Beiträge von ingobohn


    Danke, Tom!
    Bin noch etwas unsicher bin, ob bei einer Polizeikontrolle dann nicht unnötig Ärger aufkommt, weil der Polizist meint, Mischbereifung sei bei meiner RD13 nicht erlaubt. :gruebelx:

    Geh mal wo anders hin 350Euro für zwei Schlappen mit Montage ist Wucher.


    War auch erst überrascht. Zuhause habe ich dann mal bei diversen Reifenanbietern recherchiert, da kostet der Tourance EXP vorne oder hinten so 90-95 EUR, d.h. zusammen so knapp 200 EUR. Aus-/Einbau der Felgen (ABS neu einstellen?) usw. kann doch schnell mal 1-2 Arbeitsstunden kosten, oder? Insofern scheinen dann die 350 EUR wieder gar nicht so unrealistisch, oder? :gruebelx:


    Zitat


    Wenn Du mit dem TW zufrieden warst und der vordere noch einen hinteren aushält, würd ich nen TW hinten holen und danach auf EXP wechseln.


    Das ist tatsächlich eine gute Idee! Ob ich mit dem TW zufrieden bin, kann ich nicht sagen, da ich bisher keinen anderen Reifen drauf hatte. Außerdem bin ich sowieso erst seit Oktober im Besitz der Transalp und des Führerscheins, so daß ich auch sonst keine Vergleichsmöglichkeit habe. :D

    @ Billa: Die Champagnerfarbe ist wirklich selten (hatte sie bis jetzt noch nie gesehen) und etwas gewöhnungsbedürftig und anders. Aber sooo schlimm finde ich sie gar nicht. Immerhin: So eine Alp fahren wahrscheinlich nur wenige. :)

    Stehe auch vor einer ähnlichen Entscheidung. Beim HH wurde mir sehr davon abgeraten, nur den Hinterreifen zu tauschen, wenn ich nicht wieder dasselbe Fabrikat (Trailwing) draufziehen lasse. Im Falle eines Fabrikatswechsels (hatte Battlewing oder K76 im Auge) müßte ich also vorne und hinten wechseln, was inkl. Montage auf ca. 350 EUR käme.
    Der HH hat mir sehr den neuen Metzeler Tourance EXP empfohlen, mit Heidenau haben sie noch gar keine Erfahrung.
    Nun stehe ich vor der Entscheidung: nur hinten wechseln und wieder TW drauf, oder beide und dann Tourance EXP...?

    Da gibt es doch irgendwie auch so eine Graphittrockenschmiere von ???. Habe ich schon mal irgendwo gesehen. Die Kette schleift an einem Graphitblock vorbei und wird so geschmiert.
    Gibt es das auch für die Transalp?

    Einfachstes Hilfsmittel ein Stück Holz ein Stück Baumstammviertel oder wie es bei uns heisst ein Holzschittli. Auf die halbwegs richtige Länge gesägt. Mopped aufn Seitenständer, links ans Mopped dranstehen so dass man das Mopped zu sich herziehen kann und es an der Sitzbank an beiden Oberschenkeln anliegt, in der rechten Hand hat man das Schittle, nun beugt man sich über die Sitzbank und stellt das Schittle unter die rechte Fahrerfussraste und stellt das Mopped drauf ab, hat man ein gescheites Holz, steht das Mopped gut. So bauen wir auch immer die Hinterfelge aus zum Reifen wechseln, hats noch nie umgeschmissen das Mopped :D


    Du alde Schittlidriller! :D

    Ich weiß ja nicht, wann Du Deinen Führerschein gemacht hast ... bei mir ist's 35 Jahre her.


    Vor 5 Monaten.


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    Mittlerweile weiß man, daß diese manuelle Stotterei lange nicht so effektiv ist, wie ein blockierendes Rad.


    Aha - warum gibt es dann ABS? Schon mal darüber nachgedacht? Ein blockierendes Rad mag zwar von der Bremswirkung her maximal sein, aber das ist ja bei den Fahrparameter nicht die einzige Variable, die in die Gesamtrechnung mit eingeht. Dir wünsche ich viel Spaß in der Kurve mit einem dauerblockierenden Hinterrad. Darfst ja den Jungs von Polizei und Rotem Kreuz gerne sagen, "...aber immerhin war die Bremswirkung SO maximal..." :D


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    Daß das Vorderrad nicht blockieren darf, ist klar. Beim Hinterrad ist's nicht schlimm.


    s.o. Nochmals nachdenken...


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    Mach mal ein aktuelles Sicherheitstraining mit :wink:


    Ah, ein ganz schlauer. Muß Dich leider enttäuschen, habe ich bereits gemacht - und oh Wunder, dort wurde nichts erzählt, was meinem Beitrag widerspricht.

    In der Stadt bei Stop&Go nur mit dem Fußbremshebel zu bremsen, ist doch okay (genug Abstand zum Vordermann vorausgesetzt) und führt auch nicht so so "dämlichen" :D Nickbewegungen mit der Vordergabel. Durch CBS hast Du auch eine gute Bremswirkung.
    In der Fahrschule wurde mit die Vollbremsung so beigebracht (CB500 hat kein ABS), daß ich hinten so voll wie möglich zukneifen soll, bis es kurz (!) blockiert und dann wieder loslassen, Vorgang ggf. wiederholen, so daß als Stotterbremse ein "manuelles" ABS dabei rauskam.
    Und vorne sollte ich saftig, aber doch deutlich dosierter Zubremsen. Bloß nicht blockieren lassen.
    Bei der Fahrprüfung habe ich auch genau so gebremst (Hinterrad blieb für einen Bruchteil einer Sekunde 3 mal kurz stehen), und der Fahrprüfer fand es gut. "Zackig und ordentlich gebremst, junger Mann!". Ich glaube, ihm war wichtig zu sehen, daß ich 1) wirklich eine beherzte Bremsung mache, 2) das mit dem Hinterrad im Griff habe und auch keine "Beißstarre" kriege und dauerhafte Blockade und 3) der Gesamtbremsweg möglichst kurz ist. :D

    Meiner wackelt auch deutlich (also nach "oben und unten", nicht nach "vorne und hinten" [was dem Leerweg entsprechen würde]). Von Anfang an, scheint wohl normal zu sein. ODer Serie. :D

    Mein Lüfter springt auch bei 102 Grad an, und seit den letzten Tagen passiert das bei Stop&Go im Stand an der Ampel schon mal öfters und von unten kommt recht warme Luft an die Innenschenkel. :D