Beiträge von Streusel13

    Die Strecke Charlottenburger Schloss bis Alex oder auch Potsdam-Wittenberg mit Pässen in Frankreich, Italien oder Spanien zu vergleichen ist schon ziemlich "stumpf".


    Wenn ich die Gegend in der wir immer Urlaub machen mit meinen üblichen Strecken hier in D vergleiche, muss ich feststellen, dass da die Standardeinstellung auch nicht mehr passt. Deswegen drehe ich aber auch nicht dauernd an der Dämpfung oder Federvorspannung rum.


    Das einzige Möppi, was alles mitgemacht hat ohne was zu verstellen, war meine alte CB500.

    Du musst es ja wissen. Bleib bei Deinem Glauben. Außerdem gibt es noch andere Fahrwerksfirmen anstatt Franzracing, GL z. B.


    Man muss auch mit einem ordentlich eingestellten Fahrwerk keine Rennen auf der Straße fahren, das ist ein ziemlich unsinniges Argument.

    Wenn Dich Speer damals für die 100 Taken richtig beraten hätte, dann hätten sie Dir auch mittgeteilt, dass mit jedem neuen Reifen sich auch das Fahrwerk anders verhält und nachgestellt werden müsste. Je nach Zustand des Reifens und der Haltbarkeit eventuell auch ein oder zwei weitere Male.


    Außerdem hätten sie Dich darauf hinweisen müssen/sollen, dass nach 20 - 30 Tkm das Fahrwerk dringend überholt werden sollte. Auch die Fahrwerkselemente altern (Öl, Dichtungen, Einschleifen der Dämpferrohre usw.).


    Übrigens habe ich mir die Show von Speer mal angesehen, die da geboten wird. Da würde ich lieber zu jemanden gehen, der es auch richtig kann.

    Die Kupplungs- und Limadeckel Abdeckungen hatte ich auf der Rennstrecke drauf, aus Carbon, die helfen. Jedenfalls hat es die Deckel nicht erwischt.


    Die anderen Teile ist nicht so mein Fall. Solange Du auf ebener Straße rutscht ist alles gut, aber wenn die irgendwo einhängen, dann ist gleich alles richtig hin. Auch bei diesen chicen Racingadaptern an der Schwinge. Da habe ich mal bei einem Kumpel die Schwinge nach einem Sturz tauschen dürfen.


    Bei Umfallern helfen alle, da sind eventuell die Pads sogar besser. Glaubensfrage!

    Ich bin so froh, dass ich das Problem mit unserem LiMas an den 600ern bereits vor einigen Jahren relativ pragmatisch gelöst habe. Mit dem Geschreibsel dieser selbstverliebten Hobbybastler würde ich mich sonst in Grund und Boden ärgern, dass ich mir eine PC37 zugelegt habe. :roll:


    Irgendwie wenig hilfreich wenn Empfehlungen kommen, wie Regler an der PC37 woanders hinbauen. Ja wohin denn??? :boese:


    Mit meinem Wissen können wir unsere PC37 ohne schlechtes Gewissen behalten und wir fahren weiter mit den Dingern. :med: :groel:

    An der PC37 gibt es mit Originalverkleidung keinen anderen Platz für den Regler. Leider wird der an der besagten Stelle nicht nur durch den Strom warm, der bei der Versorgung der PC37 fließt. Der Motor, der Kühler und der Auspuff machen da auch noch mit. Leider sinkt durch die steigende Temperatur am Regler die abgegebene Spannung bis auf 13,5 V ab. Damit sinkt auch die Ladespannung an der Batterie, die dadurch nicht voll geladen wird. Damit ist der frühe Tod der Batterie so gut wie sicher.


    Wenn die PC37 auf Rennstrecke umgebaut ist kann man den Regler unterhalb der Batterie über dem Hinterrad montieren. Klappt leider mir Originalverkleidung nicht, weil zu wenig Platz ist.


