Beiträge von Cornrelius

    Nee!
    Aber... "man hat schon Pferde kotzen sehen vor der Apotheke"... :D
    Jede Wirkung hat eine Ursache, auch wenn man sie nicht versteht. Für manch einen ein Grund, "religiös" zu werden. :wink:


    Oder, wie der Rheinländer sacht: "Et is wie et is... " Ich versteh nicht, WARUM meine Steckdose das macht, oder WAS genau da läuft, aber ich stelle fest, dass es ohne ordentlich läuft, also lass ich sie ab. Nur als Denkanstoß an den OP.

    Heh, ich bin immer Experte im "Dinge falsch machen"!!


    In dem Fall hatte ich allerdings nur die "Zigarettenanzünder"-Steckdose parallel zum Rest der Elektrik direkt an die Batterie geklemmt. Kann man eigentlich nix falsch machen, oder? Jedenfalls ist definitv die Steckdose an ein paar merkwürdigen Effekten schuld, da ich nachweislich ohne die Steckdose keine Probleme habe, mit Steckdose ein paar, mit Verbraucher drin massive.

    Also das mit den Anzeigen runter hatte ich auch mal!! Bei mir lags am Navi an meiner zugebauten Steckdose! Da war hin und wieder mal auf einmal sämtliche Zeigerinstrumente tot... für einige Minuten! Hatte aber keine Zündaussetzer. Meine Lösung: Die dumme Steckdose ist wieder abgeklemmt, bis ich rauskriege, welche komischen Kriechströme die Elektronik verwirren!


    OP: Hast du irgendwelche Verbraucher außer den originalen? Könnten die "Dinge tun"?

    Hallo Forum -


    mal ein etwas anderer Post, kein Hilfeschrei, sondern Teilen eines Erfolgserlebnisses. Hatte heute meine brave Kleine nach 3 Jahren Standzeit mit einer neuen Batterie ausgerüstet, und wollte zum HH und dann zum TÜV (der inzwischen doch SEHR abgelaufen ist!). Hatte mit allem gerechnet - aber nicht damit, dass, sobald die Batterie drin war, sie auf ein sanftes Starterknopf drücken hin SOFORT brav losschnurrt! Beim ersten anlassen, als hätte ich sie gestern abgestellt!


    Gut, sie stand trocken, fast voller Tank, und Batterie raus... und die Reifen brauchen auch Luft nach 3 Jahren... und etwas eingestaubt ist sie... aber das? Ich bin SEHR begeistert, und mein Nachbar (fährt ne BMW) war beeindruckt.


    Morgen geht's dann direkt zum TÜV, und dann, wenn der Mängel findet, erst zum HH.


    Yay!


    Cornrelius, wieder auf 2 Rädern!

    Situation ist leider immer noch unverändert... ist es möglich, den Kupplungshebel dichter an den Lenker zu kriegen, ohne den Kupplungszug labberig werden zu lassen, und ohne den Weg am Kupplungszug zu verlieren?


    Welche Zubehörteile sind empfehlenswert, und in D legal?

    Laufente,


    ich bin Anfänger. Meine 600N ist mein erstes, und als Anfängermotorrad wurde sie mir wärmstens empfohlen.


    Die Wahl zwischen N und S habe ich aus dem Bauch heraus getroffen - meine Göttergattin fährt schon länger eine 600S, und ich mag die Verkleidung eigentlich gar nicht so.


    Die Hornet kam für mich nicht in Frage - ich finde sie nämlich ausgesprochen häßlich.


    Beste Grüße,

    Hallo Allerseits!


    Meine Liebste fährt ne PC38, SA Variante. Sie hat nun aber relativ kleine Finger... (*duck*) jedenfalls wollte ich mal fragen, ob es auf dem Zubehörmarkt da Hebel gibt, die näher am Lenker anliegen. Die orginalen lassen sich nicht soweit verstellen, dass das funktioniert: nah am Lenker und immer noch voller Effekt. Im Klartext: ich bräuchte Hebel, bei denen der Hebelweg verkürzt ist, aber die immer noch den vollen Seilweg bringen...


    Louise hat da welche für 99€ das Stück (die hier), bei denen ich mir aber auch nicht sicher bin, ob die können, was ich will...


    Hat irgendwer Ahnung?


    Danke,

    Hey -


    fahre eine nackte schwarze (s. Garage) und fahre damit auch regelmäßig Autobahnstrecken (180km - morgens hin, abends zurück, macht 360km). Die gemütliche Dauergeschwindigkeit ist so bei 120-140, da legt man sich gegen den Wind wie gegen eine weiche Matratze und gleitet vor sich hin.


