Bei mir gabs noch nie Probleme: Lenker bis zum Anschlag nach *links*, dann ein paar Zentimeter (nur 2 bis 3) wieder zurück nach mittig. Dann Schlüssel runterdrücken und abschließen. Hält. Auf die Idee mit rechts bin ich allerdings auch noch nie gekommen...
Insofern kann ich mich dem Systemfehler nur anschließen.
Beiträge von mfin
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Hallo allerseits,
Nachteil ist natürlich, dass im neuen ESD kein Kat drinnen ist und, dass die CBF nun sehr sehr sportlich klingt (bei voller Beschleunigung mir fast schon zu sportlich).
daaaf dat denn? Kein Kat? Oder ist das, wie so vieles in D, allgemeinebetriebserlaubnispflichtig?(Nur so aus Interesse, und der Spass damit ist auf jeden Fall meinerseits von Herzen gegönnt... )
Beste Grüße ausm Norden,
Michael
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Leider ist ja das CBF500 Forum mittlerweile recht tot, auch sehe ich die Maschine selten bis gar nicht mehr auf der Straße.
Das Forum hier kommt vermutlich bald wieder in Schwung, wenn der Winterschlaf vorbei ist. Hier bei Lübeck fährt auch noch eine: Im Dezember 2008 mit 1.400 km auf dem Tacho gekauft (Garagenlagerung seit 2004 beim Vorbesitzer), hat sie mittlerweile 45.000 runter.
Ich erfreue mich weiterhin an dieser tollen Maschine, die 2005 die Werkshallen verlassen hat und mich weiterhin jeden Tag beglückt.
Geht mir genauso. Mittlerweile hat sie seit Januar frischen TÜV, die Kette ist neu, und sogar 1 neuen Helm hab ich im Ausverkauf geschossen. Wieder Schuberth J1, Ich mag diesen Jethelm wg. der Kinnfreiheit. nebenbei: wie lange fahrt Ihr eingentlich so den durchschnittlichen Helm, bis Ersatz fällig ist (Schadenfreiheit vorausgesetzt)?
Auch 2013, am 28.02. um genau zu sein, nach fast genau dreimonatiger Standzeit, sprang die Maschine ohne Murren, Verschlucken, Aussetzer oder sonstwas nach der ca. zehnten Anlasserumdrehung spontan an.
Das war bei mir im Januar schon so, nach 5 Wochen. Und in den Vorjahren ebenso, da geht nichts drüber.
Wie immer hatte sie die Zeit unter einer Plane auf dem Bürgersteig verbracht.
Willkommen im Club. In diesem Dorf gibbet einfach nix an Garagen - dafür aber schön viel Gegend...
Geiles Teil.
Alleweil.
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Mal rein aus Neugier und Interesse, und auf keinen Fall um zu lästern: bringt eigentlich so ein Bodenspoiler (wie heisst das Ding überhaupt?) etwas, abgesehen von der Optik? Die ist übrigens meiner unmassgeblichen Meinung nach echt gelungen.
Bei dem Spoiler hätte ich eher die Befürchtung, das so etwas als erstes abreisst, so bei Bodenwellen und/oder Bordsteinkanten...Ansonsten wünsche ich Dir viel Freude beim Putzen und besonders danach - ich wünschte, ich könnte da auch mehr tun, aber mir würde die Hand festfrieren...
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Moin,
meine Winterpause dauert immer von Anfang Schneefall bzw. Bodenfrost bis zum Verschwinden des Streusalzes. Letztes Jahr waren das ca. 6 oder 7 Wochen. So lange steht die kleine unter einer Faltgarage - richtige Garagen gibts hier ja nur in belegtem Zustand.
Fazit: ist schon ok, danach einfach weiterfahren. Springt beim ersten mal an. Batterie ist übrigens 3,5 Jahre alt.
(Die Probleme bei solch einem Lebenswandel sind natürlich andere - schöner wird man nicht dabei...)
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Bin da bissi so ein Quantify-Yourself Freak. :-) Ich fahre nahezu täglich auf die Arbeit und diese Daten interessieren
mich einfach.Hmm, wenn ich wüsste, wie kalt es wirklich ist, wäre mir vermutlich viel öfter kalt.
Da wir gerade dabei sind - gibt es mittlerweile dazu passende Schrauben, die nicht gleich rosten? Evtl. hat die Wissenschaft ja Fortschritte gemacht...
Cheers,
Michael
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Ich fürchte, ich hab den "GEHAEUSE UND LENKERHALTER SCHWARZ, FUER *M-D*-UHREN" (http://www.louis.de/index.php?…rtnr_gr&artnr_gr=10034510), der scheint vom Aufbau prinzipiell gleich.
