Abflug

  • Ach so!
    Na dann ist es ja undenkbar, dass seitens der Stadt was falsch gelaufen sein könnte.


    off topic:


    Wer mag wohl die japanischen Kernkraftwerke geprüft haben?


    Das wollte ich damit NICHT sagen. Aber man sollte die Kirche im Dorfe lassen. Ein Unfall der ohne große Folgen geblieben ist. Warnschilder, die der Verunfallte nach eigenen Angaben übersehen hat......also was solls.

  • .....aber mal nachhaken sollte man immer...und wenn alles korrekt ist dann ist doch auch gut.

    Manchmal muss man auch ein Auge zu drücken:o


    Am Ende wird alles gut...ist es nicht gut...ist auch nicht das Ende

    Gruß einer vonni Michels

  • Aber man sollte die Kirche im Dorfe lassen.


    Deshalb gefiel mir die Anmerkung nicht,
    hier würde über die Arbeit der Straßenmeisterei "hergefallen".
    Ein Fehler ist nicht ausgeschlossen,
    eine Prüfung nicht verwerflich.


    Und zugegebenermaßen:
    Hier wird Unsinn verzapft,
    aber andererseits wird hier auch viel Gescheites und Helfendes gepostet.


    Von Halbwissen zu reden, ist deshalb die halbe Wahrheit.


    Meiner bescheidenen Meinung nach hält sich auch das Wehklagen des Threadstarters in vertretbaren Grenzen, oder?

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Das Wehklagen des Unglücksvogels hält sich auf jeden Fall in Grenzen....


    Aber Nachhaken in diesem Fall würde bedeuten: Widerspruch gegen den Bußgeldbescheid, Gerichtsverhandlung mit eigenen Beweiserhebungsanträgen und ggf. Anwalt. Das alles mit ungewissem Ausgang. Der "Schaden" könnte sich möglicherweise glatt verdoppeln
    Es wird ja wohl keiner so naiv sein, dass es mit einem Anruf bei der verantwortlichen Behörde getan ist, die dann sofort und unumwunden ihren (angebl. Fehler) zugeben!


    Wie läuft übrigens die VFR 400. Wir haben auch eine 400er im Stall stehen. CBR400RR. Die läuft wie Bolle.....


  • Aber Nachhaken in diesem Fall würde bedeuten: Widerspruch gegen den Bußgeldbescheid, Gerichtsverhandlung mit eigenen Beweiserhebungsanträgen und ggf. Anwalt. Das alles mit ungewissem Ausgang. Der "Schaden" könnte sich möglicherweise glatt verdoppeln
    Es wird ja wohl keiner so naiv sein, dass es mit einem Anruf bei der verantwortlichen Behörde getan ist, die dann sofort und unumwunden ihren (angebl. Fehler) zugeben!


    Einverstanden. Diese Art des Nachhakens ist uneffektiv.


    Besser wäre gewesen, augenblicklich handfestes Beweismaterial zu sammeln.
    Wir reden jetzt über vergossene Milch.


    Zur VFR kann ich leider nichts sagen.
    Die ist heute erst zugelassen worden und ich habe ein kleines Handicap. :nixweiss:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Also Dieter....ne jetzt stellst Du dich wirklich an.....





    :tschu:





    :iwsn:

    Manchmal muss man auch ein Auge zu drücken:o


    Am Ende wird alles gut...ist es nicht gut...ist auch nicht das Ende

    Gruß einer vonni Michels

  • Muss zugeben, die CBR ist nur was zum Rasen und Kurvenräubern. Aber das Grinsen läßt kaum nach....wenn man wieder abgestiegen ist!


  • Na ja, nachdem ich den ADAC gerufen hatte, hab ich dann doch die Polizei gerufen. Ich dachte vielleicht wäre es ja doch gut wenn die Straße zumindest von der wirklich großen Menge Spliit gereinigt würde, und nicht noch jemand anderes da rein rauscht. Auch keine gute Idee: jetzt krieg ich auch noch einen reingewürgt wegen unangepasster Geschwindigkeit mit Unfallfolge. So wie ich das heute im Netz gefunden habe bringt das 3 Punkte und ca. 140 €. :mad: Aber die Strassenreinigung wollten die dann aber doch benachrichtigen.....



