Welche Navi -- sind sie echt alle so schlecht ?

  • Hallo



    habe mal jetzt eine Frage, die erstmal nichts mit Honda direkt zu tun hat.



    Mein Sohn wird in 8 Tagen 18 und bekommt sein erstes (nagelneues) Motorrad. Es wird eine Honda CB500F Tricolore, bereits zugelassen und wartet auf das Geburtstagskind.



    Er wünscht sich für sein Motorrad auch eine Navi und genau die würde ich ihm gerne zum 18 ten, als quasi Überraschung schenken. Und nun habe ich ein Problem....



    Habe mir bei Louis / Polo die aktuellen Navis angeschaut. Vor allem die Garmins 340/345 und 390(mein Favorit)/395. Erstmal ganz OK. Aber wenn ich mir dann die Kundenbewertungen durchlese, dann bekomme ich Schweißausbrüche. Meine Güte, da liest Du nur Sachen die nix gutes meinen. Abstürze, PIN Stromverbindungsprobleme , und und und. Sind die Geräte echt so schrottig?



    Ich habe früher die Garmin Zumo 660 gefahren und war top zufrieden. Seit zwei Jahren habe ich eine andere Navi im Einsatz, die "intern" aber auch 100% Garmin ist und ich bestens zufrieden bin, schon Tausende Reisekilometer damit gemacht.


    Wie ist denn Eure Erfahrung mit den neuen Garmins, vor allem dem 390, den ich gerne meinem Sohnemann schenken würde. Sind sie empfehlenswert oder besser Finger von? Und was wäre dann die Alternative?



    Freue mich auf Euer Feedback und vielen Dank vorab für Eure konstruktiven Antworten

    2 Mal editiert, zuletzt von Crossrunner ()

  • Hallo,


    benutze seit ca. 1 Jahr ein Garmin Zumo 390. Habe es als Warehouse-Deal bei amazon gekauft für ca. 280.-€
    War wohl bei einem Kunden ausgepackt worden, kam aber in absoluten Neuzustand zu mir.


    Wird bei jeder Ausfahrt mit meinem Motorrollern drangemacht und im Auto kommt es auch ab und zu zum Einsatz.


    Hatte vor dem Kauf auch die Horrorbewertungen gelesen...
    Die schlechten Bewertungen kannst vergessen, das Gerät ist für den normalen Motorradfahrer mehr als gut und mehr als ausreichend.


    - Gerät ist ausreichend schnell.
    - Sehr gutes Display, auch bei grellen Sommer-Sonnenschein.
    - Sehr gute Bedienbarkeit auch mit Handschuhen.
    - Lange Akku-Betriebszeit.
    - Lebenslange Kartenupdates.
    - Wasserfest.
    - Navi hält bombenfest in der Halterung.



    Wie man die Kontaktpins in der Navihalterung abbrechen kann ist mir ein Rätsel.
    Wenn man normal mit seinen Sachen umgeht kann das einfach nicht passieren.


    Ich kann das Zumo 390 nur empfehlen.


    Drunter, also Zumo 340/350 soll wesentlich langsamer sein, da ein schwächerer Prozessor verbaut ist.
    Auch die Software ist etwas abgespeckt - keine Curvy-Road-Option.
    Also eher nicht nehmen.
    Display und Wasserdichtigkeit sind aber wie beim 390.


    Das nächsthöhere Zumo 590 ist ein Riesenklopper, schneller in der Routenberechung als das 390, größeres Display.
    Aber auch wesentlich schwerer.... und man wäre mit ca. 600.-€ mit dabei.



    ich bin auf ca. 6.000 km gefahrenen Zumo 390 -Km mit dem 390er sehr zufrieden.


    Für mich eine klare Empfehlung.



    Ob jetzt die neuen 345/355/395-Modelle sooo der Riesenfortschritt sind - naja , für mich eher nicht. Der Mehrpreis wäre es mir nicht wert.




    Grüßle


    cs200peter

    Roller fahr´n, dat is so als wennte fliechst...:007:

    3 Mal editiert, zuletzt von cs200peter ()

  • Hallo Peter, vielen Dank für Deine echt hilfreiche Anmerkung, das hilft mir schon weiter :wink:


    In der "Motorrad & Reisen" Ausgabe 75 sind die 345, 395 und 595 getestet und bei allen 3 gilt: die Verbesserung zu den "älteren" Geräten ist marginal. Software überarbeitet, aber die Hardware ist exakt gleich. Dafür aber 150 Euro mehr. Also nicht wirklich des Upgrates wert

  • Man spricht/schreibt viel häufiger über schlechte Erfahrungen, als über gute.


