noch Verbrenner kaufen?!

  • Dann muss aber die Flotte

    CB 500 PC32, CBF 600 NA PC43, CA125 Super Cub JA48 sofort verschrottet werden. Sonst ist Wasser predigen und Wein saufen!

    Paris haben 200 Staaten unterschrieben, ja, rechtlich bindend aufgenommen haben dies nur wenige. Mal nachsehen. Wird nur nie gesagt. Das nur als Randnotiz.

    189 von 196 unterschreibende Staaten haben den Vertrag ratifiziert. Wird gesagt und ist überall nachzulesen. Auch für Randnotizen sollte man sich informieren. ;) Erst recht, wenn man andere zurechtweisen will. Bei allem Verständnis für deine Emotion.


    Verschrotten wäre nicht meine Herangehensweise für eine vertragstreue Politik, sondern ein rechtzeitiges Handeln.

    Personalisierung der Problematik wie auch Atomausstieg und all die anderen Dinge, auf die man mit dem Finger zeigen kann, um nicht über neue Technologien in der Mobilität zu diskutieren, finde ich aber relativ langweilig.

    Spannender finde ich, wenn jemand sich informiert und erst danach seine Meinung zum Thema schreibt - damit wir hier voneinander lernen.


    Dass das aktuelle Motorrad wohl nicht gleichwertig ersetzt werden kann, sehe ich so und bin damit wohl nicht alleine. Nur lasst uns überlegen, wie es gehen kann, nicht was man alles noch doof findet auf der Welt, bevor man sich über Elektromobilität, Wasserstoffverbrenner oder anderes Gedanken macht.

  • Genau, 2023 wird das alles erstmals überprüft:


    "Größter Haken des Pariser Abkommens ist, dass es nicht rechtlich bindend ist, sondern auf freiwillige Umsetzung in den einzelnen Staaten setzt. Nur so konnte das andere große Ziel erreicht werden: dass möglichst viele Nationen den Klimavertrag anerkennen. Jedes Land soll daher selbst über seinen Beitrag entscheiden. Doch die bisherigen nationalen Klimaschutzpläne reichen bei Weitem nicht aus, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. "


    Danach diskutieren wir erneut, vorher bringt es wohl nichts. Das wir in einer Blase leben zeig mir meine berufliche Tätigkeit.


    Werde mir noch einen Verbrenner kaufen bzw meine Flotte behalten. Das ökologischste Fahrzeug ist das vor meiner Haustür, denn es ist ja bereits produziert :wink:

  • Genau ? Nachhaltigkeit heißt eben auch,

    das alte Mopped zu pflegen und weiter zu fahren. Wenn ich mehr Platz hätte, ständen hier noch mehr Oldies. Einfach nur zum gelegentlich Fahren und Liebhaben ?

  • ....................

    Gerade die oft ablehnende Haltung zu effizienten Antrieben haben uns doch in die Lage gebracht, dass wir nun eine enorm schnelle Transformation schaffen müssen. Hätten wir mal eher gespart... - aber die Mehrheit wollte es anders: Alles verprassen bis zum harten Schnitt. Leider.

    Erdöl und somit auch Benzin- und Dieselkraftstoffe sind heute weltweit immer noch nicht knapp, obwohl dies vor wenigen Jahrzehnten für die heutige Zeit prognostiziert wurde. Ganz im Gegenteil: in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie letzmalig vor wenigen Monaten gab es ein Überangebot an Erdöl.

  • Genau, 2023 wird das alles erstmals überprüft:


    "Größter Haken des Pariser Abkommens ist, dass es nicht rechtlich bindend ist, sondern auf freiwillige Umsetzung in den einzelnen Staaten setzt. "

    ok, da haben wir dran vorbeigeredet: Völkerrechtlich in Kraft getreten (=ratifiziert) ist der Pariser Vertrag eben in fast allen Ländern der Welt. Es hat aber keine juristischen Folgen, wenn das 1,5Grad - Ziel nicht erreicht wird und die Klimaschutzpläne der einzelnen Staaten schöngerechnet werden.


