Tips und Tricks für alle (von Dr.taffi)

  • Tips und Tricks für alle<BR><BR>1. Griffe erneuern : die neuen mit Pattex einschmieren,zuerst fluscht es gut drauf und später hälts sehr gut ! <BR><BR>2. Kettenflucht einstellen: da gibt es schon ein mini Lasergerät für, das wird per Magnet am Kettenblatt befestigt, oder man nimmt einen geraden <BR>Aluleiste oder Winkel usw. (ist billiger) <BR><BR>3. Kupplungsflüssigkeit ist meistens das gleiche wie Bremsflüssigkeit (bis DOT 4) <BR><BR>4. Achtung DOT 5 ist keine normale Bremsflüssigkeit,nur für spezielle Bremsanlagen (da ist Silicon mit drin für Rennzwecke. ) <BR><BR>5. wenn man nicht weiß welcher Zylinder nicht mitläuft dann spritzt man etwas Wasser auf den Auspuffkrümmer, mit einer Spritze ,drauf und wenn der Krümmer heiß ist verdampft das Wasser.( toll, alles ganz ohne Brandblasen ) <BR><BR>6.Aufkleber: lassen sich leichter mit einem Heißluftpistole oder Fön entfernen,aber vorsichtig mit der heißen Luft umgehen. <BR>Gute Dienste leistet da Etikettenentferner (gibt es von Caramba) oder simples Lampenöl . Beides greift die meisten Lacke nicht an, vorher aber auf jeden Fall an verdeckter Stelle testen!(Tip von Jogi) <BR><BR>7.alle Gewinde die mann irgendwann später einmal wieder lösen muß mit einer fettenden Kupferpaste einpinseln .( vorallem die Zündkerzengewinde ) so lassen die sich gut lösen . <BR><BR>8. Zündkerzen sollten mit einem Drehmomentschlüssel und mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden ! Damit dieser Dichtring sich auch richtig zusammenquetscht. ( Der wird sehr oft nicht richtig zusammengequetscht ) <BR>bei den zündkerzen sollte man schon differenzieren: 10mm gewinde (CR9 z.B.) mit 12 NM; 12 mm (DR8ES z.B.) 16 NM und 14 mm (BP6ES z.B.) 20 NM. <BR>Alle gewinde dünn mit kupferpaste (oder ähnliches hochtemperaturfett) einstreichen. In jedem fall sollte der dichtring gepresst worden sein, sonst ist die kerze zu lose und kann u.u. sich selbst rausdrehen oder das gewinde demolieren. <BR>Ganz wichtig! Keine kalten kerzen in einen warmen oder gar heißen motor festziehen ! Sondern erst mal kerzen anwärmen lassen und nach etwa 5 minuten dann festziehen. Kalte kerzen in einem heißen motor lassen sich später u.u. sehr schwer wieder herausdrehen! <BR>Bitte vor dem herausdrehen den dreck um den kerzensitz entfernen, sonst könnte diese beim herausdrehen in den brennraum fallen ! <BR><BR><BR>9.Die meisten Bowdenzüge/Kupplungszüge, die von Werk an mit Teflon beschichtet sind, die dürfen nicht geölt werden, sonst quillt der Zug innen auf und dann funktioniert er gar nicht mehr.Bowdenzüge Motorrad auschließlich mit säurefreien Öl (Nähmaschinenöl, Waffenöl) pflegen. Verhindert ein Aufquellen des Tefloninnenrohres und Verharzungen des Schmierstoffes. <BR>Ölen hilft nur bedingt, da sich die Züge auch in das Tefloninnenrohr einarbeiten und dadurch schwergängig werden. Züge am besten regelmäßig ausstauschen. <BR><BR><BR>10.kleine Beullen/Dellen aus Blech oder Metall entfernen! <BR>Man kann von außen einen stahlstift genau mittig in die Beule festschweißen und diesen dann zum rausziehen benutzen. Wenn du es vorher richtig heiß machst ist das ne sache von minuten, anschließend schneidest du den Stahlstift wieder ab und schleifst die reste wech. <BR><BR>zweite Möglichkeit wäre ein ca.5mm loch mittig reinbohren und dann mit einem Drahthaken oder Stahlhaken wieder rausziehen. <BR><BR>dritte Möglichkeit,(Tip von Uwe,Danke)wir haben mal im Zuge eines Schraubertages bei uns ein Tank mit 0,3 - 0,5 at Überdruck wieder ausgebeult. Es machte PLOPP und die Beule war weg - ohne Lackschäden. <BR>Vorsicht mit höheren Drücken, sonst passen auf einmal etliche Liter mehr hinein und die Passform ist im Eimer. <BR><BR>11.Lager einpassen,(Radlager usw.) <BR>Die Lager 3 Tage vor Montage ins Eisfach (-30°). Den