Schau Dir die Schraube an der Rückseite genau an, mit der das ganze am Linker befestigt wird. Bei mir fing die nach ca. 3 Wochen an zu oxidieren. Andererseits, man sieht das kaum. Hält mittlerweile trotz des kleinen Schönheitsfehlers gut, bei mir nun fast drei Jahre.
Die Uhr geht erfreulich genau.Die Idee mit dem Thermometer, das man da mit einbauen kann, finde ich übrigens echt drollig. Wenn Glatteis angesagt ist, bekommt man das doch rechtzeitig mit, und bis dahin gibt es doch im Grunde genommen nur falsche Bekleidung. Die ist dann allerdings schlecht zu wechseln, wenn das Thermometer seine Ansagen macht...
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Ich kaufe mir ja auch keinen Porsche und baue vorne einen Kuhfänger dran...Seh ich genauso.
Ich bin geheilt von "guten Handschuhen" und "Markenfirmen mit jahrelanger Erfahrung"Tja, unter "gut" versteht wohl nicht jeder dasselbe. Mit chinesischer Qualitätsarbeit
müssen wir inzwischen in so vielen Bereichen zwangsweise leben, dass sich eine Diskussion darüber im Grunde erledigt - obwohl es selten schlimmere Produktionsbedingungen gibt und das Gegenteil von "nachhaltig" kaum woanders so präzise definiert wird wie in China.Übrigens sind meine Handschuhe auch von Held, bei H. Gerippe gekauft für ca. 60 Euro und ich fahre sie jetzt in der 4. Saison. Nasse Pfoten hatte ich bisher einmal - nach ca. 3 Stunden Fahrt bei Nieselregen.
Für bessere Alternativen bin ich jedoch durchaus aufgeschlossen.
Beste Grüße,
Michael
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Mal rein für mein Verständnis: was spricht gegen gute Handschuhe? Da spart man gleich noch eine Lenkerheizung mit ein, wenn man mag...
Interessierte Grüße,
Michael
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Hallo Thomas,
Was echt gemein ist: Man fährt so 70 - 80 auf der Landstraße und manche Autofahrer machen erst sehr spät das Fernlicht aus. Durch die Reflexionen von den Wassertropfen auf dem Visier ist gerade in Kurven die ganze Angelegenheit echt gefährlich, finde ich! Sicht = zero zero (für 1 Sekunde (***** --> Grundeis)).
für Wassertropfen gibt es eigentlich den Scheibenwischer am linken Zeigefinger. Oder hat Dein Handschuh so etwas nicht? Dann dringend mal beim einschlägigen Fachhandel vorbeischauen.
Als viel gefährlicher empfinde ich bei Nachtfahrten auf der Landstraße immer Wildwechsel - wenn man gar nicht daran denkt, steht auf einmal ein Reh vor Dir. Gib bloss contra, bremse wie Du kannst, und fahr geradeaus. Nicht ausweichen, ansonsten trifft Dich der Baum dahinter.Es muss ne Hornet 600 werden. Einfach traumhaft zu fahren die Maschine :).
Von der CBF 500/A bin ich nun weit weg.
Schade eigentlich... Ich persönlich empfand ja die Hornet eher als "Zwergenschleuder", aber das war nur mein persönliches Empfinden nach der Testfahrt (ich bin 192 cm und hab dezente 115 kg Zuladung zu verteilen). Natürlich gilt hier "jedem seins", und wenn die Hornet für Dich gemacht ist, dann nur zu und viel Spass!Am Samstag Mittag geht es auf die Autobahn. Mein FL meinte schon so "dann fährste die Maschine auch mal im roten Bereich". Ich habe viel zu viel Respekt vor der Leistung, als dass ich das wirklich machen werde... Im Moment immer so höchstens 5000 Touren.
Tja, die Leistung - vor der hatte ich auch ziemlich Respekt damals. Nun ist mein "Lappen" 30 Jahre her, und ich bin erst vor 4 Jahren wieder angefangen zu fahren. Blöder Fehler! Aber den Respekt zu haben, und entsprechend zu fahren, ist schon mal ziemlich clever. Also: viel Spass und gute Fahrt am Samstag!Beste Grüße,
Michael
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ich bin bis zum 14.08.2012 auch eine CBF 500 gefahren. 3 Jahre lang. 71 KG bei 175 cm.
Bei deiner Körpergrösse rate ich Dir von der CBF 500 ab. Du kannnst den Sitz nicht höherstellen. Die Höhe der Maschine dürfte ein grossen Problem werden. Oder fahre Sie einfach mal Probe. Aber nicht bloß 30-50 KM sondern über 120-150 km.
