CX 500C: mal kurz drüber wischen :-)

  • Ich bin relativ neu im Board und weiß gar nicht, ob die Story überhaupt hier her gehört. Jedenfalls möchte ich sie gerne mit Euch teilen, insbesondere für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass ich Hilfe brauche :D


    Eine Bekannte hatte mich gefragt, ob ich mal über Ihre alte CX500C schauen möchte und evtl. mal kurz drüber wischen.

    Das hätte mich schon stutzig machen sollen.

    Auf Nachfrage stellte sich dann heraus, dass das arme Motorrad bereits seit ca. 20 Jahren in der Scheune stand.

    Der erste Versuch, das Ding zu bewegen, schlug fehl, die Bremsen vorne waren bombenfest. Der Gasgriff konnte auch nicht einen Millimeter bewegt werden.

    Schrauben am Bremssattel raus und mit Kantholz die Sättel von der Scheibe gekloppt. Damit konnten wir die Maschine zumindest transportieren und ab gings in die heimische Garage.

    Schönes Motorrad und eigentlich viel weniger Gammel als ich es mir vorgestellt hatte.

    Der Plan war, erst mal schauen ob sie überhaupt noch tut. Also ran an die Vergaser.

    Ich hatte mir erst kürzlich ein Ultraschall Gerät gekauft, hatte allerdings 0 Erfahrung damit und die wurde noch nicht wesentlich mehr.

    1. Versuch - alte Vergaserbank meiner Bol Dor, eine Hand voll Waschmittel meiner Frau - gar nicht so schlecht. Hätte ich sie anschließend mit klarem Wasser abgespült, wär es wahrscheinlich besser

    2. Versuch - Spülmittel - naja vielleicht mit mehr Spülmittel das nächste mal

    3. Versuch - Motorradreiniger 2x eine halbe Stunde geschallt, nicht übel

    keine Lust mehr; noch ein wenig mit Vergaserreiniger und per Hand nachgewischt und Reparatursatz eingebaut und getestet.

    Hurra, sie läuft nach einigen Versuchen aber gut...

    Danach ging es ans große auseinander bauen:

    - Hinterrad, Schwinge, Kardan

    - Auspuff (mann, der ist komplett vergammelt)

    - Vorderrad, Gabel

    Huch, der Motor ist jetzt ja auch draußen ?!?! Wie ist das denn passiert? :wink1:


    Das ist jetzt aktuell Stand der Dinge, mal sehen wie´s weiter geht


    Gruß

    Armin

    Dateien

    Um dumm zu sein, muß man nicht viel wissen :???:

  • Moin,


    nach 20 Jahren Standzeit hätte ich erstmal ein paar Esslöffel Motoröl-WD40-Gemisch in jedes Kerzenloch gekippt und ein paar Wochen einwirken lassen (alle paar Tage den Motor von Hand ein paar Umdrehungen drehen schadet dabei nicht). Auch wenn die Kolbenringe noch nicht an den Laufflächen festgerostet waren, dürften der Ölfilm dort schon dem Rost aus dem Weg gegangen sein. Aber dafür ist es jetzt zu spät ...


    Ob die Versagerreinigung mehr als nur äußeren Glanz gebracht hat, wirst Du später merken - zugesetzte kleine Kanäle kriegst Du mit Ultraschall selten frei, da braucht es meistens viel Bremsenriniger und Druckluft.



    Wünsche noch frohes Wischen und Schrauben und viel Erfolg.






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Saucool!:D, Ja die alten Alumotore laufen, da geht nix fest. Eine GL 650 war mein erste Tourer Honda. Damit war ich in ganz Europa im Urlaub untewegs.

  • Bei Ultraschallreinigung schreiben die "Fach"redakteure seit Jahrzehnten voneinander was ab über die Kavitationswirkung, kleine Bläschen, die sogar bei Reinigung mit klarem Wasser jede Verunreinigung absprengen, usw. Das hilft nicht mal gegen den Schmodder zwischen Brillenglas und Rahmen.

    Ultraschallgeräte bringen "nur" die Wirkung von stinkteuren, chemisch und physikalisch ausgeklügelten Reinigungslösungen an Ort und Stelle. Es ist eine Wissenschaft für sich, den richtigen Reiniger zu finden, Säure gegen Verkalkung, basische gegen andere Arten Belag, hochgiftige Tenside mindestens zusätzlich u.a. im Kfz-Bereich. Das ist viel wichtiger, als die Frage, ob man die Reinigung mit einer Zahnbürste von Aldi oder einem professionellen Ultraschallreiniger macht. Aber wie kommt man mit einer Zahnbürste in die Kanäle eines Vergasers.

    Das Ultraschallgerät muss auch dauerleistungsfähig sein, also nicht nach 3 Minuten abschalten, möglichst eine Heizung haben und wenn man viele Euro bezahlt, sollte man wenigstens auch mehrere Ultraschallgeneratoren hinter der Wanne sitzen haben.

