Der Rahmen geht zum Lackierer.
Das letzte Teilstück des Rahmens ist verschraubt gewesen.
Eine leichte Übung.
Ein kürzbares Rahmenheck ohne Einsatz des Trennjägers!
Eigentlich müssten jetzt die Möglichkeiten der Individualisierung durchdacht werden.
Ein Bobber ?
Nein, das ist natürlich ein bobard. 
bei den spulen meiner 250 g habe ich die kabel raus gezogen (weil brüchig)
und neue reingesteckt und verklebt. das hat funtioniert.
wenn der zustand erreicht ist, wo man´s sonst eh wegschmeisst, kann man schon
mal rabiater werden. 
... wenn der zustand erreicht ist, wo man´s sonst eh wegschmeisst, kann man schon
mal rabiater werden.
Die Kabel an meinen Zündspulen sind bretthart.
Der Kerzenstecker ist praktisch abgefallen und das Kabel ist kaum lang genug um zur Kerze zu gelangen.
Entweder ich verlängere das Kabel oder ich versuche ein neues einzukleben.
Leider weiß ich nicht, wie tief der Anschluss sitzt.
Sollte es zu einem Schaden kommen, besorge ich mir "neue" Spulen.
Sekt oder Selters.
Heute habe ich den Rahmen zurückbekommen.
Nur gut, dass ich die Idee, es selbst zu machen, verworfen habe.
Einwandfrei lackiert bis in die letzte Ecke. 
CB125T 023 Rahmen.jpg CB125T 025 Rahmen lackiert.jpg
Super 
Super
Danke.
Und der kleine Heckrahmen hat heute auch nach Hause gefunden.
Da mussten zwei neue Muttern angeschweißt werden.
Nachschneiden der alten Gewinde hab ich versucht, aber es war nicht mehr genug Material da.
Heute habe ich den Hauptständer wieder montiert.
Mir ist schon am Anfang der Arbeiten aufgefallen, dass der Hauptständer eher unwillig
in seine Ruheposition gefallen ist.
Seinerzeit dachte ich, dass das fehlende Fett und der Rost und die damit erhöhte Reibung die Ursache seien.
Ich weiß es nicht, aber könnte es sein, dass die Federn so erlahmt sind,
weil sie fast zwanzig Jahre gespannt waren? 
Ich habe andere Federn ausprobiert. Außerdem viel frisches Fett.
Funktioniert wieder wie neu.
musst halt nur schauen, ob sich die Welle wie es sein sollte, im Ständer dreht oder wie es nicht sein sollte, evtl in den "Rahmenaugen" dreht.
Dann besteht halt noch Nachbesserungsbedarf.
...
Dann besteht halt noch Nachbesserungsbedarf.
Danke für den Hinweis. Ich hab nochmal hingeschaut.
Der gut gefettete Hauptständer bewegt sich ohne die Achse "mitzunehmen".
Was sonst auch das Bremspedal berühren würde.
Alles in Ordnung, scheint mir.
Bei der Überarbeitung der Gabelholme lese ich in meinem WHB,
dass der Hersteller als Gabelöl ATF (Öl für autom. Getriebe) empfiehlt.
Eine Viskosität oder eine Ölkennzeichnung gibt er nicht an.
Was tun?
Einfach die vorgeschriebene Menge Liqui Moly 10W oder ähnliches einfüllen?
Oder wie seinerzeit "Winni Scheibe" mit verschiedenen Füllmengen
und Ölsorten experimentieren? (sehr aufwändig)
Eine Angabe, wie groß das Luftpolster sein sollte, gibt es nicht.
ATF war damals das Öl, das seine Viskosität am wenigsten mit der Temperatur änderte - moderne Gabelöle sind da ähnlich oder besser. Entspricht ungefähr SAE 7,5 - aber die Gabelölbezeichnungen sind nicht wirklich aussagekräftig. Mit 10er bist Du gut dabei - veilleicht etwas härter als original, aber bestimmt noch nicht zu hart.
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ATF war damals das Öl, das seine Viskosität am wenigsten mit der Temperatur änderte - moderne Gabelöle sind da ähnlich oder besser. Entspricht ungefähr SAE 7,5 - aber die Gabelölbezeichnungen sind nicht wirklich aussagekräftig. Mit 10er bist Du gut dabei - veilleicht etwas härter als original, aber bestimmt noch nicht zu hart.
Ich wiege 95kg und habe daher ein Öl mit 15W genommen.
Für die Gesamtmasse des Systems macht es keinen großen Unterschied, ob Du 75 oder 95 kg draufbringst. Von daher ist Deine Masse für die Dämpfung (also wie schnell die Gabel eintaucht) uninteressant. Wie tief die Gabel eintaucht, hängt von der Menge das Öls ab - mehr Öl => weniger Luftpolster => die Luft wird beim Eintauchen schneller komprimiert und baut mehr Gegendruck auf => Gabel taucht weniger tief ein. Zuviel Öl führt aber dazu, dass Du permanent zuviel Druck im Luftpolster hast, dann drückt es das Öl irgendwann nach oben raus.
Ich hab ca. 25kg weniger als Du und fahre Wilbers SAE20 als Standard (in der Chopper-Gabel ohne Gleitbuchsen SAE15, weil die durch höheres Losbrechmoment eher unsanft anspricht). Mit hart gedämpfter Gabel und ebenso harten Stoßdämpfern (KONIs mit einstellbarer Dämpfung auf Stufe 3 von 4) ist die CM nicht mehr "Schaukelpferd" wie mit dem originalen 7,5er Gabelöl und den eher weichen Showa-Dämpfern 
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Mit 10er bist Du gut dabei - veilleicht etwas härter als original, aber bestimmt noch nicht zu hart.
Ich werde es mal so versuchen:
Mit Gabelöl 10W und der Honda-Vorgabe 110 ml (Maximum ist 115 ml).
Dann könnte ich theoretisch mit 5 bis 15 ml das Luftpolster nachträglich verringern.
Und durch Unterlegscheiben wäre es möglich die Federvorspannung zu beeinflussen.
Mit unterschiedlichen Viskositäten zu experimentieren - ich weiß nicht.
Ich trau es mir nicht zu, ein Optimum herauszufahren, besser gesagt herauszuspüren.
Das ist eine deutlich lebensnähe Einstellung als die Behauptung,
homöopathische Änderungen wahrnehmen zu können.
Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen ständigem Durchschlagen und bretthartem Bocken. 
