Beiträge von Daenni

    Also, funktioniert der Kram gut?
    Ich tendiere mittlerweile zu analogen Lösungen.
    Nach zwei ausgestiegenen Luftdruckmessgeräten und einer 12V Elektropumpe hatte ich da keinen Bock mehr drauf.


    Bei zwei PKW und einem Krad und zwei MTBs nutze ich nun seit Jahren eine SKS Standpumpe.
    Dazu liegt eigentlich immer ein FLAIG Reifendruckmessgerät in Reichweite.
    Entweder in der Garage, oder bei längeren Fahrten im Handschuhfach bzw. im Tankrucksack.
    Gut, man wird nicht jünger... daher würde mich mal ein Langzeittest interessieren :-/

    Daenni, es geht um das Problem der PC37. Meine VTR1000F hat mit dem Regler und der Batterie auch kein Problem. Die VTR lädt auch die Batterie, was bei der 600er so nicht immer der Fall ist. Bauart und Regler bedingt, leider.


    Um einen Bleiakku voll zu bekommen reichen eben keine 14 V, da braucht man etwas mehr als die Ladeschlussspannung des Akkus.


    Hm, also eigentlich ging es mir hier um die Eingangsfrage...:

    "Hallo, wollte meiner guten mal ne neue Batterie gönnen. Vorsorglich so nach 6 Jahren :-)
    Welche könnt ihr empfehlen oder auch nicht?? "
    Aber vielleicht verstehe ich das gerade auch nicht...

    Mein KRad stammt aus dem Jahr 2003, übernommen im Jahr 2005.
    Die habe ich nun, trotz 5 Jahren am Erhaltungsladegerät, vor einer Woche ersetzt - also hat sie nun mind. 13 Jahre überstanden.
    War eine Original Yuasa. Habe sie nun wieder genommen, für 75 Euro inkl. Pfand - oder auf 13 Jahre gerechnet 5,76€/Jahr.


    Dafür baue ich mir keinen billigen Nachbau ins Mopped und ärgere mich dann nach einer Saison wieder.

    @wraithrider: es ging mir hier um die Dauerlauffähigkeit eines Betriebssystems das eigentlich "nicht" dafür ausgelegt ist.
    Zumüllen, langsamer werden, usw. das typische Blabla das man immer zu hören bekommt wenn Apple-Nutzer ihren überteuerten Technikschrott schönreden.


    Verwandte und Bekannte denen ich einen PC eingerichtet habe, hatten bisher nie Probleme.
    Und ich erkläre ihnen auch dass nicht Windows das Problem ist, sondern der Mensch der vor der Kiste sitzt.
    Es ist unter Windows einfach ZU einfach irgendwas runterzuladen und zu installieren. Dann diese Online-Installer die den Inhalt samt Browserbar herunterladen und installieren... wuah.
    Das ist bei MacOSX schon etwas beschränkter - man fummelt halt weniger ;-)

    Bestes Beispiel meinen Eltern: vor meinem Umzug (2009) eingerichtet, Virenscanner (bezahlt), Office, bisschen Facebook und sowas.
    Das war's. Die Kisten laufen wie Dittchen ohne regelmäßig irgendwas neu zu installieren etc.


    Komme ich mal zu Besuch lasse ich den Virenscanner drüberlaufen, mache ein paar Updates, das wars.
    Von "immer Probleme" sehe ich sowohl Privat als auch bei damaligen Kunden nichts... irgendwas mache ich also anscheinend falsch wenn sich besagte Klientel nur einmal im Jahr meldet wenn was Neues ansteht.
    Aber das ist ein anderes Thema.
    Ich stehe auf Windows, auch wenn sie nicht unfehlbar sind. Aber das ist niemand.