    Wer nur mal alle Jubeljahre einen Vergaser zu reinigen hat und nicht an der Materie selber interessiert ist, investiert wohl besser einen Fuffi (plusminus...) und lässt das machen.

  • Willkommen und viel Erfolg beim Drüberwischen.


    *Daumendrück*


    Natürlich wäre es schön, die Sache weiter mit Schadenfreude begleiten zu können. :D

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Hallo,

    nach einer weiteren Woche an dem Motorrad musste ich feststellen: Ich brauche mehr Lappen!:D

    Nach der Inspektion weiterer Teile wie Schutzbleche, Lampe, Blinker usw. bin ich zu der Überzeugung gelangt, Rost ist ein A*******!

    Ich habe einige Bilder diesbezüglich angehängt.

    Zuerst waren Hauptständer und Schwinge, und dann Lampentopf dran mit Messing-/Stahlbürste auf der Bohrmaschine und dann gib ihm. Eine riesen Sauerei aber nach einiger Zeit war ich recht zufrieden.

    Anschließend die selbe Prozedur mit dem vorderen Schutzblech.

    Um den Zustand zu konservieren, habe ich zunächst die Teile mit Brunox Epoxy behandelt und war eigentlich recht zufrieden. Den Lampentopf habe ich dann noch innen mit Zinkspray lackiert. Warum Zinkspray? Weil´s da war. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Idee so gut war. Bei den Schutzblechen werde ich vermutlich mit gutem altem Unterbodenschutz versuchen, einen gewissen dauerhaften Schutz herzustellen.Bei dem Hauptständer werde ich vermutlich mit Fertan ran gehen, da es einige Ecken gibt, die ich mit der Bürste nicht erreiche.

    Wegen der großen Sauerei durch die Schleiferei habe ich etwas im Internet recherchiert und auch was gefunden, was mich an meine Oma denken ließ: Bub du darfst kein Cola trinken, das gibt Löcher im Bauch! Und genau diese Brühe soll auch gegen Rost helfen. Oma hatte also Recht. Ich habe dann einige Teile wie hinteres Schutzblech und die beiden übel aussehenden Lampenhalter einige Tage in Cola gebadet und es hat sich tatsächlich etwas getan. Nicht dass es blank geworden wäre, aber es hat sich etwas gelöst, ohne kräftezehrendes Schrubben. Die anschließende Behandlung mit dem Dremel war dann nicht mehr so heftig. Bilder hierzu liefere ich nach.

    Dann hatte ich noch einen Teilerfolg zu verzeichnen. Ich konnte die Nachbarin überzeugen, dass der große Gepäckträger hässlich ist! :bow:

    Ich werde weiter berichten.....


    viele Grüße

    Armin

  • Hallo Armin,


    erst mal danke für die Bilder.

    Nur als Tipp. Ich nehme zum entrosten der Teile meines Oldtimers Zitronensäure. Dazu besorge ich mir so ab und an ein 5kg Säckchen Zitronensäure im Internet (kann man auch für viele andere Dinge verwenden). Mit heissem Wasser wandelt es die Roststellen relativ flott wieder in blankes Metall und gibt eine Passivierungsschicht.
    Das ist viel billiger als Dein Cola. In meiner Babywanne bring ich auch grössere Teile unter.


    Danach mit viel Wasser spühlen. Nach dem Trocknen Farbaufbau mit Rostschutzgrundierung und Lack,

    Mit triumphalen Grüssen aus der Holledau


    Peter

    CBF läuft wieder ohne Mucken

  • Da ich die meiste Zeit meines Lebens alte Karren gefahren habe, habe ich wirksame Standardprozeduren.

    - Rost mechanisch entfernen: rotierende, verzwirnte Stahldrahtbürsten 14mm im Winkelschleifer (hab' vier von der 10-20-Euro-Preisklasse davon, Trenn- und Schruppscheiben für Stahl, diamantbesetzte Trennscheibe für Betonstein und eben die Drahtbürste) für's ganz Grobe. Achtung, Falle: die feinsten Rostnarben werden unsichtbar, indem der Rost tief drinnen von einer feinen Schicht Stahl aus der Stahlbürste überdeckt wird. Daher