    Ich kann dir sagen, dass der Motopilot 35 von der Hardware her sehr gut ist (wenn man keine Phantomklicks hat) und die Software brauchbar, solange man nicht Autobahnmaut in der Schweiz vermeiden muss. Mit Austauschsoftware wird daraus dann ein richtig gutes Navi.


    Bei Tomtom und Garmin hab ich immer das Gefühl, dass man einen großen Anteil für den Namen bezahlt. Da würde ich dann kaufen, wenn so ein Gerät mal stark im Preis gesenkt ist (kommt ja gelegentlich vor).

  • :wink1:



    Von 1000 Leuten, die zufrieden sind, schreibt einer 'ne Bewertung - warum auch, wenn man das bekommen hat, was man für so'n Haufen Geld erwartet darf?
    Von 10 Leuten, die nicht zufrieden sind, schreiben 5 'ne Bewertung ...



    Alle Geräte haben ihre Limits, alle Software hat ihre Eigenarten - von A nach B können sie alle, aber z. B. die Funktion "kurvige Route" hat mich bis jetzt bei keiner getesteten Navi-Software(*) begeistert. Wenn ich da irgendwelche mittleren dreistelligen Beträge für meine Navis ausgegeben hätte ...


    Wenn Du 'ne Software (mit ihren Eigenarten und Limits) kennst und damit weitgehend zufrieden ist, ist Dein Sohn am besten dran, wenn er die gleiche Software hat. Dann kannst Du ihm eher mal helfen, ihr könnt Routen problemlos austauschen und auch mal 'nen "Planungswettbewerb" machen (Wer findet mit max. 5 Punkten die "schönste" Route?) und dann zusammen losfahren. Das dürfte für ihn als Anfänger viel wert sein - grad bei längeren Touren in unbekannter Gegend.






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hallo
    ich fahre mit dem 390LM seit mein 220er mitten auf einer Tour streikte. Seit ich es habe wurde es 1x ausgetauscht weil es sich pausenlos ein und aus schaltete ... warum auch immer. Mit dem Gerät als solches bin ich schon zufrieden. Der Unterschied zum 395 sind glaube ich nur 2 Softwareoptionen die das 390 nicht hat.
    Das sind in der Routenplanung die Optionen daß man z.B. sagen kann "ich will einen Rundkurs von z.B. 2,5 Std. fahren und wieder hier ankommen" oder selbes für eine "Start - Ziel Navigation" vorwählen wie lange man fahren will.
    Was bei Garmin immer wieder für "Spass" sorgt sind die Software und Kartenupdates.
    Meist geht danach irgendetwas nicht mehr wie gewohnt oder sie lassen sich auf dem Rechner nicht freischalten.
    Garmin hat ein eigenes Forum: xxx.forum.garmin.de da kannst Du Dich festlesen (Registrierung erforderlich)


    Im Urlaub saßen im Motorradhotel Abends 2 Selbsthilfegruppen Garmin und TomTom mit Laptop auf den Knien - wenn Du Deinen Sohn nicht ausgrenzen willst kommst Du um ein Garmin nicht herum ;-))

  • Also wie schon gesagt, mit (den älteren) Garmin-Geräten habe ich seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch mit den Updates klappt es meistens recht gut. Was ich mir abgewöhnt habe ist sofort nach Bekanntgeben neuer Updates mit dem Download anzufangen. Ich glaube, da ist die ganze Welt am Updaten, deswegen gibt es sehr häufig Server Fehler. Ich warte dann meistens 1 bis 2 Wochen ab und dann läuft es sehr gut.


    Beruhig u.a. auch durch Eure Antworten habe ich heute "Nägel mit Köpfen" gemacht und Zumo 390 bei Louis gekauft. Ich denke Junior wird sich freuen, weil dass er eine Navi kriegt, davon weißt er noch nichts. :D


    Vielen Dank Euch noch mal


    :wink:

  • Ich habe eine 390er.


    Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden.
    Es ist zuverlässig, rechnet recht schnell neue Routen, ist gut zu bedienen.


    Zwei Eigenheiten habe ich festgestellt:


    Es ist ungenauer als ein Billig-Garmin, das ich im Auto hatte.
    Du suchst eine Abzweigung, es zeigt 20 oder 30m und dann schlagartig null - wenn du schon vorbei bist.
    Das Ding im Auto war da auf den Meter genau.
    Ist aber nur hin und wieder so.