Das ist wohl sehr individuell vom Gefühl des Fahrers abhängig: ich bin 192 cm und habe 113 KG Nutzlast bei mir
- und fühle mich rundum wohl auf meiner. Ehrlich gesagt, war die Körperhaltung bei der ersten Probefahrt das Ausschlaggebende für den Kauf: exakt dieselbe hatte ich ein Jahr vorher auf einem Trainingsgerät bei einem Kuraufenthalt zugunsten meines Ischias einzunehmen, und es hat mir geholfen. Auch nach jeder Fahrt mit dem Möppi (ich mache durchaus regelmäßig Touren von bis zu 400 Km an einem Tag) steige ich gefühlt etwas jünger und gerader ab - kein Vergleich mit dem Auto, wenn man ansonsten auf einem Bürostuhl herumrutscht.Die CBF ist von der Zuverlässigkeit und vom Unterhalt ein richtig gutes Bike.
Diese Aussage unterschreibe ich jederzeit in mehrfacher Ausfertigung.
Alles Gute,
Michael
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Hmm, also meine CBF500A, ebenfalls BJ 2004, hat offen mit Sturzbügel, extra frischem TÜV und 1450 gefahrenen KM seinerzeit 3800,- gekostet. Gut, das war Ende 2008, aber sie war eben halt auch erst 1450 KM "alt". Soweit zum Vergleich.
Mittlerweile ist sie bei 42.200 KM, mit dem üblichen Verschleiß, nix weiter... Inspektionen kosten so alle halbe Jahre mal 30 bis 100 Euro, je nach Material. Aber das bin nur ich. Wenn man nicht so oft und weit fährt, wird das sicher weniger und seltener.
Dafür, dass bei Fahrschulbetrieb mit 12.000 vermutlich nicht nur die Bereifung, sondern demnächst vermutlich auch die Kette (wenigstens, Schalten will ja auch oft erst gelernt sein) fällig sein wird, finde ich persönlich Euro 3000,- recht gediegen und würde schon noch ein wenig feilschen wollen.
Übrigens ist nach meiner Erfahrung der Markt in dieser Jahreszeit sehr viel kundenorientierter als z. B. im Frühjahr. Jetzt zu suchen ist sicher cleverer als dann zu kaufen, wenn alle kaufen wollen. Das wird bis Weihnachten nur noch besser: ein Möppi, das beim Händler überwintert, ist für den nur totes Kapital , das verfällt, und das er gerne verkauft.
Soweit meine 2 Cent.
Ich wünsche viel Erfolg und schönes Touren im Taunus!
Michael
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Die dauerhafte Methode ist wie gesagt Strahlen und beschichten oder lackieren. Die weniger dauerhafte ist Schleifen und nachlackieren, eventuell -pinseln. Viele Möglichkeiten gibt es da nicht und gegen Witterungsschäden kannst Du nicht wirklich ankämpfen. Wenn Du nicht wenigstens in die teuerste (weil hitzefeste, atmungsaktive, witterungsfeste, lackschonende) Motorradplane investieren willst, halte ich jeden Cent für "Verschönerungsmaßnahmen" für sinnlos.
Tja, das bestätigt meine Befürchtungen. Aber wie gesagt, man soll ja fragen. Hab auf jeden Fall nochmals vielen Dank für Deine Antworten! -
Hi,
erst mal vielen Dank für Deine Antwort
Wenn das Motorrad bereits drei Jahre im Freien steht, ist das aber sicher auch nur ein winziger Teil der sich ausbreitenden Korrosionsstellen. Ich glaube, da würde ich mir jetzt nicht die Mühe machen, ein einzelnes Teil aufzuarbeiten.
Du hast vollkommen recht, das ist nur der fieseste Fleck, den ich da fotografiert hab. Es gibt etliche kleinere Stellen in der Art. Deswegen möchte ich auch ungern jetzt nur den Deckel renoviert habenDaher auch die Frage: was kann man grundsätzlich tun, um Stellen, die so losgehen, im Zaum zu halten?
Garagenplatz gibts hier nun mal keinen weit und breit, und ich mag ungern beim Oxidieren zusehen...
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Hallo allerseits,
mittlerweile hat meine Kleine ihre ersten 40.000 km herunter, und steht gezwungenermaßen seit drei Jahren im Freien. Als neuwertig ist sie keinem mehr zu verkaufen, das ist klar.
Trotzdem spricht ja nix dagegen, Roststellen durch gute Pflege in Grenzen zu halten.
Dazu mal die Frage: was macht man eigentlich bei solchen am Zylinderkopf? Gleich den ganzen ZK abmontieren und neu lackieren wäre natürlich eine Lösung, aber das erscheint mir derzeit noch ein wenig überreagiert.
Gibt es eine nicht ganz so aufwändige Möglichkeit, derlei Roststellen am Wachsen zu hindern, deren Ergebnis optisch halbwegs präsentabel ist?
Man soll ja fragen... Detailbild lege ich mal bei.
2012-08-18-001.jpgVielen Dank für Eure Gedanken dazu jetzt schon einmal!
