Schubert C3: Druckstelle an der Stirn was tun?

  • Hallo zusammen,


    ich habe folgendes Problem. Ich habe mit meiner Freundin letztes Wochenende eine längere Tour gemacht ca. 300 km jeden Tag.
    Wir haben uns beide diese Jahr einen Schubert C3 gegönnt. Leider ist es nun so, dass meine Freundin nach ca. 1 h anfängt durch eine
    Druckstelle an der Stirn Kopfschmerzen zu bekommen, was dann leider meist in Zwangpausen endet, da sie es nicht mehr aushält.
    Wenn sie den Helm anzieht ist wie gesagt erst mal alles gut und sie spürt auch nichts und sagt der Helm sei sehr bequem bis es dann mehr anfängt.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen bzw. Vorschläge wie wir das Porblem lösen können? Außer natürlich umtauschen.


    Gruß

  • Das ist blöd!


    Ich kenne das Problem, nicht von einem Schubert,
    aber dass ist hier nicht von Belang.


    Trägt sie eine Sturmhaube?


    War bei mir mal die Ursache,
    eine Naht hat gedrückt und fiese Schmerzen verursacht.


    Weshalb ist für dich der Umtausch des Helmes keine Option?


    Letztlich lässt sich das Problem nur durch häufige Pausen
    oder Veränderungen an dem Helm lösen.


    Veränderungen an dem Helm:
    Die Styroporschale an den "Druckstellen"
    vorsichtig mit einem stumpfen Gegenstand "zerdrücken"
    um die entscheidenen Millimeter Freiraum zu schaffen.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Ich habe so meine Vorbehalte was die Änderungen am Styropor angeht, da ich leider nicht weiß, wie sich das auf die Sicherheit des Helms auswirkt wenn man da rumdrückt.
    Außerdem wäre dann die Garantie auf jeden Fall weg.
    Ich werde die Tage mal mit Schuberth telefonieren, da man uns bei Louis nicht wirklich helfen konnte.

  • hi, ich hatte das gleiche problem. bei mir war die lösung ganz einfach. mann setzt den helm auf, stellt sich vor einen spiegel, und markiert von außen mit bleistifft die stelle wo´s am meisten drückt. dann entfernt man die innenverkleidung in diesem berreich, sodass man das styropor sieht. ich habe es dann so gemacht, das ich einen alten esslöffel mit der lötlampe auf temperatur gebracht habe und das styropor an der druchstelle weggeschmolzen habe. das wiederholt man so lange, bis das teil passt.
    mfg

  • Hey,


    mal ne blöde frage - genau die Kombi aus Helmschale und Styropor sorgt doch dafür, dass die Murmel heile bleibt. Die Poster ansich sorgen ja für die "Passform". Anstelle da was am Styropr zu basteln, würde ich schauen ob mit anderen Polstern die Sache nicht erledigt ist. Soweit ich weiss sollte man aber dann z.B ein "L" Polster für einen "M" Helm nehmen, da die Polster dünner sind....

    CBR Team Konica Minolta :D
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  • man man,der te soll ja auch nicht großflächig das styropor "wegbrutzeln". nur an der kleinen stelle wo´s drückt. mein helm sitzt immer noch 1a, nur jetzt eben ohne druckstelle.

  • ausserdem wird das styropor ja nicht komplett entfernt. sondern nur in der dicke etwas reduziert.

  • @ t.k.


    Ruhig Blut!


    Jeder darf mit seiner Murmel und seinem Helm dafür so verfahren,
    wie er möchte.
    Er darf selber Hand anlegen, oder sich "Fachleuten" anvertrauen,
    wenn er denn glaubt, die könnten es besser.


    Ich persönlich übernehme für Vieles lieber eigene Verantwortung,
    unter anderem aber auch deshalb,
    weil meine Geldbörse permanente Schwindsucht hat.


    Eine pauschale Lösung für dererlei Passprobleme kann es schon deshalb nicht geben,
    weil jede Murmel eine andere Form hat.
    Andere Polster können helfen, eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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