Lagersitz mit nem Heisluftfön gut angewärmt (keine Flamme, nur Fön) . Wenn man dann Lederhandschuhe an hat (wichtig, sonst friert das Lager am den Händen fast) kann man, wenn man ein bisschen Glück hat, das Lager mit der bloßen Hand einpressen! Dabei dann Schneidöl als Gleitmittel benutzen das ist Temperaturfester. So weit erhitzen bis das Öl gerade anfängt zu Qualmen.Und: es muss SCHNELL gehen. <BR><BR>12. O e l ,Ich fahre immer Teilsyn 10W40. Immer problemlos und nie mehr als vorher Ölverbrauch. Und die Wucherpreise am markt mache ich nicht mit, schon garnicht wenn die Markenwerbungen drauf sind. <BR>Ich habe schon viele Teste gesehen in denen die "Nonames" oder "Billigoel" nicht nur gleich sondern teilweise viel besser abschnitten. <BR>z.B. Delo 10W40 Teilsyn für 15Eur/5Liter, und nicht die ganze andere überteuerte Suppe aber das muß ja jeder selber wissen. <BR>Es gibt k e i n schlechtes Öl ! <BR><BR>13.Vergaser:Schwimmernadel klemmt öfter! <BR>dadurch läuft Sprit aus. <BR>Schwimmer mit Nadel ausbauen. <BR>Besorge Dir Ventileinschleifpaste(Nachschleifpaste ist feiner). <BR>Schleifpaste auf einen Q-Tipp(Ohrenreiniger)auftragen <BR>und damit den Sitz der Schwimmernadel leicht ausschleifen. <BR>Der Messingsitz wird dann mit Bremsenreiniger gespült. <BR>Neue Nadeln einsetzen und die Dichtigkeit überprüfen. <BR><BR>14.BALISTOL (Waffenöl) für alle Metallteile Balistol zieht in jede Ritze und verhindert Rost schon im Ansatz. zum Konservieren im Winter ! <BR><BR>15.Beim Elektro-SCHWEISSEN (das gilt auch fürMag+Wig schweissen) an Fahrzeugen,muß immer die Batterie abgeklemmt sein! <BR>(Um sicher zu gehen den Tank voll wasser machen)hinterher kann man ihn wieder trocknen lassen. <BR><BR>16.Nebenluft-oder ob die Vergaser "falsche Luft" ziehen Kann man testen, indem man bei laufendem Motor mit Startpilot auf die Ansauggummis sprüht, wenn die Drehzahl hochgeht, ziehen die Vergaser irgendwo "falsche Luft" . <BR><BR>17.wenn man/frau seinen Motor mit Kraftstoff spülen will,dann sollte man ein Öl-Dieselgemisch nehmen.Das Benzin spült den Ölfilm weg und greift die Dichtungen an. <BR><BR>18.Bei neuen Reifen ist ein schmierfilm auf der Lauffläche , soweit ich weiss besteht die Schmierige Schicht hauptsächlich aus Silikon und wird bei der Reifenherstellung aufgetragen, damit sich der neue Reifen aus der Form lösen kann, also die ersten 50Km ein bischen langsamer fahren. <BR><BR>19.Gabelluftdruck:psi/atü <BR>Das mit dem Umrechnen ist so schwer nicht. Ein atm (normaler Atmosphärendruck) entspricht ca. 14,7 psi oder lb/in2. Ein bar wiederum entspricht ca. dem Atmosphärendruck also 1 atm. <BR>eine Gabel wird nun aber mit ,ca.0,5 bis 0,8 kg/cm² befüllt <BR>Der Faktor ist 14,223 psi/kg/cm² <BR><BR>20. Reifen-Luftdruck :nur mal so,was so ein Moppedreifen mindestens an Luftdruch braucht,(irgendwo stand mal ich habe nur1,1 atü drauf reicht das ?) NEIN zu wenig ! also min.ca.2,0 atü vorne/ und hinten min.2,2 atü aber Achtung das soll nur so ungefähr ein Richtwert sein. <BR><BR>21.Neue Simmerringe lassen sich am besten eintreiben, wenn man die Alten darüberlegt und mit diesen und einem Hammer die neuen eintreibt. gleiches für Lenkkopflagerschalen. <BR><BR>22.würde es eigentlich Sinn machen, die Bremsbeläge gelegentlich untereinander zu tauschen, damit die Bremsscheiben nicht einlaufen <BR>Meine Scheiben haben vereinzelt Rillen. Evtl, könnte dies durch tauschen verhindert bzw. reduziert werden? Finger Weg - nicht wechseln <BR>Der Verschleiß würde drastisch größer und die Bremswirkung erstmal deutlich kleiner!! <BR><BR>23.Margarine zum reinigen nicht nur an den Felgen, sondern auch an vielen anderen Metallteilen im Fahrwerksbereich. Auch harte Kunststoffteile wie z.B. den Kettenschutz kriegt man damit (fast) in den Neuzustand versetzt. <BR><BR>24.Bj.