-
-
Blöd gelaufen das ganze, für den Spaziergänger.
-
Das soll dem eine Lehre sein !
Hätte der beizeiten Töffahren gelernt hätte er nicht zu Fuss gehen müssen !
Und dann noch einen dicken Hals riskieren ?!?
Klar gehört dem die Fresse poliert !
-
Wer weiß wie sich die Fußgänger tatsächlich verhalten haben.
Im Normalfall zieht man ja einfach dran vorbei...War ja vermutlich "Forstbetrieb"
-
" plötzlich entgegen rasten"- Crossmaschinen im Wald ! ( langsam war die nicht, aber plötzlich und unverhofft und dann noch als Fussgänger " stoppen "!? )
War sicher nicht anders möglich um ein Gespräch zu beginnen, aber war das schlau und erfolgversprechend. Gewalt ist keine Lösung- pöbeln auch nicht, wer austeilt muß auch einstecken können. -
Jawoll. Auge um Auge. Immer druff. Der Assi.
(Achtung, Standpunkt ist bidirektional.)
-
Wie überall, man sollte sich nur mit jemandem anlegen wenn man genau weiß, dass man auch gewinnen wird. Alles andere kann im unverhofften Gewinn des Darwin Awards enden ...
-
Gewalt kann man nicht gutheissen.
Nur sollte man sich im klaren sein das ein zur Rede stellen fremder Leute ein gewisses Gefahrenpotential birgt. Ob nun gerechtfertigt oder nicht.
-
Wie überall, man sollte sich nur mit jemandem anlegen wenn man genau weiß, dass man auch gewinnen wird. Alles andere kann im unverhofften Gewinn des Darwin Awards enden ...
Man weiss nie ob man gewinnen wird.
Es gibt immer mindestens 2 Verlierer.
-
-
Wie überall, man sollte sich nur mit jemandem anlegen wenn man genau weiß, dass man auch gewinnen wird.
Vor allem sollte man sich nicht mit jemandem anlegen, der schon stinksauer ist und Handschuhe mit Protektoren auf den Fingerknöcheln trägt.Gesendet von meinem SM-T815 mit Tapatalk
-
Ein ähnliches Problem war bei uns in den 90-ern zwischen Wanderern und Mountainbikern in den Alpen auf den Wanderwegen.
Die Trial- und Mountainbikes hatten zumeist keine Strassenzulassung und waren somit "Spielzeuge" und durften nur im Feld und auf Gehwegen bewegt werden.
Beide Parteien waren im Recht aber die Wanderer fühlten sich mehr gestört und unternahmen allerlei Dummheiten um die Biker zu verjagen.
Da gab es manche Blessuren und dicke Lippen und viele Biker gingen deshalb nicht mehr alleine auf Pirsch um sich in Rudeln besser wehren zu können.
Bevor die Chose eskaliert ist wurden von Amtes wegen etliche neue Wanderwege für Biker erstellt und der Friede kehrte wieder ein.Ich denke, wenn ein Spaziergänger sich berufen fühlt, sich vor/gegen eine Rotte Wildschweine zu stellen, sollte er sich wegen gar nichts wundern.
Und ich behaupte auch, dass ein Schotterbiker niemanden schlägt wenn er nicht tätlich angegangen wurde.
Ich habe für keine der beiden Seiten Sypathien oder Mitleid. -
So sehe ich das auch.
-
Alte sumerische Volksweisheit:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn´s dem bösen Nachbarn nicht gefällt. -
Hat ja schon Udo Jürgens gesungen, der alte Sumerer.