    Es hat ein Eigenleben:
    Man hat die Option "kürzere Zeit" gewählt und fährt auf einer Bundesstrasse, parallel dazu ein langgezogenes Dorf.
    Manchmal will das Navi in die Dorfstrasse einbiegen, parallel zur Umgehungsstrasse mit 50 durchs Kaff zuckeln und am Ende des Dorfes wieder auf die Bundesstrasse - das ist auch nicht so oft, aber extrem lästig.


    Ich habe das Navi mit einer abschließbaren Halterung bei Touratech gekauft.
    Es ist praktisch, das Mopped ohne Angst vor Langfingern stehen lassen zu können und z.B. nicht jedesmal das Navi mit ins Gasthaus nehmen zu müssen, wenn man einkehrt.

  • Ich habe ein A-Rival
    War billig und ist gut.
    Im Test steht:



    Navi Test Testberichte über mobile Navigationsgeräte




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    A-Rival Nav PNX 35 M Navi-Test



    Mit einem guten Lieferumfang will a-rival beim orientierungssuchenden Motorradfahrer punkten.
    Alles was man für eine solide Motorradnavigation braucht, findet man auch im a-rival Nav-PNX 35 M. Ein ultrastabiler Kugelgelenkhalter ist dabei, dessen Gelenke schon beinahe etwas zu stabil sind. Man kann das Navi zwar in jede erdenkliche Position bringen, aber mit ihren sage und schreibe fünf Elementen ist die Halterung ganz schön lang und wirkt ein bisschen klobig. Eine selbstgebaute, ans Motorrad angepasste Halterung kann da Wunder wirken dank Richter Platte lässt sich das a-rival gut montieren.
    Außer dieser Halterung spuckt die Schachtel noch einen Saugnapfhalter für das Auto, und ein Ladegerät für die Bordsteckdose ist dabei. Für das Motorrad hat a-rival ein Kabel beigelegt, mit dem der Biker die Batterie anzapfen kann. So gehört sich das, denn einen Tagesausflug steht der Akku nicht durch.
    Die erfreuliche Beigabe ist jedoch ein Bluetooth-Empfänger. Dieser ist als Clip ausgeführt und besitzt einen Klinken-Eingang, so dass der User jeden beliebigen Kopfhörer anschließen kann. Ein angenehm zu tragendes und gut klingendes Pärchen In-Ear-Kopfhörer liegt bei. Am Clip findet man Tasten für "lauter" und "leiser" und zum Skippen von Musik-Tracks, falls man es zusammen mit einem Bluetooth Musikplayer verwendet. Die Tasten kann man mit Motorradhandschuhen jedoch nicht bedienen, das sie zu klein sind. Seine Aufgabe, die Ansagen drahtlos von Navi zum Ohr zu transportieren, erfüllt es hingegen ohne Probleme. Ein TMC-Modul für Verkehrsnachrichten gibt es nicht.
    A-rival Nav-PNX 35 M wasserdicht nach IPX7
    Einen Bluetooth-Empfänger hat das a-rival wie gesagt an Bord. Ein bisschen Kabelsalat geht damit einher, die Integration ist nicht perfekt, eine Freisprecheinrichtung über das Navi fehlt. Man könnte das Bluetooth-Modul zwar theoretisch mit dem Handy verbinden und zum Freisprechen einsetzen, doch zwei Dinge sprechen dagegen. Erstens braucht man das Modul ja für die Navi-Ansagen und zweitens könnte man den Clip, in dem sich das Mikrofon befindet, nie so ausrichten, dass es funktioniert.
    Wasserdichtigkeit ist definitiv gegeben. Wie viele Motorradnavis richtet sich auch a-rival nach dem IPX7-Standard. über Regenschauer kann der a-rival Benutzer folglich nur lachen.
    Handschuhtauglich? Eher nicht. Da hilft kein Werbeversprechen nur die Buttons der ersten und zweiten Menüebene sind gerade groß genug und liegen weit auseinander, dass man sie einigermaßen mit den Motorradhandschuh drücken kann. Doch spätestens bei der Zieleingabe ist Schluss. Für die Buchstabentasten braucht man gar den Fingernagel und ist bei manchen Schaltflächen versucht, den beigelegten Stylus zu bemühen. Hier wurde der Platz nicht optimal genutzt und auch nicht für den Motorradeinsatz optimiert. Immerhin wartet die Zieleingabe mit Buchstabenausblendung auf.
    Routen lassen sich gut planen
    Bevor es auf die Piste geht, will man mit dem Motorrad-Navi eine ausführliche Route planen mit möglichst interessanten Zwischenzielen und der ein oder anderen Tankstelle. Das a-rival geht die Sache in seinem recht unaufgeregten Menü pragmatisch an. Die Navigationssoftware wirkt ein wenig wie eine Rohfassung.
    Dennoch findet man die meisten Menüpunkte schnell außer den Grundfunktionen gibt es schließlich kaum "Spielereien" und hat sich auch in kurzer Zeit eine Route zusammengetüfftelt. Einfach mal geschwind von A nach B geht natürlich auch. Als Profile geibt es die gemütliche "Motorrad-Tour" und die wohl etwas effektivere "Motorrad-Anfahrt". Das Navi wählt sinnvolle Routen und erledigt die Rechenaufgabe für die Gesamtroute und auch für eine Neuberechnung angenehm schnell.
    Die Darstellung hat a-rival clever gelöst. Im Motorradbetrieb arbeitet das Navi hochkannt, im oberen Teil sieht man die leider etwas grobe Karte. Unten gibt es einen großen Richtungspfeil das einzige, das man bei Sonneneinstrahlung noch erkennen kann. Die sonstigen Infos und Buttons sind recht klein und nicht immer selbsterklärend. Dafür kommen die Sprachansagen releativ freundlich, gut getimt und ausreichend ausführlich.
    A-rival liefert an Hardware alles, was man braucht. Bei der Navigationssoftware hätte mehr Liebe zum Detail gut getan. Zielführung und Routenberechnung gehen in Ordnung.