    Aber pacta sunt servanda - Verträge sind einzuhalten. Wenigstens das Bemühen um zugesicherte Ziele.


    Grundsätzlich ist Klimaschutz aber ein weltweites Bestreben. Staaten wie China werden künftig noch mehr ausstoßen, wir müssen jetzt schon runter. Und ja, das schnelle Abschalten von mehreren KKW in den nächsten Monaten (alle so plötzlich) wird sicher nicht ohne ein Mehr an CO2 gehen. Da kann man nicht dran vorbei. Dennoch wird der Verkehr nicht CO2-neutral werden, wenn er mit fossilen Verbrennern betrieben wird. Und wir kommen nicht minus 95%, wenn nicht zumindest der Verkehr zu Lande fossil auf nahe null geht.

  • ok, da haben wir dran vorbeigeredet: Völkerrechtlich in Kraft getreten (=ratifiziert) ist der Pariser Vertrag eben in fast allen Ländern der Welt. Es hat aber keine juristischen Folgen, wenn das 1,5Grad - Ziel nicht erreicht wird und die Klimaschutzpläne der einzelnen Staaten schöngerechnet werden.

    Genau. Deswegen gehe mich bitte nur inhaltlich an. Ich bin sehr wohl informiert. Wikipedia-Definitionen e.g. Ratifizierung zu erwähnen reicht nicht. Keiner, auch ich nicht, stelle Paris und die nahezu 200 Unterzeichner in Abrede. Das ist aber nur die "Überschrift" in der Debatte, das Wichtige kommt "im Text" welcher leider i.d.R. nicht gelesen wird! Stimme dir zu 100% zu, dass die Welt mit Verbrennen von Öl, Kohle und Gas nicht CO2 neutral wird. Letztlich ist es ein weltweites Problem und muss weltweit möglichst zeitglich gelöst werden. Da die emerging countries noch bis 2030 ungehemmt ausstoßen dürfen und von dem dann erreichten Niveau freiwillig runter müssen, habe ich da ehrlich gesagt wenig Hoffnung - auch wenn ich das Ziel teile! Ich war mal 6 Monate in China stationiert und habe dort u.a. Inlandsflüge durchgeführt, daher kenne ich auch die "Provinz" und die zahlreichen Kohlekraftwerke, Dreck, smog etc. Das sieht man aus 12km Höhe noch. Wie bereits vorher erwähnt fördert China E Autos (noch). Aber die Zielsetzung ist eine andere: lokal saubere Luft in den Großstädten (Feinstaub, NOx etc) an der Ostküste - und eben nicht das CO2 in der global umspannenden Atmosphäre zu reduzieren. Dann gibt es noch genug Länder und Kontinente auf welchen ich regelmäßig unterwegs bin die nicht mal ein stabiles Stromnetz haben. Heute schon nicht. Da wird das nichts mit E mob. Man muss es klar sagen - das ist ein Erste-Welt-"Problem".

    Wie man meinen vorherigen Posts entnehmen kann, bin ich einem E Auto nicht abgeneigt. Es hat ja auch Vorteile! So wie der Verbrenner, bzw. die flüssig-chem. gespeicherte Energie dessen Vorteile hat. Leider kann ich an meinem derzeitigen Wohnort nicht laden noch am Arbeitsplatz noch an dem meiner Frau - wieso sollte ich mir dann ein solches Auto anschaffen? Würde das als Alltagsfahrzeug im betrieb bis 50km sogar sehr gerne tun. Eben weil da der E Antrieb irre Vorteile hat. Aber eben nicht für jeden Verwendungszweck! Wir haben in D ein schwarz/weiss-Denken - der Verbrenner muss verboten werden (in Städten bin ich auch der Meinung muss das irgendwie passieren, eine Verkehrswende dort brauchen wir!), koste es was es wolle. Aber für radikales Tun sind wir deutschen ja bekannt, nicht wahr.

