noch Verbrenner kaufen?!

  • Was meint ihr? Ich plane noch neben meinen Rollern ein Honda Motorrad zu kaufen.. nun stellt sich mir die Frage ob es ob der aktuellen Diskussionen um Emobund Verbrenner Verbot noch Sinn macht ein solches zu kaufen?

    Was meint ihr?

    Ich kann mir im Automobilbereich durchaus ein E Auto für die Alltagsfahrten vorstellen und für Urlaub, große Strecken noch den Verbrenner behalten. Im Motorrad Sektor größer 300ccm kann ich mir E Mob nicht vorstellen. Wie soll das aufzB Alpentouren funktionieren?!

    Ich bin auch im Vespaforum unterwegs. Dort ist man den Meinung daß das nächste Topmodell nur noch als E gibt und das ab 2030 eh die Zukunft sei.

    Daher: jetzt noml 15k€ in die Hand nehmen um ein Motorrad zukaufen wofür in 8 Jahren Stück für Stück die Infrastruktur wegbricht (zB Tankstellen)...

  • Nun bei den PKW wird es schneller gehen als bei den Motorrädern.Da Zweiräder eine Randerscheinung sind werden wohl noch länger Verbrenner zu haben sein.Tankstellen sind auch nicht von heute auf morgen verschwunden.Sicher in den nächsten 10Jahren werden sie weniger,aber immer noch genügend viele da wo man sie braucht.Denke das auch andere Antriebe neben dem E noch kommen werden.Biosprit zum Beispiel.

  • Nur meine Meinung:


    Das ist eine interessante Frage, die hier zu diskutieren manche nicht gern sehen.

    Es gibt da leider immer enorm viel Emotion in der Debatte und zu wenig Orientierung an der Datenlage.


    Bei PKW und Bus/LKW sieht man zuletzt die sich bereits seit Paris 2015 beschlossene Veränderung und große Autokonzerne wenden sich vom Verbrenner ab - etwas, was hier vor wenigen Jahren von einigen für Hirngespinste gehalten wurde und sich diejenigen, die auf den Paradigmenwechsel durch Paris hinwiesen, sich Dummheit/Ideologie oder wenigstens Grünennähe vorhalten lassen mussten, wo doch simple Beobachtung und Lesen von relevanten Veröffentlichungen reichte.


    Das Kraftrad läuft im Gegensatz zum PKW noch etwas unter dem Radar der Öffentlichkeit, aber durch unser quasi Nichtstun in Sachen Klima in den letzten Jahrzehnten wächst der akute Handlungszwang jedes Jahr enorm, Paris ist quasi nicht mehr zu halten oder wird zu drastischen Brüchen führen.


    Es ist inzwischen wirklich denkbar, dass nicht erst in 25, sondern bereits in zehn Jahren viele herkömmliche Verbrenner fast wertlos sein werden, weil die Zwänge eine große Veränderungsdynamik mit sich bringen und es einfach zu wenig Nachfrage nach den Abermillionen Verbrennern mehr gibt, Krafträder eingeschlossen.


    Ich würde mir dennoch noch ein Verbrenner-Zweirad in den nächsten Jahren kaufen, weil die Alternative für Tourenfahrer noch nicht vorhanden ist: Es gibt in Europa (in Asien teils schon!) keine guten Tauschakkusysteme. Und weder Flusszellenakku-Krafträder mit Infrastruktur oder Brennstoffzellenakkus mit einer Wasserstoffinfrastruktur oder besonders schnell ladbare Feststoffakkus, um mal drei mögliche Alternativen zu benennen.


    Für Pendler oder Leute, die höchstens mal kurz eine Hausstrecke fahren und einen persönlichen Stellplatz mit elektrischem Anschluss haben, ist zwar eine Alternative bereits heute vorhanden. Und ein kleiner Stadtroller kann bereits heute elektrisch besser sein als explosiv angetrieben. Aber ansonsten ist noch ein weiter Weg zu gehen.