    Bis auf Vista (übersprungen) und Windows ME (die reinste Katastrophe) lief es einfach.
    Ich hatte ein MacBook Pro, ein iPhone, sogar Linux lief bei mir... so als EDV-Futzi kommt man nicht drumherum. Jetzt umgehe ich Apple wie einen Dornenbusch weil sie nicht mehr können was ein 0815 User benötigt.
    Windows war immer stabil, kompatibel, einfach zu handhaben und ohne großes TamTam zu managen.
    Sei es Treiber, nachträglich eingebaute/verbaute Hardware, Einbinden ins Netzwerk (Domäne), Software für den IT Bedarf und so weiter.


    Ein großer Nachteil bei Windows: es gibt trilliarden Software"lösungen" (oder besser Softwareprobleme) die ein unbedarfter User ohne nachzudenken installiert. Sei es weil irgendwelche Aufräum-Zaubersoftware in der Computerbild angepriesen wird wie ein Papstbesuch im Dom, oder weil man sich MP3s von Youtube rippen möchte, oder einfach so... weil man vom Bekannten der irgendwo was gelesen hat (Computerbild Vollblutprofi) Tipps bekommt die nichtmal feuchten Dreck wert wären.


    Und genau DIESE Einstellung, alles zu installieren und anzuschließen was nicht Niet- und Schraubfest ist, führt häufig zu Problemen.


    Hinzu kommt dass viele Rechner von Haus aus (Hersteller) ziemlich kontraproduktiv mit Software bestückt wurde. WLAN Management, grottenschlechte AV-Lösungen die nicht sauber deinstalliert werden, Energiesparprogramme (das systemeigene reicht völlig), Programme zum managen von Programmen...
    Dies führt auch oft zu Problemen.
    Auf einem Notebook was 399 Euro kostet und über Feinkost Aldi vertrieben wird, hat mehr Probleme als ein doppelt so teures Lenovo.
    Apropos... viele Applejünger haben diese Erfahrung machen dürfen.
    Notebook für 300 Euro gekauft, nuuuur Probleme... dann ein MacBook gekauft (ab 1200 Euro) und schon vergleicht man verfaulte Birnen mit angebissenen Äpfeln. Das macht Sinn so viel Sinn wie einen Fiat Panda mit einem gut ausgestatteten 3er BMW zu vergleichen und dann zu sagen "BMW ist das BESTE auf der Welt" :D


    Danke für's zuhören.


    P.S.: Wir setzen bei uns noch Windows NT, als auch 2000 und XP ein.
    Die Kisten laufen als "Server" in einer Produktionsumgebung. Und da installiere ich auch nicht alle 6 Monate Windows neu ;-)

    Ich frage mich was viele an Windows 8.1 auszusetzen haben.
    Das Betriebssystem läuft stabil, hat eine hervorragende Treiberunterstützung und die Performance stimmt auch.


    Wenn man mit den Kacheln nicht klar kommt (warum auch immer) - dann kann ich das zwar nachvollziehen.
    Diese deaktiviert man (zumindest das Startkachelding um direkt auf dem Desktop zu landen) und man hat seine Ruhe.


    Suche ich ein Programm, nutze ich entweder Launchy oder drücke auf der Tastatur "Start" und tippe dann einen unvollständigen Programmnamen ein.
    Das geht schneller als die Suche über Start-> Programme -> (scrollen)... und so weiter.
    Das mache ich seit Windows 7 so und finde diesen Weg äußerst effizient.


    Die Kacheln finde ich auf dem Windows Phone ziemlich genial. Da gehören sie auch hin.


    Man kann sich auch Probleme schaffen, das sehe ich an den Kollegen im Unternehmen.
    Drei Programme installiert, die Kacheln erfüllen ihren Zweck mehr als ordentlich und es wird rumgejammert weil man von Kollegen gehört oder in der Computerbild gelesen hat, dass der übliche Weg zu Punkt "X" (den ein 0815 User bisher nicht kannte) nicht mit zwei Klicks erreicht.
    Wer aber mal "tiefer" in einem z.B. iOS rumfummeln durfte der weiß dass andere auch nur mit Eiern backen.


    Ja, ich warte auf Windows 10. Aber nicht dringend, weil Windows 8.1 seinen Sinn erfüllt.