-Feststellung: <BR>Auf deiner Bremsleitung steht das Herstellungsdatum der Leitung drauf Monat/Jahr (im Klartext). <BR>Weiterhin steht auf deiner Batterie das Herstellungdatum drauf und solltest du noch die Originalbereifung haben steht auch da das Datum drauf. <BR>Bei einem vorsichtigen Blick auf ein Kunststoffteil (Verkleidung) kannst du auch einen Stempel finden, wann die Teile hergestellt wurden. <BR>Die meisten Teile werden etwa 6 - 10 Wochen vor dem Fahrzeug hergestellt. <BR><BR>25.Tachonadel zittert ! mögliche Fehler : <BR>1. Steckt die Tachowelle fest in der Schnecke und im Tacho selbst? Alle Überwurfmuttern fest? <BR>2. Tachoschnecke am Vorderrad kontrolliert - Sitz, Stellung, Mitnehmer und Schneckenräder i.O.? <BR>3. Verlauf der Tachowelle kontrolliert? <BR>4. Weist der Mantel der Tachowelle Beschädigungen auf, Knick und Scheuerstellen? <BR>5 .Tachowelle selber kontrolliert - beide Enden (kleiner Vierkannt noch vorhanden), glatt - schauen keine kleine/n Adern hervor? <BR>6. Darf die Tachowelle gefettet werden oder nicht (Teflon-Innenbeschichtung) <BR>7. Fester Sitz des Tachos im Tablou? <BR>8. Wieviel km hat der Tacho schon runter? <BR><BR>26.Mal die Dichtung eingerissen bei der Montage? <BR>Kein Problem mit einen kleinen Punkt Silikon auf jeder Seite des Risses kann man die Dichtung wieder flicken. <BR>Vorgehensweise: <BR>Beide Dichtflächen reinigen und ganz leicht einfetten bis kuz vorm Rissbereich. Dichtung reinigen (fett und ölfrei), dann die Dichtung bis auf die Rißstelle wieder auf das Werkstück auflegen beide Enden des Risse mit ein wenig Silikon bestreichen und auf das Werkstück leicht andrücken. Es darf kein Silikon sietlich der Dichtung austreten. Jetzt auf der Oberseite ebenfalls einwenig Silikon auftragen. Einige Minuten warten bis auf dem Silikon eine leichte Haut gebildet hat. Das andere Werkteil ganz leicht einfetten bis kurz vorm Rissbereich. Jetzt die Montage beider Werkteile duchführen. Schrauben bzw. Muttern gem. Drehmomentvorgabe anziehen. Fertig. <BR>Nur für Papier- und Gummidichtungen, die zwischen 2 Werkteilen gepresst werden, geeignet. <BR>Die Methode eignet sich nicht für Zylinderfuß- und -kopfdichtungen. (Danke heinzii)<BR><BR>27.Mit Bremsenreiniger kannst du Öl oder andere fetthaltige Ablagerungen entfernen - verharzte Kraftstoffe(zb. im Vergser) sind hingegen völlig unbeeindruckt vom Bremsensreiniger. (Da hilft nur Ultraschall)Das Problem Bremsenreiniger rührt eigentlich weniger vom Bremsenreiniger als von den angebotenen Sprühdosen und der Anwendung.<BR>Grundsätzlich.. die verwendeten Elastomere der Bremsanlage sind alkoholbeständig (Bremsflüssigkeit). Bremsenreiniger bringen genau diese Elastomere zum aufquellen. (Wers nicht glaubt, mal ein altes Gummi Teil Bremse für 24 Stunden in Bremsenreiniger einglegen... schaut geil aus das Zeugs.)<BR>Wenn du jetzt mit der Sprühdose die Kolben "saubersprühst" KANN Bremsenreiniger an der äußeren Staubdichtung vorbei in den Zwischenraum zwischen Staubmanschette und Rechteckring gelangen. Dort kann der Bremsenreiniger nicht ablüften und wirkt dauerhaft auf die Elastomere ein. Der Rechteckring fängt an aufzuquellen und damit ist der Kolben dann fest, eine Undichtigkeit und damit Bremsenausfall droht zusätzlich.<BR>Bremsenreiniger auf einem Lappen ist im Verlgeich dazu recht ungefährlich, da der Bremsenreiniger nur auf den Kolben aufgebracht wird und ablüften kann.<BR>Aus Sicherheitsgründen wird daher dringend empfohlen montierte Bremsanlagen nur mit Spiritus (neutral gegenüber Elastomeren Bremsanlage) oder auch Bremsflüssigkeit (Achtung Lack!!) zu reinigen.<BR>Wenn der Bremssattel kpl. zerlegt ist, weil ohnehin Kolben erneuert werden (oder anderes) darf Bremsenreiniger "literweise" zum Einsatz kommen, da vor der Montage die Elastomere ohnehin erneuert werden.Sorry - an den Dichtungsmaterialien der Bremse hat nur Bremsflüssigkeit etwas zu suchen!!Elastomere sind entweder gegen Mineralölprodukte beständig oder gegen Alkoholprodukte.Bremsflüssigkeit ist alkoholischen Ursprungs deswegen dürfen jegliche Fette und Schmiermittel (<STRONG>auch WD40) bei den Bremsenteilen nicht verwendet werden.</STRONG>