    Spasseshalber habe ich irgendwann mal aufgedreht, und kriege die N auch auf 190 (mit Seitenkoffern), wenn ich mich platt auf den Tank lege. Das ist auf Dauer nicht sicher, und nicht bequem, aber die Haltung (wenn auch nicht die Geschwindigkeit) nehme ich bei nötigem Überholen manchmal ein.


    In der Stadt ist sie alltagstauglich allemal.


    Ich habe keinen Vergleich zur S, aber ich bescheinige der N eine absolute Allround-Nutzbarkeit.


    Nachträge:
    - bei Autobahnfahren wie oben beschrieben ca. 7l/100km
    - Anzug etc. reicht völlig, wenn man nicht versucht, sich mit allen Joghurtbechern zu messen, die einen überholen
    - PC43 (Einspritzung) fährt problemlos auch bei <0 Graden. (Mann, bin ich glücklich, keinen Choke zu haben!)



    Gruß,

    Die Sache mit den Spiegeln kann ich auch nur empfehlen! Ich habe mich einen Monat mit den originalen rumgeärgert, in denen man entweder seine Ellenbogen oder die Landschaft hinter sich, aber nie den folgenden Verkehr sieht. Ich habe dann die hier verbaut, und bin sehr zufrieden.

    Hey Katha -


    Nur aus anderhalb'ter Hand:
    meine Frau ist 1,65. Und sie hat eher kurze Arme und Beine, im Sitzen ist sie nur knapp kleiner als ich mit 1,96. Sie hat sich in die CBF 600 verguckt, war ihr erstes Moped nach 8-jähriger Abstinenz.


    Die Maschine, die sie dann gekauft hat (eine CBF 600 SA, PC 38, Bj 2006), war schon vom Händler maximal tiefergelegt
    (Achtung: Tiefergelegt ist nicht gleich tiefergelegt! Weil der Händler meine Frau gesehen hat und einmal über den Daumen die Größe gepeilt hat, hat er die Sache mit der Tieferlegung recht ausführlich beschrieben. Es sind wohl an folgenden Stellen "Eingriffe" möglich:

    • Schwinge/Hauptfederbein, zu der Tieferlegung gehört auch ein anderer Hauptständer und Seitenständer, das kann man optisch gut erkennen an der deutlich geringeren "Bodenfreiheit" unter dem Motor...
    • Gabelrohre, lassen sich ein paar cm "durchschieben", sorgt für tiefere Nase
    • Sitzbank in unterste Position, versteht sich
    • Lenker!! Wenn man da einen nimmt, der etwas weiter (3 cm sind schon Welten) nach hinten reicht, kommt man mit den Beinen weiter nach unten

    )


    Meine Frau hat ihre CBF auch ein paarmal hingelegt, und auch wie Du das erste Mal bei der Probefahrt. Mir hat sie dann mit leuchtenden Augen erzählt, dass sie genau DIES Motorrad will, und ausserdem habe sie es ja schon zerschrammt... :D


    Sie war auch am Anfang recht wacklig auf dem Ding beim Anhalten. Nach einem Fahrsicherheitstraining, bei dem eine Tiefergelegte bestellt wurde, aber dann an eine NOCH kleinere Dame, die keine bestellt hatte, abgetreten wurde, war sie deutlich sicherer...


    Fazit:
    1. Alle technischen Möglichkeiten ausreizen!
    2. Üben! Wenn Du beim Anhalten Probleme hast, mach wirklich einen Dauerversuch mit Stop-and-Go
    3. Ich habe auch schon die Affenübung mit seitlich Runterrutschen gesehen, und manchmal muß meine Frau das auch machen (Schräge etc.) Ggf auch das üben
    4. Vorausschauen, und sich Stellen zum Anhalten suchen, wo man einen Bordstein etc. ausnutzen kann
    5. Keine Panik! Hinfallen gehört dazu. Hauptsache, Du brichst Dir nichts, Motorrad kann man immer reparieren. Und Hinfaller ist allemal besser als bei 180 einen Abflug Richtung Gegenverkehr zu machen...



    Ich wünsche Dir nur sehr, Du lässt Dir nicht den Spass an einem schönen Hobby und einem schönen Motorrad verderben.


    Falls Du Dich mal ins westlichste NRW verirrst, kannst Du ja mal die extrem-tiefergelegte meiner Frau mit Deiner vergleichen...


    Beste Grüße,