    Übrigens sind die originalen Regler noch die wärmeverträglichsten. Ich habe bei unseren PC37 seit einigen Jahren LiFePO4 Batterien drin. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.


    Hier ist noch ein Link

    OMG


    So Leute, jetzt kommt mal wieder etwas runter, denn bis auf ManfredK und Oliver hat keiner seit meinem letzten Post dem Orkan etwas vermittelt, womit der was anfagen kann.


    Die Fragen nach Elektrik bzw. Spannungs- und Strommessungen waren ja nicht von ungefähr. Mit anderen Worten es hat keinen Zweck etwas von Oszi und Dingen zu faseln, wenn der Betroffene Hilfe braucht, aber davon keine Ahnung hat. Die PC37 hat eine Drehstrom LiMa mit ca. 330 VA!


    Es wäre besser, wenn ihr Orkan z. B. den Umgang mit dem Multimeter erklärt.


    Oder auch die Frage stellt, ob die Stecker zwischen LiMa und Regler bzw. Regler und Battereie eventuell etwas dunkel sind oder angekohlt. Ob die Kontakte z. B. oxidiert sind.


    Das wäre beispielsweise schon ein Hinweis auf höhere Übergangswiderstände. Zu niedrige Ladespannung an der Batterie zieht nach sich, dass die Batterie frühzeitig sulfatiert weil sie nicht vollgeladen wird. Hat ManfredK letztens erst als PDF eingestellt.


    Auch Fragen nach lockeren Steck- bzw. Schraubverbindungen wären nachvollziehbar, aber gleich mit Kriechströmen zu kommen, nicht zu erklären, wie es gemessen werden muss und dazu nicht mal eine Ahnung, wie bei der PC37 die Kabelbäume verlaufen. Um das bei der PC37 rauszubekommen, muss man fast das anze Moped zerlegen!

    Hast Du Erfahrung mit Spannungs- bzw. Strommessungen?


    Kennst Du dich mit Elektrik aus?


    Ansonsten:

    - überprüfen der Steckerverbindungen von LiMa zum Regler (auf Korrosion)

    - überprüfen der Steckerverbindungen vom Regler zur Batterie (auf Korrosion)

    - Leerlaufspannung der LiMa messen (Regler von LiMa abziehen, Spannung liegt bei ca. 30 V)

    - Ladespannung an der Batterie prüfen (müsste >14 V sein)

    - Masseschraube auf der linken Rahmenseite prüfen, ob die fest ist.

    Schau mal dort nach, da ist vieles schon beschrieben, was bei Dir auch auftreen könnte. Post #9 ist schon mal der erste interessante.


    Mir ist das zu umständlich zu erklären, gebt einfach "Bleiakkus Ladeschlussspannung" in Google ein und dann könnt ihr alles wichtige nachlesen.


    Ansonsten werden eure Bleiakkus weiterhin so früh sterben.


    Das sind auch keine neuen Informationen zu den Bleiakkus, das sollte man eigentlich bereits wissen, wenn man sich mit Bleiakkus beschäftigt.

    Wenn die Batterie tatsächlich nach zwei Jahren kaputt war, würde ich eventuell auch mal den Regler bzw. die Ladespannung überprüfen. Wenn die Batterie nach dem Startvorgang nicht wieder voll geladen wird, sulfatiert die aus und hat bald keine Kapazität mehr. Ladeschlussspannung bei Bleiakkus ist üblicherweise 14,4 V. Der Regler sollte da wenigstens 14,6 V abgeben, sonst wird die Batterie nie voll.

    OMG. Das Problem mit den Bleiakkus gibt es seit über 20 Jahren. Wer das Problem inzwischen noch nicht mitbekommen hat, dem ist nicht zu helfen.


    Bei keinem neueren Motorrad wir der Bleiakku nach dem Startvorgang auf die Nennspannung geladen. Was das für Starterbatterien bedeutet, sollte inzwischen klar sein. Daraus folgt verkürzte Lebensdauer.