Beiträge von falkm2000

    Hallo Kayman und Robert, habt Ihr mal was zum angucken da? Klingt jedenfalls interesant, wenn's dann auch noch so aussieht...


    Danke schon mal!

    aber es sieht leider nicht besser aus. Vermutlich ist das (Brems-) Licht noch nicht einmal besser zu sehen, als das Original. Da ist mir die Ansprechverzögerung einiger Millisekunden lieber, als sofort ungesehen zu bleiben.

    Haette mich auch gereizt, aber nach dem ich das Bild auf http://www.riffgmbh.com gesehen habe, steht definitiv fest, so ein Rücklicht kommt mir nicht an das Bike. LED ja, aber etwas rot eingefaerbt haette das Mittelteil fuer meinen Geschmack schon sein duerfen. Nebenbei bemerkt ist der Preis auch recht happig.


    Wobei mich diese billig wirkende Grundplatte noch mehr stört, als die Transparenz an sich. Und die "spezielle LED-Optik" vogelwild verteilter Leuchtpunkte ist ja wohl auch Geschmacksache. Da fahre ich doch lieber ein paar Kilometer mehr...

    Insgesamt finde ich die "Neue" schon gelungen, egal ob nackt oder halbnackt. Besonders die nun dunklen Alu-Teile machen (zumindest neu) schon was her. Wie die mal gedient aussehen, will ich lieber nicht wissen. Und die hellen Felgen - na ja, ich fahre dann doch lieber und putze dafür seltener.


    Was mich richtig stört ist, dass der Motor so unmotiviert in der Luft hängt und so richtig mager aussieht. Das war ja bei der alten schon nicht der Brüller, aber jetzt ist es erst richtig mies.


    Dafür kommen die Putzfetischisten jetzt besser an die Krümmer...

    du wechselst die bremsflüssigkeit bereits nach 5000km?!
    :eek:


    klick!




    ...schau mal auf das Baujahr, der Bremsflüssigkeit sind die Kilometer ziemlich egal, da geht es eigentlich nur um die Wasseraufnahme - und die hängt überwiegend von der Zeit ab.


    Viel interessanter finde ich die Frage, was die Maschine in der ganzen Zeit ohne Kilometer wohl aus Langeweile so getrieben hat.

    ich sage jetzt nicht, was ich studiert habe, sonst kommt keiner mehr ins Forum, der mit Elt nix am Hut hat.


    Aber allen ernstes: Wer baut denn Heizgriffe zurück? Selbst im Falle eines Verkaufes wären die ja eher ein echtes Argument, zumindest wenn es leidlich ordentlich gemacht wurde. Und an dieser Stelle erscheint mir eine geschickte Platzierung des Schalters weitaus bedeutender, als die Wahl der Stecker.


    Und wie gesagt: auch mit meiner "Schlamperei" habe ich seit über einem Jahr keine Not, es funktioniert einfach feherfrei. (Vermeintliche) Perfektion als Selbstzweck ist mir einfach fremd - gebaut wird so aufwendig wie für den jeweiligen Zweck erforderlich, alles Weitergehende ist nur noch mit Liebhaberei zu erklären und damit zumindest wirtschaftlicher Unfug. Aber wer Spaß daran hat, sieht das naturgemäß anders. Aber vielleicht bin ich ja nur berufsgeschädigt...

    Mrfunkflex, Du bist ein sehr vorsichtiger Mensch. Natürlich kann man das alles machen - aber z.B. ich bin auch manchmal etwas faul. Daher sind meine Griffe über Krimphülsen versorgt - ohne weitere Schutzmaßnahmen.
    Feuchtigkeitsprobleme sind mir dennoch absolut fremd (im Unterschied zu Regenfahrten). Und wer mal auf die Qualität der Originalverkabelung schaut, insbesondere der Anschlüsse rund um den Motor, fragt sich eher, wieso die Maschine zuverlässig läuft (toi, toi, toi).

    Du brauchst diese Stecker nicht. Es gibt Krimp-Hülsen (frag mal Deinen Schrauber oder im E-Bastelladen), mit denen Du am Kabel einen "Abzweig" legst, ohne irgendwas zu zerschneiden. Hab' ich auch genommen (mein freundlicher HH hat mir ein paar mitgegeben).


    Man kann die Dinger natürlich auch kaufen: der Handelsname ist SCOTCHLOK, z.B. Conrad, Artikelnr. 540985-36 (Spezialwerkzeug ist nicht nötig, Zange reicht)



    Der Rest steht hier:
    http://www.honda-board.de/hb/showthread.php?t=6059

    Ich gebe zu, dass ich meine Maschine auch nur mit randvollem Tank abstelle, die Vergaser werden ebenfalls nicht entleert. Und wenn unser Sprit so schlecht wäre, dass er nach wenigen Monaten in der Kälte einer unbeheizten Garage schon nicht mehr zünden wollte, sollten wir vielleicht auf Buttermilch umsteigen - die brennt auch nicht und ist billiger.


    Aber im Ernst: Startprobleme im Frühjahr kenne ich nicht, trotz meiner Faulheit, gepaart mit dem Geiz bezogen auf irgendwelche Wundermittel. Die helfen in aller Regel ohnenhin nur dem, der sie verkauft.

    aber den muss man wohl noch, je nach Außentemperatur, nachregeln, oder?


    Kann man, muss es aber nicht unbedingt. Natürlich tropft bei -5°C weniger durch die Leitung als bei 50°C - aber es tropft was. Zudem sind bei den meisten Leuten die Öler ohnehin mehr oder weniger "zu fett" eingestellt. Aber da werden gern auch mal Glaubenskriege geführt und man natürlich auch noch richtig brutal Regelaufwand betreiben - aber wozu?


    Ab und zu werden die Aussenseiten auch mal gereinigt - nach Altväter Sitte mit PInsel und Lappen. Aber das ist letztlich nur für die Optik von Bedeutung.

    Ich kann dem nur zustimmen und fahre seit einer Saison mit diesem Öler:


    http://k-ö-s.de/


    Hat meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem ein wirklich gutes Endstück in feiner Mechaniker-Arbeit. Dagegen sehen die meisten anderen Lösungen schon recht behelfsmäßig aus.


    Wie gesagt, ich bin schwer zufrieden, mein Kettenkit anscheinend auch :cool:

    Zwar gibt es da schon fast einen kleinen Glaubenskrieg, was die Frage nach einem vollen oder leeren Tank über die Standzeit angeht - aber ich lasse meinen so voll wie irgend möglich. Und die Maschine springt auch ziemlich mühelos wieder an, ohne irgendwelche Wundermittel oder magische Tricks.


    Selbst wenn die Gute im Frühjahr eine Umdrehung mehr brauchen sollte, um wieder zu starten: der Ärger mit Rost im Tank ist um ein Vielfaches größer, besonders wenn er den Weg in die Vergaser findet. Und zum Thema Rost und CBF ist ja schon genug geschrieben.


    Zudem: wie lange soll das Bike denn schlafen, dass dem Benzin seine kurzkettigen Bestandteile in kalter Umgebung und praktisch unter Luftabschluss abhanden kommen sollen?