    Nein, ich vermute es wird am Ende auf einen Mix aus ca. 50% reinen BEV rauslaufen und der Rest wird verbrennen. Dann wird es eine syn. Beimischungsquote geben wie es in der Luftfahrt gerade eingeführt wird mit dem Ziel irgendwann die Technik so hoch-skaliert zu haben, dass es ausreicht.

    Meine Eingangsfrage war ja, ob der politischen Zwänge heute noch eine neues Verbrennermotorrad kaufen kann. Diese Frage habe ich für mich mittlerweile mit ja beantwortet.

  • Bitte den Verkehr auf dem Wasser und und in der Luft nicht vergessen.

    Gerade die Globalisierung hat ja einen großen Effekt auf das Klima gehabt und hat es immer noch.


    Solange wir Waren über tausende von Meilen über die Meere schippern und durch die Luft transportieren wird sich daran nicht viel ändern, selbst wenn wir alle nur noch zu Fuß laufen würden.


    Und wie viele Sinnlosigkeiten könnte man sich sparen?


    Nordseekrabben z.B. werden zum Pulen nach Afrika geschickt, weil es billiger ist als es hier vor Ort zu zu tun und kommen dann wieder zurück..


    Rentnerbelustigung auf Kreuzfahrtschiffen, der totale ökologische Irrsinn.


    Manager, die nach wie vor täglich fliegen, gerne auch innerhalb der Republik.


    Und wir hier in Deutschland hängen doch eh am Nabel der Chinesen, weil wir den Faktor "Produktion" schlauerweise ins Ausland verlagert haben.


    Kaum blockiert mal ein Frachter den Suez- Kanal, schon erlahmen hier ganze Wirtschaftszweige.


    Der Chinese weiß das, deshalb baut er auf massives Industrie-Wachstum, um unsere Abhängigkeit noch zu verstärken.


    Möchte der Staat von z.B. der Autoindustrie Steuern kassieren, dann wird die Produktion eben mal nach Rumänien verlagert ( und dort ist nix mit Öko-Strom).


    Alles große Augenwischerei. Nett gedacht, aber in der Wirtschaftsform des Kapitalismus, äh freie Marktwirtschaft, letztlich zum Scheitern verurteilt.


    Und da will ich mal gar nicht vom Rohstoffmangel sprechen, der dann einsetzen wird. Kupfer z.B. wird in 10 Jahren nicht mehr verfügbar sein. Dann haben wir zwar ein paar Ladesäulen mehr für die vermeintlich ökologischen E- Autos, nur leider kriegt man im Baumarkt keine Schuco-Steckdose mehr.


    Benötigten Strom werden wir dann grenznah zukaufen müssen ( wie wir es jetzt schon machen), Polen plant neue AKWs in Grenznähe. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...



    Und wenn wir alle nachhaltig leben würden ( Klamotten auftragen, technische Geräte bis zum Verfall nutzen, auf Südfrüchte verzichten und unsere Mobilität auf den heimatnahen Bereich beschränken etc.), dann haben wir ein Heer von Arbeitslosen, denen keiner mehr ihren notwendigsten Lebensunterhalt bezahlen kann.


    Diesen Knoten werden wir nicht lösen und so oder so in noch ungeahnte Probleme schliddern. Die Wirtschaft lebt einzig und allein vom Konsum und den damit verbundenen Wertschöpfungsprozessen, der Natur zuliebe müssten wir aber eben gerade darauf verzichten....

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • "Der Natur zuliebe müssten wir aber eben gerade darauf verzichten ...."


    Ich gelobe hiermit, mich ab dem Jahr 2040 ausschließlich noch zu Fuß zu bewegen.

    Meinen "Lappen" werde ich sogar schon 2037 freiwillig zurück geben.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Afrikaans :

    Vorbildlich ?✌️

    Halbliter :

    Sollte die Klimadebatte nicht dazu führen,
    dass alle möglichen, beeinträchtigenden Faktoren auf den Prüfstand gestellt werden?!