    - Sandstrahl. Nachdem ich zu meinem Kompressor, ein Feld-,- Wald- und Wiesen-Modell mit 24ltr. Kessel, 8bar, angebliche 180ltr Ansaugleistung (es muss aber auf die Abgabeleistung unter Angabe des Drucks mit den Datenblättern der angesteckten Druckluftwerkzeuge ausgelegt sein, und da bleiben verdammt wenige der feinen Werkzeuge übrig) zwar einen Sandstrahlvorsatz besaß, ihn aber als unwirksam beiseite getan hatte, stellte ich fest, daß ich erstens den Sandstrahlvorsatz ändern musste, weil er fehlkonstuiert war. Das Entnahmeröhrchen im Sandbecher muss oben angebohrt werden, um mit dem Sand auch Luft anzusaugen, Venturi-Prinzip. Zweitens hatte ich, bar jeder Ahnung, den falschen "Sand" (eigentlich gemahlenes Granulat). Damit mochte die Bundesbahn ihre Brücken sauberstrahlen, ich musste das Zeug erst einmal mit einem sehr feinen Sieb durchsieben, genau gesagt, einem Pfannensieb aus der Küche gegen Fettspritzer. (Das Strahlmittel gibt es auch in verschiedenen Körnungen zu kaufen, aber es ist irrsinnig teuer). Mit den beiden Änderungen gingen auch Vertiefungen und Winkel gut blankzustrahlen.

    - Chemisch. Die Industrie verwendet für Säure keine Zitronensäure und auch kein Cola, sondern Phosphorsäure, die das Cola so schön ansäuert. Gibt's spottbillig beim Buchhändler. Mehrere Anbieter nehmen für fünf Liter 85%ige um achtzehn Euro plus Versand. Anwendung (glaubt nur mir, keinen Werbebehauptungen oder anderweitigen Angaben, ich hab's oft praktiziert):

    a.) Das ist konzentrierte Säure. Man arbeitet mit Gummihandschuhen und Augenschutz. Die Handschuhe nicht Nitrilhandschuhe von Norma oder so, sondern die schwere, teure Version. Brummifahrer haben z.B. sowas.

    b.) Phosphorsäure ist auf typischerweise 30 Prozent in sogenannten Rostentfernern runterverdünnt. Auch ich verdünne sie 1:1 oder mehr. Man kippt immer die Säure in das Wasser, nie umgekehrt. U.a. das sollt Ihr mir glauben und nie dagegen verstoßen, auch nichdt den Augenschutz leichtnehmen, sonst habt Ihr nicht mehr die Sehkraft, um hier zu berichten, wie's geworden ist.

    c.) Egal, was die Werbstrategen von "Rostumwandlung" und "Schutzschicht" faseln, die Säure ist nur zum Entfernen von Rost da. Probiert's aus wie ich und schmeisst "umgewandelte" Probestücke 'nen Monat in Salzwasser. Man braucht mehrere Arbeitsgänge, weil man das Eisen metallisch reinwaschen muss. Also mit Stahlwolle und verdünnter Säure abreiben (deswegen sind die Nitril-Handschuhe untauglich, die sind ja sofort durch und dann kommt die Haut dran), warten, bis der Rost sich von braun auf schwarz verfärbt, abwaschen und trocknen (Lappen und/oder Heißluftpistole), und von vorne anfangen, bis jede Spur von Rost auch in den Narben und Winkeln weg ist.

    d.) wenn das Werkstück nach dem letzten Arbeitsgang ganz trocken ist, sofort grundieren, nicht erst am nächsten Morgen oder so. Sonst gibt's Flugrost drauf, noch während man hinguckt.

    - Grundieren nicht mit irgend einem Spray. Sprays sind Mist, sie werden mit stark verdünnten Lacken und mit viel kleiner gemahlenen Pigmenten, in dem Fall Zinkstaub, in geringerer Konzentration befüllt, sonst geht bei dem minimalen Druck und den winzigen Düsen garnichts durch. Zur Grundierung nimmt man 95-99prozentige Zinkpaste. Ist schweineteuer, gibt's z.B. von Bindulin auch beim Versandbuchhändler. Ich hatte meine in meiner Nähe von einer großen Verzinkerei nahe Bad Hönningen geholt. Hält am Balkon- und dem Treppengeländer des Hauses schon seit ca. 2001.

    - Auspuff: mit Spezial Auspufflack "Mipatherm bis 800 Grad" lackieren und einbrennen. Deḿ Quatsch in den Foren (siehe meine obige Warnung...), verbreitet von 15jährigen Mofa-Fahrern, dass sich der beim Fahren ja von selber einbrennt, nicht glauben, der bleibt wachsweich. Schickt Frauchen 3 Tage in's Wellnesshotel und steckt die Teile so weit, wie sie reingehen, in den Herd und die nicht reingehen, auf den Gartengrill (alle 2 Stunden wenden). Der Hersteller hat auf der Dose aufgedruckt, wie lange das Einbrennen bei welcher Temperatur dauern muss (Infrarot-Thermometer gibt's für einen Zwanni zu kaufen).
    https://www.honda-board.de/ind…3572-640-jpg/&thumbnail=1

  • Hallo,

    nach einer weiteren Woche an dem Motorrad musste ich feststellen: Ich brauche mehr Lappen!:D


    Da hast du wohl ein ganzes Bettlaken gebraucht zum Putzen :D

    Das Ergebnis sieht super aus!