    Applaus für diese Vertreter der Exikutive unserer ''Demokratie''.....
    Gilt hier in Deutschland nicht die Unschuldsvermutung ?



    Ich vergaß :
    Nicht für Motorradfahrer, Immigranten oder andere Randgruppen :D !

    Train insane! :evil:
    Or stay the same !:D

  • Ich wette, unsere CBR brüllt lauter...... Vllt. trifft man sich ja mal zum Vergleich...



    Ich möchte keine ärger mit der Obrigkeit !
    Wenn dann also nur am Spreewaldring zum Klassikerrenntraining !


    P.S : Darf ich meinen Sansei anbauen ?!

    Train insane! :evil:
    Or stay the same !:D

  • Was auch immer bei dem Bussgeld und den Punkten rauskommt ... super dass dir und auch deinem Moped nicht viel passiert ist :)


    Wenn du Einspruch erheben willst, dann dokumentiere die Stelle gut, Fotos machen ... steht das Warnschild ausrechend weit vor der Gefahrenstelle? Wieviel Kies war auf der Straße? Kann man das Schild aus der Entfernung gut erkennen oder sieht man es erst wenn man schon in der Kurve ist? usw.


    lg

  • Vor allem wennze ne Rechtschutz hast....vor dem Einspruch vielleicht mit nem Anwalt reden....ob es sich lohnt....eildiweil für was zahlt man ne Rechtschutz....wenn man eine hat

    Manchmal muss man auch ein Auge zu drücken:o


    Am Ende wird alles gut...ist es nicht gut...ist auch nicht das Ende

    Gruß einer vonni Michels

  • Applaus für diese Vertreter der Exikutive unserer ''Demokratie''.....
    Gilt hier in Deutschland nicht die Unschuldsvermutung ?



    Ich vergaß :
    Nicht für Motorradfahrer, Immigranten oder andere Randgruppen :D !


    Das ist nicht unbedingt eine Frage des fahrbaren Untersatzes :)
    Ich hab letztens mit dem Auto auch einen Strafzettel wegen Falschparkens im Verkehrsberuhigten Bereich bekommen, obwohl ich auf einer (meiner Meinung nach) eindeutig als Parkbucht zu erkennenden Fläche stand.
    Aber wie Volkmar schon sagte, da mal kurz mit jemandem Plaudern kannste vergessen.. genausogut kann man mit ner Wand reden, da ist die Wahrscheinlichkeit des Nachgebens noch größer.
    Ich also schön widersprochen mit Fotos usw, kam "nach erneuter Prüfung" eine erneute Zahlungsaufforderung, ich wieder hin, gefragt wie das weitergeht "ja das werden sie dann schon bald sehen" .. aha.. sicherheitshalber noch mal widersprochen. Und noch mal wurde "nach eingehender Prüfung" der Widerspruch abgelehnt und Bußgeldbescheid zugestellt. Nujo, Übung macht den Meister, dem auch widersprochen. Dann Abgabe an die Staatsanwaltschaft (zur Erinnerung, wegen 10€ Bußgeld + 20€ Auslagen). Monat später Brief vom Amtsgericht, richterlicher Beschluss, Verfahren eingestellt, Kosten trägt die Staatskasse. Und das in einem Fall wo der gesunde Menschenverstand eigentlich schon früher greifen müsste. Aber in der Bürokratie ist mitdenken leider nicht immer erlaubt.


    Aber hier reden wir nicht von einem 10€ Knöllchen und das Prozessrisiko ist ungleich höher. Von daher würde ich, wenn eine Rechtsschutz vorhanden ist, dort mal anklingeln, damit sich das mal ein Anwalt anschaut. In jedem Fall wünsche ich schonmal viel Nerven, Geduld und im Fall des Falles auch Erfolg.

  • Das ist nicht unbedingt eine Frage des fahrbaren Untersatzes :)
    Ich hab letztens .....



    Sag ich ja !
    Du wirst für diejenigen bestimmt auch eine Randgruppe darstellen z.B: Bürger der sich wehrt !!
    Dem wiederspricht man gerne mal aus Trotz wissend das er nicht sofort was dagegen unternehmen kann sondern nur mit Mühe Arbeit und Geduld !

    Train insane! :evil:
    Or stay the same !:D