Beiträge von canislupus6633

    eine alte Casio Edifice mit "10 Jahres-Batterie" wird gerade wieder flott gemacht, so fern die Batterie, die seit 5 Jahren leer ist, darin nix beschädigt hat.

    Nur Mut. Wenn das wie bei meiner eine Lithium z.B. CR2016 flache Knopfbatterie ist, dann ist sie wohl dasselbe, was mit 32mm Durchmesser, also CR2032, auf allen Computer-Mainboards einer bestimmten Periode eingesetzt ist. Im Computerservice habe ich etliche leere gesehen (das legt den gesamten PC lahm und die betrübten Besitzer, die beim gelben Elektronikmarkt schon mal für die Behebung des Problems einen Kostenvoranschlag von vierhundert Euro bekommen hatten, verbunden mit einem Angebot auf Neukauf, staunten Bauklötze, wenn ich ihnen sagte, sie brauchen bei uns für die Instandsetzung nichts zu bezahlen - sind vier Schrauben, ein Handgriff und eine neue Lithiumbatterie, die beim Versandbuchhändler ab 20-40 Cents kostet), aber noch nie eine ausgelaufene wie die "garantiert auslaufsicheren" Alkalibatterien von Norma & Co.

    Es ist da noch etwas mehr dran zu machen, dass nachträglich eingesetzte Saphirglas stand anscheinend unter Spannung oder sonst irgendwas, denn nach 8 Jahren und leichtem Klopfen, ist es gerissen.
    Und es müsste eine CR2032 sein.


    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

    Da ich drei Uhren besitze, deren Eigenschaften in Hinblick auf's Moppedfahren ausgewählt sind, hier öffentlich. Hier ist ja auch ein Austausch speziell über Käufe. Wenn einer was dagegen hat, mache ich sowas in Zukunft nur per PM, müsst's nur sagen.

    Genauer wird's wohl nicht von selber und schlimmer kann ich mir sowieso nicht vorstellen. Jeder, der Uhren aufmachen kann, kann einem winzigen Hebelchen einen Schubs auf plus oder minus geben und ihren Gang grob wieder verbessern. Gib' Dich mit der Abweichung zufrieden oder, wenn Du Dich mit einem Uhrmacher gut stehst, der sowas noch kann und sich traut, die Uhr aufzumachen, lass' ihn für ein paar Euro die Uhr ein bisschen richtigstellen, aber nimm nicht die Kosten einer tagelangen Beobachtung mit Zeitwaage und Einregulierung in mehreren Lagen in Kauf. Es ist kein Problem, ein mechanisches Automatikwerk genauer hinzukriegen als eine billige Quarzuhr, aber das muss in Abständen, wenn es gut geht, von wenigen Jahren wiederholt werden und dann kommt, wie erwähnt, das Problem dazu, dass nach ein paarmal aufmachen die Uhr nicht mehr wasserdicht ist und neue Dichtringe dafür da sein müssen.

    Also freu' Dich einfach dran. Wie ich bei dem kurzen Blick auf eine Google Fundstelle gesehen habe, ist sie ja mit dem unverkratzbaren Saphirglas usw. schon ein gehobenes Modell, aber wenn Du nicht von Uhren fasziniert bist und sie sammelst, musst du alle paar Jahre mindestens einen Hunni für eine Revision ausgeben, um sie genauer als die zwanzig Sekunden am Tag zu halten. Ausnahme wäre, wenn irgendwo in der Werbung eine höhere Genauigkeit versprochen gewesen wäre, dann würde ich dem Verkäufer Feuer unter dem Hintern machen.

    Ich trage übrigens immer, outdoors, bei Werkstattarbeit und im Alltag, eine Casio MTP-1228 D-1AVEF. Quarzuhr, Metallgehäuse, leider nur Mineralglas (immerhin...), aber sehr gut sichtbares Zifferblatt (Chromzeiger auf schwarz) und deswegen gerade auf dem Zweirad sehr angenehm, und mit einer Zehnjahresbatterie, einer handelsüblichen Lithium-Knopfzelle CR2016, drin. Oh yeah, die Datumseinstellung ist ein "pain in the ass" und die Wochentage gibt's nur auf englisch oder spanisch einzustellen, aber das kann ich ab - sie hat damals beim Versandbuchhändler um 32 Euro gekostet, heute 60. Ähnliche Modelle von Casio mit diesen Vorzügen gibt's dort immer mal billig abzugreifen.