    Biker werden nicht grau. Das ist Chrom!

  • Hallo,


    vielen Dank für die sehr professionellen Hinweise und Ratschläge, es ist schon toll, wie Ihr mit Rat und Tat zur Seite steht :-)

    @ holledauer und @rollermachtspass:

    Recht herzlichen Dank für diese Tips zur Rostbekämpfung, dieser Dreck ist tatsächlich mein größtes Problem gerade.

    Vor Phosphorsäure habe ich mächtig Respekt, insbesondere die Entsorgung nach Gebrauch macht die Sache schwierig, ich will kein Umweltferkel sein.:)-

    Habt Ihr vielleicht auch einen Tip, wie man die Federn der Stossdämpfer wieder halbwegs hin bekommt?

    Der Zustand der beiden Beine war so erbärmlich, dass ich sie auf jeden Fall zerlegen und aufpolieren wollte, was mit einer selbstgebauten Vorrichtung auch ganz gut geklappt hat. (siehe Bilder). Ewig langes Schrubben und polieren hat zwar ganz gut was gebracht, aber mit den Federn ist es ganz schön schwierig. Sie sollen ja nicht direkt wieder los rosten. Auf den Bildern sieht man, dass ich noch nicht ganz fertig bin mit polieren und noch ein paar Runden drehen muß.

    Anbei noch ein paar Bilder über meine weiteren Aktivitäten :D


    bis voraussichtlich wieder in einer Woche

    Gruß

    Armin

  • Hallo Armin

    ich habe mich erst bei einem ehemals verchromten Bremshebel mit einer Chromfarbe aus der Sprühdose versucht. Das Ergebnis war ganz ordentlich. An dieser Stelle ist der Hebel auch nicht stark belastet.

    Ich könnte mir vorstellen, das sowas nach dem Passivieren mit Phosphor- oder Zitronensäure ganz gut halten könnte.

    Versuch macht kluch.......


    Oder zum Verchromer bringen. Aber für diese Kosten gibts wahrscheinlich auch schon gute gebrauchte.


    vieleicht hat ja jemand anderes nen besseren Vorschlag.

    Mit triumphalen Grüssen aus der Holledau


    Peter

    CBF läuft wieder ohne Mucken

  • Hallo,


    nach einiger Zeit melde ich mich wieder. Nicht, dass ich faul war und nix gemacht habe - doch, es war so.

    Naja etwas habe ich in der Zwischenzeit schon gemacht.

    Was wohl? Den Lappen geschwungen.

    Ich habe mir die Kühlerverkleidung vorgenommen, die Seitenteile etwas aufpoliert, den verchromten Grill ebenfalls poliert und das Blech rundum lackiert mit Alu-Lack. Der Farbton gefällt mir sehr gut.

    Dann habe ich noch Stunden an den vorderen Stoßdämpfern verbracht mit Schleifvlies und WD40. Zwischen den Jahren habe ich dann noch den gesamten Kabelbaum etwas aufgehübscht; Alle Stecker geöffnet, die Anschlüsse gereinigt so gut es ging und mit Kontaktspray eingesprüht. Dann habe ich den Baum noch etwas nach gewickelt wo notwendig.

    Die Bremspumpe vorne war so verranzt, dass ich mir aus dem Internet eine Gebrauchte geschossen habe. Die war auch verranzt. Also habe ich beide auseinander genommen und so gut es ging gereinigt. Ich habe für beide auch einen Reparatursatz bestellt, sowie einen neuen Bremsschalter und auch der O-Ring vom Bremsflüssigkeitsbehälter kommt neu. Dann werden beide mit Bremssattelfarbe lackiert. Je nachdem, welche mir am Schluß besser gefällt, wird die montiert, die andere wird verkauft.

    Apropopopos lackieren. Obwohl es in meiner Garage mit 12 Grad nicht sehr kalt ist, zum lackieren ist es viel zu kalt und ich ärgere mich grün und blau weil es einfach nicht klappt. Nächstes Mal werde ich die Spraydosen im Wasserbad auf etwa 30 Grad vorwärmen und das Werkstück mit der Heissluftpistole vorwärmen. Mal sehen wie´s wird.

    Und wieder ein paar Bilder, ich hoffe sie gefallen Euch.


    viele Grüße

    Armin

  • Armin, eins muss man dir lassen, deine Lappen sind echt sehr gut :sup1:


    Kleinteile wärme ich im Backofen mit Umluft auf, die Farbdosen ebensfalls

    bisher gabs noch kein gemecker :D


    ich freu mich schon auf die nächsten Schritte :)-

    Mitglied 221 im Bol d'or Club e.V.
    Turtle-Hilfe
    "Monty Burns" made by Terpi :)