Beiträge von Kolle

    FPGAs waren mal damals spannend da es einen LA in preiswert gab.

    Fuffzehn Jahre her das ich mir ein günstiges Rigol Scope mit 16 Channel LA gönnte, seit Weihnachten 2023 steht was aktuelleres hier :D


    Die GALs könnten bei bei meinen Ideen zur Modellbahnsteuerung noch ne Rolle spielen, der GalBrenner wurde schon damals als SchweizerMesser für verFUSEDe Atmel-Controller mißbraucht, und da liegen grad einige rum die sich am ISP Interface tot stellen.


    So'n MACH Dingens liegt da auch noch irgendwo rum, PLCC 44 Adapter, is mal im Job über gewesen ... aber nie was mit gemacht,


    Ich will bei der Modellbahn Blöcke per PWM betreiben auf denen analoge Loks/Triebzüge fahren.

    Ein Controller hat 1 .. 2 Blöcke und H-Brücken im Griff, muß Lichtschranken auswerten und mit den anderen kommunizieren...

    über allem wird dann was Größeres die Übersicht haben... Fahrwege anfordern, verwalten ...ma gucken.


    Heißt das an Blockgrenzen 2 Controller synchrone PWM liefern müssen damit der Übergang Ruckfrei und - ganz wichtig - mit gleicher Polarität statt findet :D


    Wird also eher ein Tummelplatz für mehrere kleine µC denn ein fetter FPGA oder so...

    skalierbar. 1 Block = 1 ATTiny, 10 Blöcke eben 10 davon.


    Das Proggen der Atmels per Eclipse läuft gewohnt geschmeidig, avrdude spült mein Zeugs stressfrei in den AVR und das PC Projekt ist ebenfalls in Eclipse erreich- und anpassbar.

    So lassen sich Master-Slave Dinge in Sekunden beidseitig einbauen, flashen, testen - herrlich.


    Da kommt auch der 4K Bildschirm nützlich rüber und macht Spass :topX:

    ...

    Btw.... eine CB 1100 F2 gab es werksmäßig nie! Da wurde eine Verkleidung der SC 09 F2 nachträglich angebaut.

    Ich weis, war fast sehr gut umgestzt - bis auf die beiden roten Plastikteile links/rechts an der Scheibe, die waren noch rot, alles andere top an die Blau/Weiße Lackierung angepaßt.

    Weil das Moped soooooo selten war wurde sie dann wohl auch aus meiner Garage geklaut :cry1:


    Spaß gemacht hat'se :topX: 40.000Km in 1,5 Jahren :0018: Trotz Flutsch+wechStänder. :naund:


    Karsten

    Jo, meine CB900F2 ist ja auch alt, 81er, da war noch der Gummiklotz dran und es gab die zwingende Umrüstaktion (oder den NichtWegFahrUmbau)


    Die CB1100F(2) war was um 1984 rum aber erst vor 20 Jahren in mein Besitz gekommen, mit dem kurzen WuschWechStänder.

    Was mir noch in Erinnerung geblieben ist, die CB1100F2 ließ sich einfach auf den Hauptständer bringen, die CB900F2 nur mit erheblichen Kraftaufwand.


    Und jau, die AT ist ein Ekel was Hauptständer angeht, ich hab den Motek verbaut der (angeblich) leichter aufbockbar sein soll.... hööhöö. Immer noch brutal.


    Was mir bei der AT mal aufgefallen ist, das zwar im Cockpit die gelbe Kontrolleuchte vom Seitenständer Leuchtet/oder eben nicht, das Moped aber nicht startet.

    Lampe und Zündunterbrecher sind getrennte Kontakte im Schalter und durch Kettenfett/Schmiere hat der Schalter echt ne miese Umgebung.

    Als ich seiner zeitd die C1100F2 dazu bekam hatte ich beide Sorten am Start:

    C900F2 mit nichteinklappenden Ständer+Abschaltung (die nicht immer 100% funktionierte)

    CB1100F2 mt Flutsh-und-weg-Ständer


    Ein Umbau war also klar, nur in welche Richtung erstmal offen.


    Hab dann die C900F2 umgerüstet mit einem Teil aus der Bucht. - dann flutschten beide.


    Und ja, es kam auch bei mir vor das das Moped aif der linken Seite lag :shock:

    Grad bei der 11er war es Mut mit dem Fuß den Ständer vor zu halten wärend man das Moped nach links kippen ließ...

    Einmal war es minimal abschüssig und ich hab im letzten Moment reflexmässig den Fuß aufen Boden gedrückt ... blöder Fehöer den nun war die 11 im freien Fall.


    Die AT und XX haben serienmässig beides, bleibt draussen und schaltet ab, deutlich angenehmer.


    Umbau mit Teilen die bei anderen Mopeds funktionieren könnte klappen.

    Mit abgeänderter Elektrik ist das doch kein Problem. Ist der Seitenständer ausgeklappt, läuft der Motor nicht, bzw, stirbt ab, sobald der Seitenständer ausgeklappt wird. Soweit ich weiß, ist das doch bei moderneren Motorrädern auch so. Die haben doch auch keine selbst einklappenden Seitenständer. Meiner Meinung war das mit dem Selbsteinklapper für Honda die billigste Lösung, um das Problem mit dem Fahren mit ausgeklappten Seitenständer zu verhindern.

    Theoretisch ist das so, ob ein Bastler das KBA/TÜV tauglich umsetzt steht ganz woanders.

    DIY Projekte hinken oft an Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität.


    Murphy sagt, der Schaltkontakt wird dann aufgeben wenn der Seitenständer vergessen wurde.

    Ich hab mir mal die "Mühe" gemacht die Sachen zusammen zu suchen die unter Linux nötig sind um Atmel/Mircochip's ATTiny/ATMega zu bedienen.


    Beruflich mit Eclipse unterwegs ist es ein leichtes damit C-Projekte für die AVRs zu erzeugen und per avrdude dann die chips zu flashen. :sup1:


    Aktuell passiert eine Wiederbelebung uralter BorlandC/DOS Software für GALProgrammierung wo der AVR quasi den alten PC ISA Bus ersetzt.


    Mit dem GALProgger lassen sich dann u.a. abgeschossene/verFUSEte AVRs platt machen um dann jungfreulich dem nächsten Spaß mitzumachen :D