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    <BR><BR><BR>28. beim erneuern der Bremsflüssigkeit und Kupplungsflüssigkeit sollte man zusammen ruhig 1Ltr.kaufen ! (Damit man wirklich auch genug hat!) <BR><BR>29.Aircutventile: heißen auf deutsch "Leerlaufluftabschaltventil" und schließen im Schiebebetrieb 1 von 2 Leerlaufluftbohrungen und sorgen NUR im Schiebebetrieb für ein fetteres Gemisch und damit eine Reduzierung des Auspuffknallens...Sonstige Funktione KEINE!! <BR><BR>30.Lenkanschlag gehört zu den untergeordneten Bauteilen eines Rahmens und darf geschweißt werden. Dazu gibt es eine fachliche Richtlinie der DVS. Das Schweißen an dieser Stelle ist somit auch TÜV-Konform. Nach dem Schweißen muss kontrolliert werden ob der Lagersitz des unteren Lenkkopflagers noch rund ist.<BR><BR>31.Achtung ! Kupferpaste &gt;&gt; Nicht im Bereich von ABS-Bremssystemen einsetzen&lt;&lt; <BR>Weil Kupferpaste elektrisch leitfähig ist und Sensoren bei leichtester Verschmutzung nachhaltig stören kann und<BR>Kupferpaste sollte zumindest im Bereich von Aluminium überhaupt keine Verwendung finden... Stichwort elektrochemische Korrosion und sollte bei fast allen Anwendungszwecken durch Keramikpaste ersetzt werden. <BR><BR>32.)Die Streuscheibe muß auch für Abblendlicht zugelassen sein.<BR>Das erkennt man der Bezeichnung HC, während eine Streuscheibe, die nur für Fernlicht geeignet ist, die Kennzeichnung HR trägt. Streuscheiben, die für beides zugelassen sind, sind mit HC/R gekennzeichnet.<BR>Mit der letzten Kennzeichnung HC/R auf beiden Streuscheiben und einem Abstand von max 100 mm vom Rand des Reflektors sollte es für eine Eintragung beim TÜV kein Problem geben.Wer es aber denn unbedingt schriftlich brauch!was aber nicht wirklich nötig ist!
    <P>33.) Zündkabel ! &nbsp; &nbsp; Silikon Isolierungen sind bis ca 50 KV durchschlagsicher, PVC Isolierungen nur bis ca 20 KV - also ist Silikon die bessere Lösung<BR>Da sie meist vom Durchmesser kleiner ausfallen werden Sie durch die Überwurfmutter an der Zündspule mechanisch nicht gesichert. Um Probleme an dieser Stelle zu vermeiden - nach dem eindrehen der Kabel etwas Silikondichtmasse als "Kleber" anbringen und schon ist auch eine mechanische Sicherung vorhanden. Danach die Überwurfmutter drüber.</P>
    <P>34.) Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre tauschen ist ok - <BR>Bremsleitungen bei jeder Inspektion auf äußere Beschädigungen kontrollieren. Ein Austausch nach 5 Jahren ist <STRONG>nicht vorgeschrieben,wird aber von vielen Herrstellern empfohlen </STRONG>!<BR>Bremsbeläge und Bremsscheiben sind regelmäßig zu kontrollieren. Solange die Mindeststärke nicht unterschritten wird und keine sonstigen Beschädigungen insbesondere an der Bremsscheibe vorliegen, ist kein Austausch notwendig. Beläge und Scheiben sind aber Verschleißteile die irgendwann (abhängig von der Fahrweise) auszutauschen sind.<BR>Für die Bremsscheiben sind auf der Bremsscheibe selbst die Mindestdicke angegeben und mittels Messbügelschraube zu kontrollieren. Die Mindestdicke der Bremsbeläge liegt bei mind. 1mm (natürlich ohne den metallischen Belagträger) und wird in der Regel optisch geprüft - dabei Sichtkontrolle von vorne und hinten vornehmen.<BR></P>
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    Alle Auskünfte basieren auf eigenen Erfahrungen, sie sind nach bestem Wissen und Gewissen von mir zusammengestellt worden und sind insofern ohne Gewähr.

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