  • Zunächst das Positive vorneweg:


    Schaut man sich die Datenlage an, bin ich in zehn Jahren tot.


    Insofern würde sich mir die Frage nach einem Wertverlust nicht mehr stellen.

    Darüber hinaus stellt sie sich schon deswegen nicht,

    weil ich mehr Verbrenner-Zweiräder besitze,

    als ich beim besten Willen in einer Dekade verschleißen kann.


    Nun das Negative:


    Datenlagen gehen mir gerade wegen meiner begrenzten Spielberechtigung am Popo vorbei

    und ich bemühe mich, statistische Ausreißer zu erzeugen.


    Ob es mir gelingen wird, länger als statistisch vorgesehen zu leben?

    Weiß der Geier!


    Jedenfalls ist Leasing eines E-Bikes für mich eine Option,

    mit der ich mich konkret befasse,

    weil ich künftig nicht jede Fernreise mit einem Zweirad bestreiten werde.


    Sowohl Roadtrips mit Van, als auch Wandern und Radfahren werden verstärkt hinzukommen.

    Zweiräder mit V- Motor sind für mich kein Heiliger Gral.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Verbrenner wird es auch weiterhin neben anderen Antriebssystemen geben. Die Frage ist nur was wir in unseren Motoren verbrennen. Methanol würde sich anbieten natürlich CO2 neutral hergestellt.

    CBF 1000 F und Sh 150i

  • Die Umweltfreundlichkeit der E Mobilität ist eine riesen Lüge. Mich wundert es dass die Leute das alles fressen.

    50 Prozent des Stromes kommt einmal gar nicht im E-Fahrzeug an wegen Lade-, Speicher- und Leitungsverlusten.

    Auch die Herstellung ist umweltschädlicher als bei einem Verbrenner, usw usw. Ungelöstes Ladeproblem für die Masse wenn mal Mio E-Autos fahren sollten und Energieerzeugung sowieso...

    Das Lügengebäude wird keine 10 Jahre stehen, denke ich.


    Ein 3 Liter Auto wäre sofort möglich so man die Dimensionen und die Geschwindigkeit reduzieren würde. Tut man aber nicht.

    Dafür sieht man Schwerreiche mit Teslas fahren....

  • Ich gebe mal einen Denkanstoß, woran es erst mal scheitert: nehmen wir als Beispiel das Rhein Main Gebiet. Jeder Vorort hat mindest eine Großsiedlungen, mit wie immer den gängigen Parkplatzproblemen. Wie soll DA das Laden funktionieren? Nein, genügend Ladestationen ergeben ein noch größeres Problem, unsere Stromnetze sind nicht im Geringsten für solche Menge an Ladestrom geeignet, schon gar nicht zu den Stoßzeiten. Wer ein Eigenheim hat kann das lösen, aber was macht der Mieter im Wohnblock mit 100 Mieteinheiten? Oder in der Altstadt von Bornheim? Also müssen erst mal die Rahmenbedingungen geschaffen werden, bevor die Wunschdenker weiter ohne „Hirn“ für die E-Mobilität klatschen.

    Es gibt immer den Einen der es besser weiß, auch wenn er keine Ahnung hat.

  • noch Verbrenner kaufen ?!


    Unbedingt !!

    die Auswahl ist riesengroß und bietet für jeden was passendes. Das E-Angebot ist dagegen (noch) überschaubar und im Vergleich zum Verbrenner (noch) zu teuer.


    ....und was in 10-20-30 Jahren ist ???

    Gruß Gerhard


    ...ich fahre mit gutem Gewissen ! Um die Treibhausgase zu kompensieren habe ich drei Kühe erschossen.

  • Für mich stellt sich die Frage eher anders rum. Wie lange kann ich den Kauf eines neuen Verbrenners noch hinauszögern, damit ich den Umstieg auf EVs so lange es geht hinauszögern kann.