  • :o


    Das PNX-35M ist schon etliche Jahre alt - gibt keine aktuellen Karten dafür. Müsste man sich schon was anderes drauffrickeln (ich hab z. B. die aktuelle Software vom Blaupunkt MotoPilot 35 drauf mit Karten 03/2016).



    Wenn man mit dem MotoPlaner Routen erarbeitet, muss man recht viele Punkte setzen - das jeweilige Navi-Programm berechnet nach 'nem eigenen Algorithmus und kommt oft mit anderer Streckenführung raus, wenn man es nicht mit vielen Punkten auf eine bestimmte Strecke "zwingt" ... :o


    Kurviger.de verspricht sogar, extra kurvige Routen auszuwählen ...






    :wavey:

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  • Das ist aber kein Problem, weil man bei Exportieren der Datei sagen kann "die Strecken mit xx Punkten auffüllen"


    Ich mache sehr oft die erste grobe Planung mit MotoPlaner, exportiere die Datei und lasse die aktuelle Strecke mit 25 Punkten automatisch auffüllen und mache dann die Feinplanung mit BaseCamp. Das klappt mittlerweile wunderbar.


    mart!n
    Die Eigenschaft, oder das Eigenleben der Garmin Geräte, wo sie für eine ganz kurze Zeit die Hauptstrecke verlassen kenne ich von meinen Garmins genauso. Paar mal im Jahr passiert es. Je nach dem welche Skalierung ich habe sehe ich evtl. was sie vorhat und ignoriere das. Aber wenn ich nicht schnell "schalte", dann folge ich ihr schon mal kurz um den Pudding, und dann bin ich froh dass in dem Moment sonst keiner meine Wortwahl hört. Übrigens der Tipp mit der Diebstahlsicherung war super, schaue ich mir an.

  • :roll1:


    Das ist aber kein Problem, weil man bei Exportieren der Datei sagen kann "die Strecken mit xx Punkten auffüllen".


    Du kennst die Software vom MotoPilot 35 nicht ... :crazy: :irre: :mad:
    Insbesondere im Kurven-Modus ist das Ding für jede wirre Streckenführung gut - egal wieviel Punkte in der Planung sind. Und wenn Du einmal von der Route abkommst und das Gerät neu berechnet, wird's noch bekloppter :wink1:



    Das "von der Hauptstrasse runter und durch's Dorf" macht der MotoPilot auch gerne. Und weil er dabei die Fahrweise des Fahrers berücksichtigt, kann man das noch nichtmal vorhersagen. Wenn man dann einfach auf der Hauptstrasse bleibt und die Software 'ne Neuberechnung macht, wird man oft auf 'ne ganz andere Stecke geleitet als vorgesehen, weil bei Neuberechnung Zwischenziele (Durchfahrtpunkte ohne geplanten Stop) ignoriert werden (können).


    Der Pilot speichert für 'n Haufen verschiedene Strassentypen, wie schnell tatsächlich gefahren wird. Und wer ausserorts gerne gemütlich, innerorts aber meistens schneller als erlaubt unterwegs ist, wird bei "schnellste Strecke" besonders oft durch die Dörfer geschickt :crazy:




    Da bist Du wahrscheinlich mit Garmin/Basecamp besser dran - dafür ist's auch etwas teurer.






    :wavey:

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    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.