Kommt aufs Tempo und den Hubraum an.
Ne 1290iger ktm blockiert dann schon mal -wehe du ziehst ned sofort die Kupplung.
neue Batterie
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- SH300
- schrotty
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Der Killschalter ist zur Unterbrechung des Kraftflusses beim Runterschalten, ohne Kuppeln, in einem Rennen gedacht, wobei der Fahrer das Timing für's Gang einlegen genau ermessen muss. Sonst gibt's den weiter oben in anderem Zusammenhang erwähnten Bremsruck durch den Motor - das hat man nicht gerne, wenn man z.B. wegen einer Kurve runtergeschaltet hat.
Keine Ahnung, was er an einem Roller überhaupt zu suchen hat, zum täglichen Abstellen ist er jedenfalls nicht gedacht.
Meine eine und letzte Yuasa Batterie hat auch nach wenig mehr als einem Jahr den Geist aufgegeben. Ich denke aber, das sind Fälschungen - dies war ein Onlinekauf und an der untersten Preisgrenze aller billigsten angebotenen Batterien überhaupt.
Meine letzten drei Batterien (an drei Fahrzeugen) waren Fabrikat BS, z.B. BTX12BS, von meinem Werkstattmenschen ausgesucht, preiswert und gut.
Statistisch hatte ich vier Batterien in letzter Zeit gekauft, nämlich noch die 2019 im neugekauften Honda Vision 110 drin war. Die war nach acht Monaten (Garagenfahrzeug, und Ladezustand w.g neuem Fahrzeug immer kritisch beäugt, also nicht z.B. Monate stehengelassen und nie nachgeladen) unladbar kaputt. Da zeigte sich zum erstenmal, dass der Fahrzeugkauf mit Rabatt von einem durchaus renommierten Händler, aber in über 50km Entfernung, nicht so rentabel war wie gedacht - wegen einer Batterie hinfahren und Garantie beanspruchen, war nicht drin.
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Keine Ahnung, was er an einem Roller überhaupt zu suchen hat, zum täglichen Abstellen ist er jedenfalls nicht gedacht.
Das Teil ist Pflicht....nagel mich jetzt nicht auf das EZ-Datum fest, aber ich habe irgendwas mit den 80er Jahren im Hinterkopf.
ZitatEs muß jederzeit sichergestellt sein, daß im Falle eines Unfalls das Motorrad von jedermann ausgeschaltet werden kann.
Da der Zündschlüssel bei einem Unfall auch mal abbrechen und man ein auf der Seite liegendes Motorrad auch nicht so ohne weiteres abwürgen kann, wurde der sog. Killswitch/Notaus eingeführt. Somit ist auch für den Fahrer sichergestellt, daß der Motor schnellstmöglich abgestellt werden kann, wenn man mal drunterliegt.
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Da der Zündschlüssel bei einem Unfall auch mal abbrechen und man ein auf der Seite liegendes Motorrad auch nicht so ohne weiteres abwürgen kann, wurde der sog. Killswitch/Notaus eingeführt. Somit ist auch für den Fahrer sichergestellt, daß der Motor schnellstmöglich abgestellt werden kann, wenn man mal drunterliegt.
So siehts aus, das lernt man auch in der Fahrschule
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Das Teil ist Pflicht....nagel mich jetzt nicht auf das EZ-Datum fest, aber ich habe irgendwas mit den 80er Jahren im Hinterkopf.
Da der Zündschlüssel bei einem Unfall auch mal abbrechen und man ein auf der Seite liegendes Motorrad auch nicht so ohne weiteres abwürgen kann, wurde der sog. Killswitch/Notaus eingeführt. Somit ist auch für den Fahrer sichergestellt, daß der Motor schnellstmöglich abgestellt werden kann, wenn man mal drunterliegt.
Mein Peugeot-Roller CS200i Baujahr 2013 hatte keinen Kill-/Run-Stop-Schalter.
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Der Killschalter ist zur Unterbrechung des Kraftflusses beim Runterschalten
eh ... Raufschalten. Vom Vierten auf den Fünften kannst du z.B. den Gang reinhauen (ohne Zwischenkuppeln, und Zwischengas ist die andere Richtung), wenn die Motordrehzahl gerade auf 4/5 (bei den meisten Getriebeabstufungen) abgesunken ist.
Möglich, dass der beschleunigte Schaltvorgang per Motor kraftlos machen auch beim Runterschalten möglich ist. Da hab' ich's (sowieso nie auch nur annähernd Rennen gefahren) nicht drauf ankommen lassen.
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Forza 125 aus 2017 hatte auch keinen Killschalter. Soweit ich das gesehen halbe, hat die auch heute noch keinen Killschalter.
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eh ... Raufschalten. Vom Vierten auf den Fünften kannst du z.B. den Gang reinhauen (ohne Zwischenkuppeln, und Zwischengas ist die andere Richtung), wenn die Motordrehzahl gerade auf 4/5 (bei den meisten Getriebeabstufungen) abgesunken ist.
Ich möchte den sehen, der während dem Schaltvorgang noch am Lenker nach dem Killswitch fummelt....
Raufschalten braucht keine Zündungsunterbrechung...da braucht man das Gas nur kurz lupfen und der nächsthöhere Gang
flutscht ganz von alleine rein.
Mann kann die Arbeit aber auch dem Begrenzer überlassen.
Schalthebel mit dem Fuß nach oben "vorspannen" und bei erreichen der Begrenzerdrhezahl rastet der nächste Gang wie von selbst ein. -
Yep, was dazugelernt oder zum googlen, danke!
(Bin halt kein Rennfahrer ...
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Der Killschalter leistet auch bei nem eingefrorenen Vergaserschieber unschätzbare Dienste.
Ich bin vor -naja- Ewigkeiten, mit ner 250GT Im Winter zur Schule gefahren. Leider lies sich das Gas nicht zurückstellen. Da unterbrach ich nach Gefühl per Killswitch.-Funktionierte die ersten 3 Km ohne Probleme. Blöd war nur, dass ich dann den Killswitch ausgerechnet auf ner im Schatten liegenden Eisfläche wieder einschaltete... Allerdings bewirkte die anschl. Erschütterung, dass der Vergaser wieder ordnungsgemäß schloß. Ind Schul kam ich rechtzeitig
Was die Kill-Switch-Pseudo-Blipper-Funktion angeht: das war ja wohl Satire. Höchstens Nobody würde das so machen.
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Meine neue SH hat keinen Killschalter
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Ich möchte den sehen, der während dem Schaltvorgang noch am Lenker nach dem Killswitch fummelt....
Raufschalten braucht keine Zündungsunterbrechung...da braucht man das Gas nur kurz lupfen und der nächsthöhere Gang
flutscht ganz von alleine rein.Ich bekenne mich dazu, daß ich das schon ab und zu gemacht habe.
Ich bin bis 82 mit Wettbewerbs GS und MCs gefahren.
Der Killschalter war aber kein klobiges schwer erreichbarer Drehschalter, sondern ein sogenannter Kurzschlußtaster, der wie zB eine Hupe mit dem Finger problemlos erreichbar war. Beim Hochschalten wird das Gas nicht "gelupft", sondern Volllgas bleibt stehen und stattdessen für die Zugkraftunterbrechung nur kurz der Taster gedrückt.