    Der Batterie-Elektrische Antrieb ist m.M. sowieso eine Sackgasse.

    Das wird politisch jetzt noch mit Gewalt durchgedrückt, bis eine wirklich sinnvolle Alternative praxisreif ist.

    Ich schätze mal das könnte Wasserstoff in chemisch- oder sonstwie gebundener Form sein (also nicht als Gas und nicht unter Druck).

    Vielversprechende Ansätze sind jetzt schon Carbazol (von Daimler) und Powerpaste (Fraunhofer?... hab's grad nicht parat).

    Oder etwas noch viel besseres.

    Mich erinnert die Einführung des Batterie-Elektrischen Antriebs irgendwie an diese sinnbefreite Einführung der Energiesparbirne, die heute ein ungelöstes Sondermüllproblem darstellt. Das wurde auch mit Gewalt von der Politik durchgedrückt. Dabei hätte man die ca. 10 Jahre bis zur Power-LED spielend warten können.


    Noch eine Anmerkung zur CO2 Einsparung.

    Das ist gaaaanz langfristig mit Elektroantieb zwar möglich. Aber kurz und mittelfristig wird es eher zu mehr CO2 Ausstoß führen, weil der Ölverbrauch steigen wird.

    Schließlich nützt es nichts wenn wir den Saudis (und anderen Ölförder-Staaten) immer weniger Öl abnehmen.

    Diese Staaten sind auf die Einnahmen aus dem Ölgeschäft angewiesen (bei den Saudis hängt sprichwörtlich deren Überleben davon ab).

    Wenn wir (1. Welt) nicht mehr Öl zu relativ hohen Preisen abnehmen, dann müssen die Ölförder-Staaten ihr Öl an ärmere Länder (zu niedrigeren Preisen) verkaufen. Damit die Kasse stimmt, bleibt ihnen nicht anderes übrig als die Fördermengen zu erhöhen.

    Ist zwar doof - aber wir in der 1. Welt stellen nunmal weniger als 10% der Weltbevölkerung dar.

    Und wir unterliegen komischerweise der "Kontroll-Illusion" den restlichen 90% unsere Wünsche diktieren zu können.

    Das hat noch nie funktioniert und das wird es auch beim Klimawandel nicht funktionieren.

    Ja nicht einmal die Länder der 1. Welt, die über Öl verfügen, (USA, Norwegen, England) stoppen ihre Ölförderung zur CO2 Reduzierung.

    Merke - alles Öl (und Gas) was gefördert wird, wird irgendwann zu CO2.

    If it ain't broken, don't fix it.

  • Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, ob man sich noch einen Verbrenner kaufen kann. Grundsätzlich könnte ich mir ein elektrisches Motorrad vorstellen, aber im Moment sprechen noch einige wichtige Gründe dagegen:

    - Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und habe keine Lademöglichkeit, auch weit und breit keine Ladestation.

    - Zur Zeit sind mir e-Motorräder noch zu teuer.

    - Zur Zeit sind mir e-Motorräder noch zu schwer.

    - Zur Zeit schätze ich den Wertverlust von e-Fahrzeugen als hoch ein. Irgendwann lässt die Kapazität des Akkus so stark nach, dass ein neuer her muss, und der ist dann evtl. so teuer, dass er den Restwert des Fahrzeugs überschreitet. Dann muss man das noch gut funktionierene Fahrzeug entsorgen. Nicht sehr nachhaltig :-(

    - e-Motorräder sehen hässlich aus.


    Vielleicht habe ich noch etwas vergessen. Ich hoffe, dass meine Deauville noch ausreichend lange funktioniert. Als Verbrenner würde ich mir jetzt nur noch eine günstige Gebrauchtmaschine kaufen. Bei Neu-Verbrennern muss man wohl bald mit sehr großem Wertverlust rechnen, egal ob PKW oder Motorrad.