    Nicht nur an Land!!!

    Denn da ist noch Luft nach oben.

    Beispiele :

    Muß der Inlandsflug sein? Alternativ wäre hier die Schiene zu nennen.

    Muß jeder Ozeanriese oder jedes Kreuzfahrtschiff, Binnenschiff mit Schweröl betrieben werden ? Alternativ Gas oder diesel-elektrischer Antrieb.

    Diese Antriebe sind stärker umweltbelastend als ne Menge kleiner, sauberer Antriebe zusammen. Vor allem gibt es bereits alternative Antriebe, die funktionieren, sich für die großen Gefährte auch ohne Einbußen an Leistung, Reichweite rentieren.

    Den kleinen, individuellen Verkehr mit ohnehin schon im Vergleich saubereren Antrieben ins Visier zu nehmen, statt bei o. g. Antrieben zuerst mit großer Wirkung für mehr Umweltverträglichkeit zu sorgen, führt zu alten Vorurteilen :

    "Die Kleinen schröpft man, die Großen läßt man laufen"

    Genau das führt zu Ablehnung bzgl. umweltpolitischen Entscheidungen.

    Wollen wir das?!

    Ich denke nicht.

    Und es ist eben nicht langweilig, sich umzuschauen ob auch jeder etwas dazu beiträgt/beitragen kann und wenn in welchem Umfang.

    Und dann, wenn sich alle Beteiligten anstrengen wie sie können ohne zu starke Einschränkungen hinnehmen zu müssen, macht es die Klimapolitik gerecht und akzeptierbarer.

    Schreihälse mit Kopfstimme und hektischem Aktionismus fördern das Verständnis beim "kleinen Mann" auf keinen Fall, darüber sind wir uns doch einig, oder?

    So, jetzt gleich drehe ich ne Runde mit meiner 84er Monkey Z 50 JZ mit 6 PS und LKR - Zulassung! Und das vor Allem ohne schlechtes Gewissen ?

  • Ein schlechtes Gewissen ist es nicht, welches mich daran hindert,

    eine sogenannte "Feierabendrunde" zwischen den Braunkohlekraftwerken und Tagebauen zu drehen.


    Es macht schlicht nicht die geringste Freude, bedingt durch den dichten Verkehr stets in Kolonnen mit Siebzig über Bundesstraßen zu zockeln und in den Dörfern wegen der zugeparkten Durchgangsstraßen von Lücke zu Lücke zu hüpfen.

    Wenn einem das Glück hold ist, darf man (im Auto) sogar wenden, weil einem entgegenkommenden Traktor mit angeflanschter Arbeitsmaschine das Zurücksetzen oder Ausweichen in eine Lücke unmöglich ist.

    Ähnlich wie Autos immer größer werden, verhält es sich auch mit den Ackermaschinen und ich frage mich wirklich allen Ernstes, warum 40-Tonner Klärschlamm und niederländische Gülle auf Felder bringen dürfen, mir aber das Befahren mit einer Enduro verboten ist?


    Egal!


    Einmal hat mich hier der Teufel geritten und ich habe mein Zweirad auf einen Stoppelacker gelenkt.

    Allerdings nur für wenige Meter, denn in der Ferne erkannte ich mitten im Nirgendwo einen Mannschaftswagen in Grün-Weiß.

    Im Vorbeifahren sah ich mehrere Beamte:innen, die vor Langeweile kaum die Augen offen halten konnten.


    Kurze Zeit später befand ich mich mit meiner olivgrünen KTM in neongrüner Regenjacke zwischen einer Polizeikette auf der einen und einer bunter gekleideten Horde auf der anderen Seite und spekulierte darüber, welche Partei mir wohl nun zuerst Schwierigkeiten machen würde?


    Um es abzukürzen:

    "Augen zu und durch!" war von Erfolg gekrönt.


    Ein ander Mal ging ich zu Fuß durch die Felder und besaß die Unverschämtheit, einen (richtigen) Fotoapparat zu benutzen.

