[OT - wir kommen etwas vom Thema "Umbau des Bremssystems" ab - aber das dürfte geklärt sein ...
bisher ist nur geklärt, dass es Teilnehmer gibt, die es auch nicht wissen und andere, die es nicht sagen wollen. Ich bleibe also weiter auf der Suche
Beiträge von Eisenmann
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.... Gleichzeitig gasgeben und HR-Bremse ist sehr selten.
Eigentlich geht es genau darum. HR Bremse und Gas gleichzeitig.
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Eisenmann: Das Problem ist keines wirklich.
Ich habe die PC43 mit nahezu gleicher Bremse und bremse viel in Kurven mit, gerade in Kehren.
Da ich dort immer volle Hütte unterwegs bin und ein so beladenes Motorrad immer kippelig ist sowie eine Sozia ruckarme Fortbewegung schätzt, bremse ich hinten mit und halte das Motorrad gern auf Zug (in Kehren oft im 1.Gang).
Das Combined ABS = CBS-ABS der 41er/43er bremst dann ganz wenig, fast nur hinten und vorn wirklich minimal, ich spüre das gar nicht. Erst beim deutlichen Reintreten in das Pedal hast du vorn wirklich relevante Bremswirkung.
Es fährt sich dort für mich genauso wie ein getrenntes System. Andere CBS-Systeme kenne ich nicht, aber auch mein früherer Vorbehalt wegen genau dieses gewünschten Mitbremsens hinten hat sich in der Praxis als ungerechtfertigt herausgestellt.
Versuche es einfach: ganz sanft den Fuß auf das Pedal stellen, so dass du ruckfrei durch Kurven fährst, das erlebe ich beim CBS keinerlei spürbaren Nachteile.
Du hast Recht, das Problem ist nur klein. Ich fahre auch schon 15 Jahre damit rum.
Aber manchmal ärgert es mich doch und einen echten Vorteil der Kombibremse habe ich noch nicht erkannt. Ich spreche nicht gegen ABS - das funktioniert prima.
Also warum sollte man nicht versuchen, es zu optimieren....
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Beim Bremsen vorne liegt der Punkt, der die Bremskraft aufnimmt (der Aufstandspunkt des Rades) vor dem Schwerpunkt des Systems - ohne die Seitenführung des Hinterrades würde sich die Masse einfach um den Bremspunkt rumdrehen (rechts oder links - egal). Dadurch dass der Schwerpunkt deutlich höher liegt als der Bremsraft-Punkt, kommen auch seitliche Kippkräfte dazu. Beim Bremsen mit dem Hinterrad liegt der Kraftaufnahmepunkt hinter dem Schwerpunkt, das Hinterrad "zieht" sozusagen am Schwerpunkt nach hinten unten - dabei kommt keine seitliche Bewegungskraft in das Gesamtsystem, der Bremsvorgang fühlt sich ruhiger und "stabiler" an.
Vielen Dank. Die Fragen zum "Warum..." hätte ich gar nicht so anschaulich beantworten können.
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Nein so einfach ist das nicht....
Schade.
Was käme denn noch dazu? Es geht um eine PC41 von 2007.
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Ein paar Tage in der Schweiz von Umbrail bis Simplon und wieder zurück.
Der Zerfreilsee im Valstal
Die Rheinschlucht
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Wie bremst du in Kurven?
Wenn du hinten in der Kurve ordentlich bremst, dann bist du wech
Zum ordentlichen verzögern nutze ich auch beide Bremsen.
Mit der Hinterbremse kann ich die Motorleistung am Hinterrad deutlich feiner regulieren als über den Gasgriff. Das ist in Kurven oder auch bei Schrittgeschwindigkeit (Stau) sehr hilfreich und beruhigt das Fahrzeug ungemein.
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Irgendwer hat eine solche Trennung bestimmt schon gemacht (im einfachsten Fall ganz simpel Bremsleitung nach vorne weggemacht - sollte mit ein bischen "Umstricken" der Bremsleitungen aber auch hinzukriegen sein, ohne vorne einen Kolben totzulegen),
Das war meine Vermutung. Einfach die Leitung raus und zwei Blindstopfen rein. Ich hoffte, hier bestätigt jemand, dass es wirklich so einfach ist.
Die Betriebserlaubnis ist natürlich ein extra Thema.
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Hallo an die Techniker,
Beim Combined ABS wird durch den Fußbremshebel auch ein Kolben im Vorderrad Bremssattel betätigt.
In Kurven finde ich das nicht optimal.
Ich würde gerne am Hinterrad alleine bremsen können.
Hat schon mal jemand versucht, die Funktion Vorderbremse und Fußpedal zu trennen?
Grüße
Thomas
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Löcher im Lenker außen bei den Griffen sind für die Stabilität unkritisch. Wenn die keiner sieht, weil die Griffe drüber liegen, dann würde ich mir keine Gedanken machen.
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Dein Motor braucht seine eine Wohlfühltemperatur. Und 85° hört sich nicht normal an.
Aber wahrscheinlich ist der Auspuff dein Problem. Da kannst du mit einem größeren Kühler aber nichts ausrichten.
Der Kühlerlüfter nützt in dem Bereich unterm Sitz auch nichts.
Tut mir leid für die schlechten Nachrichten
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Ich denke hier geht es nicht um Handlungsanweisungen, sondern um die Erfahrungen.
Darum will ich auch gleich meine zum Besten geben.
Nachdem ich gefühlt ständig Kettenspray versprüht und nahgespannt hatte, habe ich mir mit dem Kettenwechsel einen automatischen Kettenöler gegönnt.
Seitdem habe ich in 20.000 km nicht einmal nachspannen müssen.
Mein Tipp für ein langes Kettenleben und wenig Pflegeaufwand: Kettenöler!
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1. Man wechselt nicht ohne Not einfach mal ein Federbein.
2. Wenn man ein Federbein wechselt, dann sollte die Gabel auch darauf abgestimmt sein!
Noch so ein kleiner tipp am Rande: Wenn man am Fahrwerk etwas macht, sollte man auch wissen was man macht.
Hallo Streusel,
natürlich macht man das nicht ohne Not - ist ja auch teuer.
Welches Fahrwerk hast Du?
Grüße
Thomas
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Hallo in die Runde,
Ich möchte mal eure Erfahrungen zu Wilbers Federbeinen hören.
Ich habe mich im Winter für ein solches entschieden und bei der Bestellung eine komfortable Abstimmung ausgewählt.
Das gelieferte Federbein ist meiner Meinung nach sehr sportlich abgestimmt. Nach Reklamation wurde es auch überarbeitet aber viel besser wurde es dadurch nicht.
Welche Erfahrung habt ihr mit Wilbers?
Sind die grundsätzlich eher sportlich und haben ein anderes Verständnis von Komfort?
Grüße
Thomas
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Hallo,
mit der Gabel meiner Hornet war ich eigentlich nie völlig zufrieden. Mir ist sie eigentlich immer zu hart. Nicht viel darum habe ich mich bisher nicht darum gekümmert, aber jetzt möchte ich doch gerne eine weichere Abstimmung.
Hat hier jemand Erfahrung mit der Gabel der 2007er PC41?
Reicht vielleicht schon dünnflüssigeres Gabelöl?
Im Zubehör gibt es progressive Federn. sind die sinnvoll? Sind die original Federn nicht progressiv?
Über ein paar Tipps würde ich mich freuen.
Grüße
Thomas