    Huch, garkeine Antwort.
    Hast Du mittlerweile die neueste DD WRT FW installiert? Wenn ja, ein Reset. Dann nochmal testen.


    Und was heißt "auf WLAN zugreifen" genau? Findest Du das WLAN noch, kannst Du dich verbinden, oder ist dies selbst nicht mehr erreichbar?
    Was steht denn in den Logs wenn Du dich versucht zu verbinden.
    Statische oder dynamische IPs (DHCP auf Easybox oder TP-Link?)?

    Du darfst dabei aber eines nicht vergessen...
    Das was Du vermutlich ansprichst betrifft lediglich die Kommunikation zwischen deinem Client und dem Mailserver (POP3S, IMAPS, SMTPS) und hat hier vermutlich ein kleiner Teil aktiviert.


    Das was prof.p anspricht "verhindert" dass jemand Drittes deine Mail lesen kann. Ob dies im privaten Umfeld so handelbar ist... naja...
    Selbst bei uns im geschäftlichen Umfeld ist es manchmal eher schwierig sensible Kundendaten zu kommunizieren, häufig schon aus technischer Sicht.
    Es geht eben folgendes nicht: Sicher & Einfach.


    Festplattenverschlüsselungen sind auch immer lustig.... und man wundert sich immer wie aufwendig es ist von einer defekten, verschlüsselten Platte Daten wiederherzustellen... meine Erklärung die dann immer einleuchtet "Wäre es einfach, könnte man es lassen". :roll:


    Zum Spam: es gibt doch eine Ecke freier Spamfilter die man nutzen kann. Selbst AV-Software hat sowas teilweise beinhaltet. Manchmal kommt halt eben eine durch... ich muss mir aber nicht erst eine Mail durchlesen um zu verstehen dass sie Schrott ist, das ergibt meistens aus dem Betreff..

    Zwei Autoschrauber von mir nutzen seit ich sie kenne KS-Tools Werkzeug... also kann das nicht so schlecht sein.


    Ansonsten schaue mal bei rostschutzdepot, die bieten Condor-Werzeug an welches ich auch kenne und es einen sehr robusten Eindruck macht.


    Ansonsten habe ich uralt Ringschlüssel von Gedore (Opa) die ich im Gegensatz zum "billigen" Schlüssel aus dem Baumarkt nicht verbiegen konnte.


    Meine Ratsche ist nun auch schon ein Weilchen alt... vielleicht liegt da das Geheimnis. Früher war die Qualität anscheinend besser.. :roll: Und auch die Dinger haben schon manche Verlängerung überstanden....


    Was ich aber WIRKLICH nicht empfehlen kann - auch wenn es dich nun nicht betrifft - günstige Bohrer und vorallem günstige Schraubendreher-Bits. Die vermurksen sich nicht nur selber sondern auch die Schrauben.



    Wegen der Drehmomentschlüssel: es gab mal irgendwo einen Test in dem auch günstige Schlüssel getestet wurden und die lagen noch deutlich im Toleranzbereich.
    Ich denke eine Abweichung von 2% ist immer noch genauer als tagesformabhängiges "schätzen" an der Ratsche..
    Der Vorteil bei den teuren Schlüsseln, Du kannst sie kostenfrei überprüfen lassen und hast lebenslange Garantie.

    Auch wenn etwas älter.. nur so ein Erfahrungsbericht: 400 Meter, keine 30 Sekunden Fahrt.. 3 Monate Krankenhaus.
    Und das nicht gerade während der rush-hour..


    Wenn dir für eine Fahrt von 5 Minuten deine Sicherheit nicht so wichtig ist, wäre die Jacke aber etwas übertrieben. :gruebelx:

    Bei dem Preis ist er wohl kein guter Kunde... :D
    Erinnert mich an meine Anfrage bei unserem einzigen Laden in der Gegend... der wollte pro Rad 50 Euro fürs Wechseln haben. Habe dann abgelehnt.
    Ich würde mal, aus reiner Neugier, einen Bekannten anrufen lassen und mal nachfragen wie teuer die Reifen in der Dimension sind + Montage... nur so als Idee.