    Kurze Zeit später war ich von riesigen Traktoren eingekreist und sollte mein Tun vor einigen Agrarökonomen rechtfertigen.

    Es wurde ein lustiges Gespräch!


    Fazit:


    Ich fahre nach wie vor gerne Motorrad, bevorzuge jedoch andere Gegenden als NRW.

    Dabei bin ich mir bewusst, auch als sogenannter TOUR-IST im Ausland Teil eines Problems zu sein.

    Der Unterschied liegt allerdings darin,

    dort nicht alle fünf Minuten von Besserwissern mit Heilbringungsmission die Lebensfreude genommen zu bekommen.


    In diesem Sinne: fröhliche Gewissensforschung. :bb:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • "Der Unterschied liegt allerdings darin,

    dort nicht alle fünf Minuten von Besserwissern mit Heilbringungsmission die Lebensfreude genommen zu bekommen."


    Grandios ?

    Dem ist Nichts hinzuzufügen ✌️

  • Ich habe zwar eine Garage, da liegt auch ein 220 V, 16 A - Anschluß.

    Das war es dann aber auch schon.

    Wenn ich 380 Volt Drehstrom haben will, muß ich einen Elektromeister finden, der meinen Hausanschluß dann passend pimpt.

    Die Kosten für den neuen Anschluß incl. Sicherungsanschluß hat man mir mit ab 1700 € benannt.

    Was wohl im Vergleich günstig ist??!

  • Es macht Spaß hier mitzulesen!

    Auf sachlicher Ebene Meinungen austauschen ist eine willkommene Abwechslung :)


    Unabhängig davon, welche Antriebstechnologie sich mittelfristig durchsetzen wird glaube ich, dass wir in sehr kurzer Zeit anderen Problemen gegenüberstehen werden.
    Wie es bereits genannt wurde, sind andere Nationen zwar beim Pariser Abkommen dabei gewesen, machen aber letztlich ihr eigenes Ding.
    Die Motivation ist dabei in meinen Augen stets anders. In China z.B. sind es eher Dinge wie Smog in den Megacities, die einen Wandel bei den Antriebsarten hervorrufen. Da steht nicht unbedingt das Weltklima im Fokus. Ein Thema, das wir in dieser extremen Form in China hier nicht kennen.

    Zwar reden wir über Feinstaub etc. aber in ganz anderen Dimensionen. OT: Ich lobe mir den guten alten Diesel bei dem es keinen Feinstaub gab. Da ist der Ruß in Würfeln aus dem Auspuff gefallen und wurde von der Kehrmaschine aufgesammelt ;-)


    Atomenergie wurde auch erwähnt. Bin absolut kein Freund davon, aber es war meines Erachtens nach ein Fehler sie so schnell aufzugeben.
    Am Ende, stehen die Nationen die weiterhin auf Atomenergie setzen gut da, weil der CO2 Ausstoß eines jeden AKW nur einen Bruchteil ggü. dem eines Kohlekraftwerk ausmacht. Ja, wir müssen den Atommüll irgendwo verbuddeln. Und ja, das ist schwierig. Ich sehe aber auch da technologische Lösungen. Die heutigen AKW sind im Grunde genommen 50 Jahre alt. Viel hat sich da nicht getan.


    Um an das Ausgangsthema anzuknüpfen...
    Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir auch in 20 Jahren noch fröhlich mit Verbrennungsmotoren fahren werden.
    Es ist anders kaum möglich. Die zentrale Frage die sich darum dreht lautet für mich: Was verbrennen wir?



    Unsere Politik und so mancher Autokonzern, z.B. aus Wolfsburg, werden sich gehörig die Finger an der Elektromobilität verbrennen. Zumindest wenn sie weiterhin an ihren Plänen festhalten und sich weiterhin mit Kleinigkeiten beschäftigen anstatt die großen gewinnbringenden Themen anzugehen. #Weisweiler

    Aber da ist auch schon so manches Fähnchen im Winde verweht...