    An meinen Zweirädern habe ich inzwischen Casio Armbanduhren MQ-24 - 7BLL, ohne Armband aufgebracht mit 3M Dual Lock, einer Art dreifach starkes Klettband. Gekauft, als sie unter zehn Euro waren (heute 12.05), Handelsübliche AG1-Batterie (ein Kärtchen voll davon kostet bei Tedi 1 Euro und ich wechsle sowas selber, das geht problemlos, oder der Türke auf dem Flohmarkt mit seinem Batterie-Stand macht das für einen), schwarze Zeiger und Ziffern auf weißem Ziffernblatt (wie Fliegeruhr, und nützlich aus demselben Grund), kein Datum (also damit kann ich leben, auf dem Töff weiß ich, welchen Wochentag wir haben), nicht gegen Regen gesichert und trotzdem nie kaputtgegangen, nicht gegen Diebstahl gesichert und, auch bei ähnlichen Lösungen in den 20 Jahren davor, nie geklaut worden. Die doofen Diebe glauben, die muss irgendwie festgeschraubt sein, und die schlauen sehen, daß sie kommerziell nichts wert ist.

    Bei mir ist ess so ein Zwischending zwischen sammeln und haben wollen.
    Wenn ich es genau haben will, nehme ich meine Casio Waveceptor (Funk-Solar), eine alte Casio Edifice mit "10 Jahres-Batterie" wird gerade wieder flott gemacht, so fern die Batterie, die seit 5 Jahren leer ist, darin nix beschädigt hat.
    Und noch ein paar weitere Uhren unterschiedlichen Alters und Technik befinden sich noch in meinem Besitz.


    Die KHS hab ich wegen dem Gewicht und vor allem wegen der H3-Leuchtmittel gekauft. In 10 Jahren werden die eh ersetzt werden müssen, weil sie dann ihre Leuchtkraft weitestgehend verloren haben.



    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

    Altmodische Uhrmacher können ein Automatik-Uhrwerk problemlos auf eine Sekunde pro Tag einregulieren (wenn er sich traut, das Werk aufzumachen ... und er sollte dann tunlichst auch neue Dichtringe dahaben, damit sie weiterhin wasserdicht ist). Dafür gibt's 'ne sogenannte Zeitwaage (youtube.com/watch?v=nkixNRkQpiE). Eine typische Armbanduhr tickt z.B. fünfmal pro Sekunde, und das Gerät kann messen, ob diese Uhr wirklich am Tag 5x3600x24 = 432000mal tickt - wenn's nur 431900mal ist, sind das schon zwanzig Sekunden Abweichung an einem Tag.

    Dummerweise gehen Uhren verschieden falsch, je nachdem, wie herum sie liegen. Man reguliert also dran rum, legt sie beiseite und nach 24 Stunden stellt man fest, nicht mal eine Sekunde Abweichung. Dann zieht man sie an, sie liegt schräg am Arm, sie hängt mit dem Armgelenk beim Gehen herunter usw. und geht wieder falsch. Also macht man die Regulierung in mehreren verschiedenen Lagen und hat den genauen Gang. Solange, bis sich das Öl in den Lagern verflüchtigt hat oder mit dem Wechsel der Jahreszeit steifer oder dünnflüssiger geworden ist, Verschleiß usw. Und diese Regulierung kostet. Eine 150-Euro-Automatik kann dasselbe Werk enthalten wie eine für 15.000 Euro (die ganzen Russenuhren haben Werke, die auf alten Schweizer Maschinen nach Schweizer Konstruktionen hergestellt sind, z.B. das Valjoux Chronographenwerk 7734 kann der erfreute Sammler für ein Hundertstel des finanziellen Afuwandes als Poljot 3133 kaufen, siehe https://www.uhrwerksarchiv.de/…nts/p/poljot/poljot-3133/), bloß, dass sich natürlich kein Fachmann mit entsprechender Ausstattung um die Regulierung gekümmert hat. Es ist so, als ob du den besten Honda-Motor für ein Trinkgeld verkauft kriegst, aber mit nicht eingestellten Ventilen.

    Jupp, dass ist mir bekannt. Ist nur die Frage, ob ich mich mit der Abweichung zufrieden geben sollte oder es schlimmstenfalls sogar verschlimmbessert wird.


