Wenn meine Recherchen stimmen, sind das die originalen Blinker.
Deshalb würde ich sie so lassen.
PS
Meine ist zwar erst 1982 erstmalig angemeldet worden, ist aber Modelljahr 1980.
Eine 40 Jahre alte CB 125 T
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Meinte nicht Originalität, eher Aesthetik.....
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... lass das Teil mit der Feder kompett offen beim Einbau, ...
In einem Satz: Ich weiß jetzt was Du meinst.
Beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften der Bremse wurde klar,
ohne Bremsscheibe zwischen den Belägen wird das nichts.
Deswegen nochmal
Zum "Spaß" habe ich mal ein Bild von den alten Lagerkugeln angehängt.
Die Reparaturanleitung gibt schon einen Hinweis auf die Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit/Wasser.
Ohne regelmäßige Zuwendung geht da gar nichts.
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Meinte nicht Originalität, eher Aesthetik.....
Sobald der Mensch den Sinn für das Sittliche einbüßt, wird er besonders ansprechbar für Ästhetisches.
Leo Nikolajewitsch Tolstoi
So denkst Du also über mich?
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Falls du eine Tachorevision benötigst, bei mir um die Ecke ist einer. Dort habe ich den Tacho von der Bolle überholen lassen.
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Falls du eine Tachorevision benötigst, ...
Dann melde ich mich bei dir. Danke vorerst.
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Eventuell gibt sich das Verhalten ganz von alleine, wenn der Tacho wieder arbeiten darf.
Geringste Oxidspuren in den feinmechanischen Lagern verursachen das.
Mit Fahrradtacho oder GPS kann man die Zeit der Hoffnung überbrücken. -
Soweit ich weiß, muss das Teil zur HU funktionieren.
Und vorher "freifahren" kann ich ihn nicht.
Von meiner Garage bis zum öffentlichen Straßenverkehr sind es 10 m.
Vielleicht lasse ich den Tacho mal virtuelle 50 .. 100 km fahren.
Prüfstandsfahrt mit unterschiedlichen Drehzahlen der Bohrmaschine.
Vorhin habe ich noch einen kurzen Versuch unternommen.
Das Verhalten ist etwas eigenartig.
Muss der Tacho Geschwindigkeiten zwischen 0 und 50 km/h anzeigen,
fällt die Nadel nicht mehr runter, wenn ich die Drehzahl auf Null stelle.
Bei Geschwindigkeiten zwischen 50 und 120 km/h fällt die Anzeige
zurück auf die 40 km/h-Marke und verharrt dort bis ich den Tacho bewege.
Als ob etwas klemmt oder schleift und die Rückholfeder es nicht mehr schafft.
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Hänge das Ding doch mal an ne Bohrmaschine und lass für ne zeitlang laufen
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... Bohrmaschine und lass für ne zeitlang laufen
Hab ich jetzt mal für fünfzig virtuelle Kilometer gemacht.
Im Bereich zwischen 20 und 40 km/h scheint es zu "klemmen".
Darüber scheint alles in Ordnung.
Aufgefallen ist mir, dass der Zeiger (ohne Antrieb) ab 30 .. 40 km/h
in Richtung Null fällt - wenn das Gehäuse vibriert.
Wenn also das Vibrieren der Bohrmaschine durch das Gehäuse
des Tachometers übertragen wird, verhält er sich fast normal.
Ab 30 .. 40 km/h sieht es so aus, als fällt der Zeiger langsamer.
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Also als Oldie Fahrer (und vor allem zusätzlich noch als Landrover Fahrer) würde ich sagen, leb damit. Tachos diesen Alters sind eh blos grobe Messinstrumente die eine ungefähre Vorstellung davon geben was (A) möglich oder (B) wahrscheinlich ist / wäre. Ähnlich zu handhaben wie italienische Verkehrzeichen.....
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Machbar sind die Dinger prinzipiell schon, die Mechanik ist durchaus überschaubar. Das Problem ist, daß sie für eine Reparatur nicht eingerichtet sind,
sprich vergossen und nicht für eine Öffnung vorgesehen. Das ist das eigentliche Problem.
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Es kommt mir gar nicht so sehr auf die Genauigkeit an.
Aber wenn der Prüfer bei der Probefahrt stehen bleibt und sieht,
dass der Tachozeiger bei 35 oder 40 km/h stecken bleibt, was dann?
Ich habe den Tacho mal auseinandergenommen.
Mal schauen, ob ich das Problem erkennen kann.
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Interressante Frage, TÜV relevant oder nicht? Habe zwar keinen Plan aber ich würde sagen eher nicht, kann mich dunkel dran erinern das Kumpels ihre Möps nur mit nem Drehzahlmesser versehen hatten und TÜV bekommen hatten. Aber vlt. weiss ja jemand was genaues.