    Gruß,
    Helmut

  • :wink1: mein Senf ...


    Ich würde heute keinen neuen Verbrenner kaufen wollen - auch mit synthetischen Kraftstoffen (so sie denn irgendwann kommen) belasten sie weiterhin ihre direkte Umgebung mit Abgasebn und Lärm. Da kann ich auch meine alten stinker weiterfahren.


    Wenn ich heute was neues kaufen wollte, würde ich ein elektrisches Motorrad kaufen wollen - eine bessere Technologie ist derzeit nach meinem unmaßgeblichen Dafürhalten nicht verfügbar.

    Leider ist auch kein Elektromotorrad verfügbar, was meinen Vorstellungen entspricht (Aussehen wie "klassisches" Motorrad, max. 25kW, Reichweite 300-400 Kilometer). Wenn Honda 'ne H'ness-E oder Mash 'nen E-Motor statt 400er Verbrenner auf dem Markt hätte, würde ich sofort versuchen, meine 5 Verbrenner zu möglichst viel Geld zu machen und den Rest dann aus dem Geldbestand drauflegen.


    Ich muss keine 700-Kilometer Urlaubsetappen fahren. Auch wenn ich das schon oft gemacht habe, weil es einfach möglich ist. In meine alte Heimat sind es ca. 300 Kilometer über Landstrassen - auch das muss ich nicht an einem Tag hin und zurück, am nächsten Tag zurück geht auch. Aber diese oder ähnliche Strecken am Stück durchfahren ohne längere Ladepause sollte wenigstens machnar sein, dann würde ich damit auch im Urlaub von Campingplatz zu Campingplatz gondeln (hab in Südfrankreich mal Niederländer getroffen, die das mit einem Vollelektrischen Pkw genau so gemacht haben).



    Und wenn in dreissig Jahren ganz andere Technologien auf dem Markt sind, geht mir das wahrscheinlich dann doch schon ziemlich am Allerwertesten (aber hoffentlich noch nicht über meine Asche als Füllstoff im Strassenbau :wink1:) vorbei.


    Und wenn's garnix gibt, was mir gefällt, fahre ich meine alten Stinker weiter solange es geht :D

    Frage an den TE: reichen Deine Fahrzeuge nicht wahrscheinlich bis ans Ende aller Fahrten? Was treibt Dich, übers Geldausgeben nachzudenken?






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • .....

    Es ist inzwischen wirklich denkbar, dass nicht erst in 25, sondern bereits in zehn Jahren viele herkömmliche Verbrenner fast wertlos sein werden, weil die Zwänge eine große Veränderungsdynamik mit sich bringen und es einfach zu wenig Nachfrage nach den Abermillionen Verbrennern mehr gibt, Krafträder eingeschlossen.

    .....

    Das sehe ich absolut gegenteilig:

    Nach einem Verbrenner-Verbot in Deutschland wäre das Angebot bei diesen Neu-Fahrzeugen bei Null, die Nachfrage aber weiterhin riesig. Demzufolge werden die vorhandenen Verbrenner-Fahrzeuge als Gebrauchte stark nachgefragt werden!

  • Ich würde mir generell kein neue s Motorrad kaufen ( Wertverlust) und in diesen etwas vagen Zeiten ab 2030 eher ein gutes Gebrauchtes Motorrad.


    Meine NTV ist allerdings erst 27 Jahre alt, die wird die nächsten 10 Jahre wohl noch durchhalten. Und wenn ich die aufgrund sich verändernder Gesetzeslage irgendwann nicht mehr fahren dürfte ( Abgasbestimmungen), dann hätte ich maximal den unwesentlichen Kaufpreis von 1650 Euro im Jahr 2020 eingebüßt.


    Also durchaus überschaubar :))


    Auch der Roller, den ich morgen käuflich erwerbe, hat noch eine ordentliche Restnutzzeit, vielleicht sogar bis 2030.


