spannung unter Last messen, oder mit einem geeigneten Widerstandsmessgerät für wenig Ohm den Innenwiderstand der Leitung missen. Oder einfach auf dunkel angebruzzelte Steckerchen bzw. den Draht genau dort, wo der Stecker angecrimpt ist und ein Stecker angebrochen sein könnte, prüfen.


    Beispielfoto ist vom Pedelec, eine 30-Amp-Leitung bzw. der Stecker am Sicherungshalter des Akkus. Trat bei drei Akkus an der gleichen Stelle auf, bis ich schlau wurde und die Sicherungen fliegend ohne Halter in die Leitung einlötete. Zugegeben fließen da mehrfach so hohe Ströme wie z.B. an einem Scheinwerfer, vielleicht vergleichbar mit einem Anlasser. Hab' gottseidank kein so schönes Demo-Foto von einem Motorrad :) .

    Dateien

  • :wink1:

    ... am Moped Spannungsabfälle Batterie - Verbraucher (Leuchtmittel) messen. Dann stufenweise entlang der Strecke über einzelne Leitungsabschnitte messen und notieren. So findest du vergammelte Kontakte (Masse, Schalter, Stecker…) und fast abgeknickte Drähte.

    Das dürfte in deinem Fall zur baldigen Beseitigung des Problems führen.

    Wenn der Spannungsabfall überwiegend masseseitig liegt, führt das zu garnix. Und ähnliche derartige Probleme hatten bei mir immer Massefehler als Ursache.

    Was teilweise zu absurden und unlogischen Phänomen führte. Fahrlicht (gefühlt) auf 80%, Blinker dazu nur noch 60% im Gegentakt zu den Blinkern mitblinkend - und wenn ich die Kupplung gezogen hab, dass der Kupplungsschalter auf Masse schaltete, wurde alles deutlich heller :irre:






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • …Hab' gottseidank kein so schönes Demo-Foto von einem Motorrad :) .

    Fotos hab ich. Stichwort 30A… Beispiel Anlasserrelais.

    Ich beschreibe das Elend in Worten.

    Bei modernen Mopeds enthält das Anlasserrelais eine Hauptsicherung 30A und einen Platz für eine Reservesicherung. Dazu ein dickes Kabel von der Batterie und ein dickes Kabel zum Anlasser. Der 4polige Steckverbinder am Relais hat: 2 mal Spule des Relais und 2 parallele Plus-Leitungen (Abgang Sicherung zu Bordnetz).

    Infolge Feuchtigkeit modern die Kontakte der Plus-Leitungen derart, dass infolge sich erhöhenden Übergangswiderstand der komplette Stecker heiss wird und schmilzt. Dies nur bei Motorrädern mit Relais und Batterie im Heck. Sind Relais und Batterie neben dem Motor hinter einer Verkleidung installiert, tritt der Fehler nie auf.

    Siehst du erst nach Abtrennen des Steckers. Stecker trennst du erst, wenn du unterwegs liegen bleibst ;-(

  • Puh,


    was für eine Fülle an Informationen. Ich versuche mal, zusammenzufassen:


    - Da das Problem bei laufendem Motor sowie mit ausgeschaltetem Motor besteht, würde ich doch zunächst davon ausgehen, dass das Problem GeneratorstromUNABHÄNGIG ist. Oder? Ladestrom messen wäre auch so keine schlechte Idee, würde ich aber zunächst hinten anstellen.

    - Die meisten Posts beziehen sich auf schleichend sich erhöhenden Widerstand infolge von korrodierten Kontakten, angelöteten und vergammelten Polschuhen usw... Überprüfen würde ich also am ehesten mal den Kabelbaum und davon das Massekabel? Klingt am vielversprechendsten.

    - Meine Vermutung war ja eigentlich auch so ein Problem wie erhöhter Widerstand an Kabelschuhen, Klemmen, Lötstelle im Kabelbaum blabla - weil sich das Problem über die Jahre eben langsam verstärkt hat.

    - Ich hatte die Batterie erneuert, weil der Anlasser über die letzten Wochen immer "quälender" drehte und schließlich am Tag X nur noch 1 Umdrehung schaffte...


    @mk: etwas OT, Kaltstrom tritt auch auf, wenn eine 21W-Glühlampe mit 1Hz betrieben wird. Mir fällt zu dem Thema ein, dass ich zur K-Zeit HiFi-PkW-Verstärker repariert habe. Als Ersatzlast habe ich 21W-Lampen vom Auto genommen. Die sind im Auskühlen sehr schnell. Dadurch erfolgt, bedingt durch die Ausdehnung des Wendels bei Stromfluss, eine phys. Wandlung in Schallenergie und du hörst Musike aus der Lampe. Nicht HiFi aber Musik.:)- Wird ans Glas getragen, weil die Lampen leicht gasgefüllt sind.

    Habe zwar neulich die Klausur in Elektrodynamik bestanden - hilft mir aber nix, haha. Ohne ausreichend Erfahrung geht halt (fast) nichts.

    die ganze Leitung entlang die Spannung unter Last messen, oder mit einem geeigneten Widerstandsmessgerät für wenig Ohm den Innenwiderstand der Leitung missen.

    Also ich kann nur mit meinem (digitalen) Multimeter arbeiten: Ich denke, die "ganze" Leitung war nicht wörtlich gemeint. Logischerweise teste ich ausgehend von der Batterie jeweils bis zur nächsten Abzweigung, an die ich rankomme, oder?

    Wenn der Spannungsabfall überwiegend masseseitig liegt, führt das zu garnix.

    Ich dachte, wie Nepomuk das Vorgehen beschreibt ist auch fast genauso, wie du es meinst. Wenn ich eine Abzweigung des grünen Kabels zum Rahmen legen soll, kann ich stattdessen ja auch nachmessen und kontrollieren?

  • Moin,

    @ Olaf:

    …Miss mal die Spannung zwischen Batterie+ und Eingang Glühbirne und das gleiche von Ausgang Glühbirnge zu Batterie-

    der Satz wurde von dir nicht verstanden.

    Oder überlesen.

    Das ist schade.


    Oft ringt man um präzise kurzgefasste Erklärungen.

    Hier ist eine.

    In diesem Satz ist auf kürzestmögliche Weise exakt beschrieben, was zu tun ist.

  • Spannungsmessungen bringen nicht weiter, wenn auf jedem Abschnitt 0,x Volt abfallen.


    Der Regler bekommt über die schwarze Leitung Informationen zur Spannung im System - diese Informationen sind falsch, wenn die Masseanbindung nicht stimmt. Und dann regelt der Regler zu früh ab - am Ende ist die Batterie leer. Motor läuft bei diesen Moppeds ja trotzdem problemlos, muss dann ggfs. angekickt oder angeschoben werden ...






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Habe zwar neulich die Klausur in Elektrodynamik bestanden - hilft mir aber nix, haha. Ohne ausreichend Erfahrung geht halt (fast) nichts.

    Also ich kann nur mit meinem (digitalen) Multimeter arbeiten: Ich denke, die "ganze" Leitung war nicht wörtlich gemeint. Logischerweise teste ich ausgehend von der Batterie jeweils bis zur nächsten Abzweigung, an die ich rankomme, oder?

    Ja, so habe ich das gemeint.

    Disclaimer: ich bin kein Fachmann, und meine paar Semester Elektrotechnik sind 50 Jahre her.