Beiträge von h.rald

    Hi ihr,


    nochmal danke für eure Kommentare.
    Stand gestern abend: XRV springt an, wenn ich beim Starten den Gasgriff ca 30% bis 40% öffne. Sie bleibt an, wenn die Drehzahl über 2000Upm liegt. Bei Sandgas geht sie sehr schnell aus. Es bleibt der Geruch nach unverbrantem Benzin.


    Ich werde also alle Zündspulen noch mal durchtesten und gegebenenfalls ersetzen.
    Es tut mir gut hier posten zu können...


    Bis die Tage, euch alles Gute,
    Harald

    Moin,


    bitte um Hilfe, weiß nicht weiter.
    Ich fahre meine RD07 jeden Tag. 100000km in 6 Jahren.


    Batterie fast neu (3 Wochen). Dennoch hab ich mal den Wagen angeschlossen. Batteriespannung ist es also nicht.
    Zündkerzen hab ich eben gewechselt. sind es auch nicht.
    Zündfunke an einem Kabel gesehen. Die anderen könnte ich auch mal testen.


    Wenn ich den Zündschlüssel drehe hab ich beleuchtete Amaturen. Starter drücken ich höre den Anlassermotor. Aber die Maschine springt nicht an.
    Was soll ich nun tun?


    hoffe auf eure Hilfe,
    Harald


    PS.: Ob der Regler hin ist, kann ich erst feststellen, wenn der Motor läuft. Stimmt dieser Satz? Wie mach ich das?

    Großartiges Forum: ich danke euch.
    Ich hatte befürchtet, dass es verboten ist.
    Ich werde es wie immer machen, mit dem Menschen sprechen, der mir die TÜV-Plakette drauf machen wird. Ob er mir mein "Kurvebfahrlicht" genehmigen wird. Wenn nicht, dann nicht.


    Nochmal Danke. :sdanke::gn:


    Fahrt vorsichtig...

    Moin,


    ich möchte im Dunkeln sehen, wohin ich fahre (Abbiegen von einer dunklen Kreuzung bei wenig Geschwindigkeit).



    • Autos koppeln Nebellicht an Blinker, ist das auch bei Motorrädern erlaubt?
    • Habt ihr das mal gemacht? Spontan fällt mir keine Schaltung ein, ich möchte ja dass das Nebellicht ununterbrochen leuchtet, solange der Blinker gesetzt ist. Ist aber lösbar.


    Viele Grüße ins Board,


    H.Rald

    Hallo liebes Forum,


    ich habe zwei falsche Behauptungen und einen Knoten im Kopf :irre:, brauch also gerade Eure Hilfe. Mein Hund hat Verständnis aber auch keine Idee, er hat andere Dinge im Kopf, der Gute. Ich habe den originalen Schaltplan meiner Honda Africa Twin XRV 750 RD07 1993 (s.u. Abb 1, leider hier sehr klein) und einen Plan meiner Warnblinker-Schaltung (s.u. Abb 2, deutlich genug) zur Verdeutlichung angehängt.

    Behauptung 1
    : Nach dem Originalschaltplan liegt am Blinkgeber zwischen Eingang 49 Pluspol und Eingang 31 Masse bei geschalteter Zündung (Schlüssel auf „on“) immer eine Spannung, sodass es ständig schalten müsste. Momentan macht mein Blinkgeber das auch; hörbar als deutliches Klicken. Normal ist das so aber nicht.
    :devil:

    Behauptung 2: Wenn der Blinkerschalter z.B. auf „L“ steht, dann versperrt auch nach dem Originalschaltplan dem Ausgangssignal des Blinkgebers auf dem Weg zur Blinkerlampe eine Halbleiterdiode in Sperrrichtung den Weg :boese:. Dann dürfte nie eine Blinkerlampe leuchten. Tun sie aber :idea:. Das verstehe ich auch nicht. Für den Weg nach der Blinkerkontrolllampe ist das Versperren des Weges vor der rechten Blinkerlampe einleuchtend.


    :gruebelx:

    Für Anregungen bin ich durchaus dankbar :sdanke:.