    Würde also heute persönlich keine 15 Kilo-Euro für ein Zweirad ausgeben, wer weiß, wie sich der Markt in den nächsten Jahren entwickelt ( Benzinpreise, Fahrverbote)


    Für die Meisten ist das motorisierte Zweirad ein Hobby ( wie auch für mich mein Motorrad), also verzichtbar, wenn die Kosten den Spaß übersteigen, was sich negativ auf die künftige Preisentwicklung auswirken "könnte".

    Mein Roller ist die "Kilometerschlampe", die ihren Kaufpreis in ein paar Jahren abgearbeitet haben wird. Wenn ich mit der durch bin, dann kann die weg und der Restwert zu diesem Datum ist zweitrangig.


    ALSO: Steig einfach niedriger ein ( Kaufpreis), dann fällst du im Zweifelsfalle nicht so tief ( Restwert) und hast trotzdem deinen Spaß gehabt.


    Elektro- Zweirad?


    Ja, beim Fahrrad, da genieße ich das bisschen Rückenwind und die Zusatz-Kilometer.

    Aber beim E- Motorrad fehlt es mir an einem gesunden Preis-Leistungsverhältnis ebenso wie am Glauben an die politische Mär der Umweltverträglichkeit sowie den ausreichenden Lademöglichkeiten jetzt und auch in den nächsten Jahren. Totgeburt, zumindest für die Massenmotorisierung, ganz abgesehen von den ökologischen Folgen.


    Ich persönlich werde Verbrenner bewegen, so lange es noch irgendwie geht oder wirklich vernünftige Energiekonzepte umgesetzt werden. Nur die Kaufkurse hierfür werde ich bei eventuell aufkommendem Bedarf gering halten. Notfalls fährt auch ein abgehangener Twingo für 1500 Euro seine 2 Jahre TÜV mit überschaubaren Folgekosten ab...


    Mein Auto ist 2 Jahre alt, der Roller 6 und das Motorrad 27.


    Bis 2030 wird der Fuhrpark halten, ansonsten gibt es gut abgehangenen Nachschub. Selbstverständlich Verbrenner.

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • Ich habe vorgestern mal vorurteilsfrei einen NIU Leichtkraftradroller ca 30km gefahren. Ich könnte mir irgendwie durchaus vorstellen damit die kürzeren Strecken zu fahren, da mir bei den gar nicht so seltenen 5 km Strecken im Ort, mit einem Verbrenner der Gedanke an den Kaltstartverschleiß immer ein schlechtes Gewissen verschafft. Die Reichweitenangst plagt mich weniger, da es halt ein zusätzliches Kurzstreckenfahrzeug wäre, das sofort hemmungslos mit "Vollgas" gefahren werden

    Es gibt zwei/drei Sachen die mich etwas stören.

    einmal bedingt durch "unterflur" eingebaute Batterie die relativ hohe Position der Füße auf dem Trittbrett.

    zum zweiten das sehr gewöhnungsbedürftige Ansprechen des Fahrtreglers. Eine gleichmäßige Geschwindigkeit zu fahren ist, ohne die Nutzung des gut erreichbaren quasi "Tempomatknopfes" für mich nicht möglich.

    Der Rest, vor allem die flüsterleise und günstige Fortbewegung (halt nur bis ca 75/80 km/h), ist schon in Ordnung.

  • Also ich werde in den nächsten Wochen einen VW T-Roc Cabrio mit 1,5l Verbrenner und einen Honda Forza kaufen.
    Weiterhin denke ich das ich wenn es nach 2030 keine neuen Autos mit Verbrenner mehr geben sollte, halt nur noch Gebrauchtwagen kaufen werde...

    Gegebenenfalls auch Oldtimer....aber das erste E-Mobil in meinem Haushalt ist in 20 oder 30 Jahren ein Rollstuhl oder anderes Rentnermobil