Licht einstellen

  • Ich hatte mal wieder etwas Zeit und habe mich ans Licht einstellen gemacht, die Methode mit der Hauswand hat gut funktioniert aber ca 5 Umdrehungen waren nötig, anschließend mal schnell in der Susiwerkstatt vorbei ins Gerät geleuchtet alles gut das Abblendlicht stimmt jetzt. Das Fernlicht werde ich bei Gelegenheit auf der Straße einstellen.

    Jeder Klempner ist ein Dichter, aber nicht jeder Dichter ist ein Klempner.

  • Ich war vor 10 Tagen beim TÜV und die Prüfer waren so freundlich, mir das Fernlicht einstellen zu wollen, das ein Muggesäggele zu hoch war, aber auch nach 5 Minuten hatten die die passende Schraube nicht gefunden. Im Endeffekt habe ich's dann selber gemacht und für dieses Muggesäggele locker 4 Umdrehungen gebraucht. Im CBF-1000-Forum sprechen manche von 10+ Umdrehungen von einem Ende zum anderen, und das halte ich nicht für unrealistisch - und Punkt 3 damit für am wahrscheinlichsten.


    Grüßle


    Timo


    10+ von einem Ende zum anderem von mir aus, aber keine sichtbare Reaktion nach 3 Umdrehungen, da stimmt was nicht denke ich....


    Also war es jetzt die falsche Schraube an der gedreht wurde? War ja wohl kaum nach 5 Umdrehungen richtig eingestellt und nach 3 noch keine Reaktion zu sehen...

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

    Einmal editiert, zuletzt von tom_ate ()

  • Es war nicht die falsche Schraube, nach 3 Umdrehungen war keine Reaktion zu sehen darum habe ich beim ersten Mal alles wieder auf Ausgangsposition gestellt, am Montag war ich dann hartnäckiger bei 4 Umdrehungen fing der Lichtkegel an sich zu bewegen und bei ca 5 Umdrehungen war es so wie ich es haben wollte. Das Lichteinstellgerät einer Bikerwerkstatt hat dann bestätigt das es jetzt ok ist.

    Jeder Klempner ist ein Dichter, aber nicht jeder Dichter ist ein Klempner.

  • Merkwürdig, aber interessant.

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

  • Ich war auch erstaunt deshalb habe ich hier mal nachgefragt !
    Bei der Yamaha die ich vorher hatte reichte schon eine halben Umdrehung um das Licht zu korrigieren, bei der CBF war nach 3 Umdrehungen noch keine Reaktion, im Handbuch wird gezeigt wo die Einstellschrauben sind, es steht aber nichts darüber wie weit man drehen muß. Im Notfall hätte ich den Scheinwerfer sowieso komplett ausbauen müssen also dachte ich erst mal drehen und drehen und drehen und dann kam doch noch der Erfolg.

    Jeder Klempner ist ein Dichter, aber nicht jeder Dichter ist ein Klempner.

  • Vielleicht ist auch nur der Mechanismus im Scheinwerfer ausgenüdelt. Ich hatte heute ne SC58 da, die reagierte auch überhaupt nicht auf den Drehknopf zur Höheneinstellung. Letztlich stellte sich raus, daß im Scheinwerfer eine Kunststoffmutter am Reflektor so ausgelutscht war, daß Drehen gar nichts bewirkte. Alles auseinander gefummelt, diesen kleinen Kunststoffblock mit ner Gewindebuchse versehen und schon war eine deutliche Reaktion aüch auf kleine Verstellungen zu sehen. Die CBF-Scheinwerfer haben zum Glück eine recht große Öffnung zum Wechsel der Leuchtmittel, so daß man da von hinten rankommt.