    Viele liebe Grüße,

    H.Rald


    Abb 1. Schaltplan meiner Honda Africa Twin XRV 750 RD07 1993: Schaltplan_RD07_1993.jpg
    Abb 2. Plan meiner Warnblinker-Schaltung: WarnblinkerSchaltplan.jpg

    Frapa hat mir geholfen weiter zu machen, als das Kind schon in den Brunnen gefallen war (Foto 1: abgebrochener Linksausdreher). Wir haben zuerst den Stift zersägt, um die Bremsbeläge zu entfernen und Bewegungsfreiheit zu haben.


    Der Stift war in dem Bremssattel festgebacken. Was ist die Ursache der chemischen Reaktion? Ich fahre bei jedem Wetter.
    Wie kann ich das verhindern?

    • Demnächst mache ich Kupferpaste an die Spitze, um das galvanische Moment zu verhindern.
    • Und Bewege den Stift regelmäßig, um Festbacken zu verhindern.


    Wir mussten die Spitze des Stiftes (Foto 2: Stiftspitze angebacken) mit einem Austreiber bearbeiten, damit sie aus der Führung kam. Das allein hätte das Ausdrehen des Stiftes verhindert.


    Frank hat den abgebrochenen Linksausdreher ausgebohrt (Foto 3: Stift und ausgebohrter Linksausdreher ). Dabei ist dann, wie zu erwarten war, der Bremssattel gestorben (Foto 4: toter Bremssattel). Ich habe zwei neue Bremssättel aus einem "Schlachtfest" bestellt. Ich habe eine Menge gelernt.


    Danke ans Forum. Besonderen Dank an Frapa.


    VG :bb: Harald

    :|


    bin gerade sprachlos.
    Wollte den Stift herausschrauben. Imbus hat sich rund gedreht. Habe einen halbe Nummer größeren Imbus angeschliffen und auf Kraftschluß gehofft. Hat nicht gehalten. Stift aufgebohrt. Linksausdreher benutzt. Dieser ist mir eben abgebrochen.


    GAU


    Nun ist guter Rat teuer.

    :wink:


    Jetzt geht es mir besser.


    Ich habe erst versucht mit einem Austreiber und nem Hammer den Stöpsel auszutreiben, klappte aber nicht.
    Dann gekörnt und ein kleines Loch gebohrt. Caramba hinein und einwirken lassen. Austreiben klappte immer noch nicht.
    Großes Loch gebohrt und mit einem Linksausdreher vorsichtig den Stöpsel ausgeschraubt.


    Am Ende ist alles gut.


    Danke für die Hilfe :bb:,


    Harald

    So sieht es momentan aus:
    BremssattelstöpselFest.jpg


    :confusedx: Schön ist anders...
    Ich habe auch nochmal im Haynes nachgelesen unter "Festsitzende Gewinde". Dort steht auch der Hinweis mit Körner und Linksausdreher.


    Was kann ich tun, damit das nicht wieder passiert? Scheint ja öfter vorzukommen und die Methoden gefallen mir nicht. Ich bin für gewaltfreies Schrauben...
    Wie kann ich die Ursache verhindern?


    VG Harald

    Pahul: Nur damit ich dich richtig verstehe: Du würdest z.B. mit einem Feuerzeug, dem Bremssattel außen um den Stöpsel mit dem Schlitz erhitzen, damit dieser evtl. mehr Platz hat sich rausdrehen zu lassen? Hört sich gut an.


    mart!n: Ich denke der Schlitz von meinem Schlagschrauber ist gutes Werkzeug. Klappt aber so nicht...


    @Africaans: Was genau heißt Gewalt? Meine Schraube scheint sich nicht überreden zu lassen...


    hondaschlumpf: Die Idee ist gut. Bei mir scheitert das daran, dass der Schlitz aus dem Stöpsel rutscht, wenn ich den Schlagschrauber nicht verwende.


    Kennt jemand einen weiteren Weg, als zu einem Werkzeugmacher zu gehen und den Stöpsel rauserodieren zu lassen?


    Tja, was soll ich nun tun????? Der Stöpsel ( Bild: Nr 18 ) zankt und ist fest.


    :gruebelx: Harald