Beiträge von spassfahrer

    hättest das ja mit ner heißklebepistole einkleben können.. das löst sich nicht auf im benzin.. aber ist ja zum glück nur eine von vielen macken der transe


    ... habe wir da eventuell den ersten mir bekannten, sinnvollen Beitrag, des grössten Transalp-Beschimpfers im deutschsprachigen Sprachraum übersehen?
    Löst sich Heisskleber im Benzin wirklich nicht auf?

    mit dem Moped bis nach Venedig
    mit der Fähre nach Igoumnitsa (Griechenland)
    und der Rest steht in der Karte


    Gesamtroutekl.jpg


    10 Tage
    3179km
    Die Tranalp hat das Ganze erwartungsgemäß (vollbeladen mit Koffern und Zelt) ohne Mucken mitgemacht
    Wahrscheinlich hat sie sich auch über diesen Ausflug gefreut

    kleiner Tipp am Rande ...


    bei schlechtem Umgebungslicht, von der Reifenseite / von hinten auf den Kühlmittelbehälter leuchten und dann sieht man (von aussen/normale Kontrollposition) auch, wie viel da noch drin ist
    (incl. unterer und oberer Markierung)
    Von vorne bzw. aussen sieht man eigentlich gar nichts ...
    (oder ich zumindest nicht, egal mit welchem Scheinwerfer da hingeleuchtet wird)

    wegen Qualitätsmängel wurde die Produktion von Spanien nach Italien verlegt.
    Wenn´s da auch so zugeht wird die Produktion wohl bald in Südostasien stattfinden ....


    .... und die Mitarbeiter kommen dann aus der T-Shirtfabrik direkt zum Rahmenschweissen


    (sorry, sind natürlich alles nur unbelegbare Vorurteile!)

    hab nach etwas über 27.000 km noch immer die Originalkette drauf.
    Bei 20.000 km wurde ein neuer Kettensatz zugelegt, der noch immer brav verpackt im Keller liegt, und so wie die Kette aussieht, wird der Ersatz noch länger liegen bleiben ...


    Auch bei der Kettenlänge hat sich kaum etwas verändert


    Grüsse aus (dem zur Zeit sehr feuchten) Salzburg


    Aber spätestens wenn ich das fahrzeug verlasse ziehe ich ja den Schlüssel ab und vor einem Neustart wird dann auch der ABS Test durchgeführt.


    Wenn ich das Moped nun einfach laufen lasse, dann wird ja auch kein ABS Test durchgeführt, bekomme ich dann auch Schimpfe?


    lt. meiner Info geht es dabei um die Batteriespannung. Nach dem Abstellen durch den Not-Aus bleibt auch die Beleuchtung an und auch beim Starten sinkt die Batteriespannung ab.
    Dabei kann sich dann die ABS-Elektronik abschalten, ohne dass das Angezeigt wird.
    Bei normalen Schlüssel aus, erfolgt nach dem Einschalten der Selbsttest und solange der Systemtest nicht fertig ist, blinkt das ABS-Lamperl ...


    ... und beim Laufenlassen bleibt hoffentlich jede Spannung aufrecht :-)

    Beim Fahrtechniktraining hab ich ein Rüge vom Instruktor erhalten, weil ich mit dem Killschalter dem Motor abgestellt habe.
    Hintergrund: beim wieder starten wird das ABS nicht überprüft und kann im schlimmsten Fall ausfallen, ohne dass man es vorher merkt, bevor man es braucht.
    ABS-Selbsttest passiert nur wenn die Zündung (mit dem Schlüssel) eingeschalten wird.


    feuchte (regnerische) Grüße aus Salzburg

    Hallo.


    Ich hab nach fast 30000 km Trailwings jetzt auf die K60 gewechselt. Hinten 140er (auch eingetragen).
    Erster Eindruck - ach du Sc...... Kippeln und in Schräglage mußte ich den Bock zwingen. Das Heck ist durch den 140er spürbar höher.
    Nach ca 200km solo fährt es sich aber deutlich besser als mit den TW. Oder ich hab mich dran"gewöhnt".Egal. Schräglage trocken wie mit den TW. Von wegen Unimogreifen. Die kleben auf der Straße.


    hab ich schon lange den K60 drauf und bin damit sehr zufrieden.
    Was macht der 140-er hinten besser als der originale 130-er?
    (ausser dass der 140-er einen Mittelsteg hat, der beim 130-er gespart wurde)


    das kippelige am Anfang ist dann wirklich weg, denn wenn man vorne und hinten wieder neu bereift, ist es wieder vorübergehend da


    Grüsse aus den Alpen

    ... um auch noch meinen Senf dazu zu geben:
    wie schaut es denn mit der Stabilität der Spannung aus?
    Wenn die Lichtmaschine Spannungsspitzen rauswirft, sind die neuen CDI´s bald hinüber.
    Schlechte Batteriekontakte, eine miese Batterie oder schlechte Massekontakt können die verrücktesten Symptome hervorrufen
    .. Ende vom Senf ...


    Viel Glück bei der Fehlersuche

    mir hat mein Reifenhändler beim letzten Reifenwechsel auch so einen dickeren Schlauch "Elefantenschlauch" empfohlen
    (und den hab ich dann auch genommen)
    wenn man ins Gelände fährt hält der einfach auf Grund der dickeren Wände mehr aus.
    Da meine Reifen das durchgehalten haben was ich ihnen zugemutet habe, weiß ich auch nicht, ob´s der normale Schlauch auch ohne Beanstandungen gepackt hätte.
    Fahreigenschaftsveränderungen habe ich keine gemerkt.


    Fazit:
    wenn´s gröber werden soll, kann ein besserer Schlauch nicht schaden, sonst kann man sich die Mehrkosten sicherlich sparen


    Grüsse aus Salzburg

    jetzt greife ich das eigentliche Thema wieder auf:
    bei mir waren nach 24000km die Ruckdämpfer abgenutzt. Nach meinem logischem Verständnis, kann dieses Spiel auch einen Effekt hervorrufen, der dem von Konstantfahrruckeln ähnelt.
    Eine ausgelutschte Kette wird solche Unannehmlichkeiten vermutlich auch noch verstärken.
    Vielleicht ist es ja nur diese Kleinigkeit ...


    Gruß aus Salzburg ...



    PS: bei mir ruckelt auch nix (auch nicht vor dem Tausch der Ruckdämpfer)