    Da du Erfahrung mit Uhren zu haben scheinst, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es genauer wird gegenüber dass es schlimmer wird?
    Gerne auch per PN.


    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

    <woltlab-quote data-author="Werwolfi" data-link="https://www.honda-board.de/forum/index.php?thread/67031-der-ultimative-was-habt-ihr-euch-als-letztes-gekauft-thread3/&amp;postID=2211438#post2211438"><p>Kann man da die Batterie wechseln?<br><br>Bei der KHS die meine Frau hatte, hat der Uhrmacher abgewunken... <img src="https://www.honda-board.de/images/smilies/icon_confused.gif" class="smiley" alt=":???:" height="15"></p></woltlab-quote><p>Bei denen mim Quarzwerk und der Chrono kann man die Batterie wechseln.<br>Das Problem ist dabei eher, dass die nachher wieder wasserdicht sein soll.<br>Ein gescheiter Uhrmacher wechselt die ohne Probleme, so ein Schuhreparatur-Futzi würde ich da nicht dran lassen, dafür sind die KHS zu teuer.<br>Bei meiner geh ich aber auch nur zum Uhrmacher meines Vertrauens. Ich will nicht, dass mir einer das Carbon-Gehäuse kaputt macht.</p>
    <p><br><br></p>
    <p>Alternativ kannst du sie nach</p>
    <p><br><br></p>
    <p>KHS e.K.<br>Gewerbeallee 4<br>45478 Mülheim / Ruhr</p>
    <p><br><br></p>
    <p>Tel 0208 883 6969 7</p>
    <p><br><br></p>
    <p>schicken.</p>
    <p><br><br></p>
    <p>Die wechseln dir definitiv die Batterie.</p>
    <p><br><br></p>
    <p>Um das Batterie wechseln vorzubeugen, hab ich extra die mit dem Automatik-Uhrwerk genommen.<br>Ob sich es tatsächlich lohnt 180€ mehr auszugeben, weiß ich nicht.</p>
    <p><br><br></p>
    <p>Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk</p>

    Sind die Treiber Win10 zertifiziert?
    Generell, sofern das Gerät nicht mit Win10 ausgeliefert wurde, (noch) kein Win10 einsetzen.


    Vielleicht hilft dir das:

    Zitat

    I have just converted from Win 7 to Win 10. I have a Laser Jet 4 and used a USB/Parallel adapter cable.

    Zitat


    Zitat

    rfk15n is brilliant!!!!! Like rfk15n, I moved from Windows 7 to Windows 10 and have a LaserJet 4. I just didn't understand the part of his/her instruction about the "virtual usb port." Eventually, the Microsoft people helped me. What rfk15n was saying was that, when you are manually installing the printer (LaserJet 4 or 4 Plus), you will have a choice to make about ports. I kept blowing past that. Don't blow past it, but click on the choices in the port area. That's where you will find the "virtual usb." Click on that. Then click on the LaserJet 4 or 4 Plus in the list that Windows 10 provides, as appropriate for your printer. When you click to print the test page, it should work like a charm. (I kept getting error messages and couldn't get my printer to work before I got the port problem fixed.) You do NOT need to get any kind of special parallel USB converter that is "windows 10 certified." It is all in the port you click.

    Die Fritze mit ausgeschaltetem DHCP- und DNS-Server via Ethernet-Kabel mit der Easybox verbinden, alles andere ist unnötiger Geld- und Zeitaufwand.


    Ich hab eine folgende Konstellation in Verwendung:
    Fritzbox 7270 als W-LAN Router und eine Fritzbox 7330 via Ethernet daran angeschlossen als Access-Point.
    Beide Geräte haben die gleiche SSID und Passwort auf unterschiedlichen Kanälen.
    Wichtig hierbei war, das der DHCP- und DNS-Server auf der Fritzbox 7330 deaktiviert ist, da nur ein DHCP- und DNS-Server im Netz sein darf/sollte.
    VoIP z.B. konnte auf beiden eingerichtet werden, das kam sich nicht ins Gehege.


    Kleiner Tip noch, deine Fritze kannst du mit einer anderen Antenne versehen und damit die Reichweite bzw. Stabilität erhöhen.
    Hier eine Anleitung von Chip.de
    http://www.chip.de/artikel/Pro…-aufruesten_28176903.html