Hi Melkus,
meine ist sogar noch drei Jahre jünger, aber ich finde, dass das Gummi sich schon sehr hart anfühlt - habe allerdings keine Vergleichsmöglichkeit zu neuen Stutzen. Von der Optik sehen sie auch noch OK aus, aber ich denke, dass die obigen Ratschläge zum Austausch schon sinnvoll sind - und bei der Liste an Ersatzteilen, die ich wohl noch brauche 
, kommt's darauf auch nicht mehr an...
Vielen Dank für Eure Antworten :). Dass die Stutzen ersetzt werden, versteht sich von selbst - aber das Problem war ja erst mal die Entfernung des Vergasers. Heiße Luft war hier wirklich die Rettung - ich hatte den Tipp in einem 15 Jahre alten Thread zum gegenteiligen Thema ("Vergaser lässt sich nicht einbauen") gefunden und dann mit wenig Hoffnung einen alten Fön, der mir immer die Haare versengt hat (also quasi ein Heißluftfön ;-)), auf die Gummiteile gerichtet - und tatsächlich wurden sie wie Afrikaans geschildert hat, einen Tick weicher. Das hat gereicht, und das Ding ist endlich ab! Drückt mir die Daumen, dass Vergaserreiniger reicht und ich ihn nicht noch zum Ultraschallbad bringen muss - denn ich will endlich mal wieder fahren!!!
Liebste Grüße
Biggi
Hallo Ihr Lieben und Schlauen 
meine PC38 ist krankheitsbedingt drei Jahre gestanden - mit der Folge, dass nun der Vergaser gereinigt werden muss. Leider lässt sich das Teil einfach nicht herausnehmen, obwohl alle 8 Schellen gelöst wurden. Es sieht so aus, als seien die Ansaugstutzen total hart. Hat jemand von Euch einen Tipp, wie man den Vergaser trotzdem herausbekommt? Wir haben schon zu zweit mit Hilfe von Holzlatten ziemlich dolle daran herum gedrückt und gezogen, aber es lockert sich quasi null. WD40 über Nacht einwirken lassen hat auch nichts gebracht. Ich bin über jeden Ratschlag dankbar.
LG
Biggi
Also, wenn es mir wieder passiert (und davon gehe ich mal stark aus), teste ich das und werde berichten.
Heute waren wir mal ohne Navi unterwegs - ich bin richtig entspannt und erholt...
Hallo zusammen,
den von Olaf geschilderten Effekt hatte ich kürzlich auch:
Und manchmal (warum) schaltet MapTrip auch mitten auf der Route die automatische Neuberechnung einfach aus. Und vielleicht später irgendwann wieder ein ...
Aber das hatten wir ja schon: "Von A nach B kann jeder. Mit Blaupunkt wird das Motorradfahren wieder zum Abenteuer."
Ich dachte, ich hätte beim Abspeichern einen Fehler gemacht und statt einer Route einen Track erzeugt - zuhause habe ich dann gesehen, dass es nicht so war.
Wie kriegt man das Teil denn dazu, die automatische Neuberechnung wieder zu aktivieren? Hilft evtl. ein Neustart? Das habe ich nämlich nicht versucht, weil ich dachte, der Fehler läge an der .gpx-Datei - so viel Bosheit habe ich dem Blaupunkt nämlich bisher nicht zugetraut - aber man lernt ja...:D
Danke für Eure Tipps zu der Kfz-Halterung. Ich glaube, ich werde mir auch etwas in der Art anschaffen, so dass ich die Originalhalterung verwenden kann - ist sicher die sinnvollere Lösung.
Hallo zusammen,
hat jemand von Euch schon eine zufriedenstellende Lösung für den Betrieb im Auto gefunden?
Ich dachte an einen USB-Zigarettenanzünder-Adapter und irgendeine Universalhalterung - oder ist das eine blöde Idee? Z. B. weil das Ladekabel sich von der Rückseite löst oder andere Dinge, die ich nicht bedacht habe...
TelosNox
Das Problem mit den Rundtouren ist mir auch untergekommen, deswegen unterteile ich diese jetzt vorsichtshalber in "hin" und "zurück", dann gibt es damit keinen Ärger mehr.
olaf-frankfurt
Dankeschön für den Tipp - werde ich am Wochenende gleich testen - wenn es die doofen Fragen auch noch sein lässt, habe ich es dann richtig lieb. 
Hallo zusammen,
nachdem ich das Motopilot eine Urlaubswoche lang ausgiebig getestet (und den einen oder anderen Anfall von Verzweiflung hinter mir ;-)) habe, bin ich inzwischen ziemlich zufrieden mit der Kombination aus Planung von Routen über motoplaner.de und dem Abfahren mit Hilfe des Navis. Wenn man die Wegpunkte geschickt setzt, routet das Navi so ziemlich genau wie man sich die Strecke vorher zurechtgebastelt hat. Dass es die eine oder andere Kreuzung nicht erkennt, ist der gravierendste Fehler, der mir so auffällt, aber damit kann ich leben - das fördert schließlich das Mitdenken. ;-)
Nur aus einer Sache werde ich nicht schlau: Lade ich eine Tour in das Motopilot, dann wird sie mir korrekt in der Übersicht angezeigt. Wenn ich dann in den Navigationsmodus schalte wird als Ziel immer der erste Wegepunkt angezeigt (den ich in motoplaner als Typ "Durchfahrt" festgelegt habe, wie alle anderen auch), nach dessen Erreichen fragt das Navi dann, ob ich die Route mit dem nächsten Zwischenziel fortführen will - ab da klappt es dann ohne diese Meldung. Kennt Ihr das auch, oder ist das eine Macke meines Geräts?
Hallo zusammen,
ich wollte nur Rückmeldung geben, dass Ihr Recht hattet mit dem Akku - gestern war ich 6,5 Stunden damit unterwegs und danach zeigte das Gerät immer noch einen Balken in der Ladestandsanzeige an.
OK, bis ich später los fahre, hing es dann mindestens 20 Stunden am Netz - bin gespannt, ob der Akku dann länger durchhält - und ich, denn bei uns hat es momentan gerade mal 12° C. ;-)
Hallo Münsterländer und NC700,
wie lange ladet Ihr das Motopilot denn auf? Ich habe es jetzt zwei Mal ca. drei Stunden am Ladegerät gehabt, danach zeigte es auch "Akku voll" an, aber nach einer guten Stunde Fahrt war er schon wieder halb leer. Brauche ich evtl. mehr Geduld beim Laden? - im Handbuch gibt es dazu auch keinen Hinweis.
Bei mir gehört der Nierengurt auch zum Pflichtprogramm, weil ich die Erklärung aus der Fahrschule immer noch im Hinterkopf habe: Kann bei einem Unfall mit inneren Bauchverletzungen sehr nützlich sein – seither weiss ich auch erst, dass der Nierengurt nach einem Unfall deswegen nur vom Arzt und nicht von den Ersthelfern/Sanitätern abgenommen werden sollte.
Außerdem habe ich Rücken 
, weswegen ich Zugluft in diesem Bereich möglichst vermeide, da die Muskulatur ohnehin zu schmerzhaften Verspannungen neigt.
dieses ungewollte Hupen kenne ich auch und auch die Fremdreaktion hierzu (böse Blicke, Kopfschütteln, Vogelzeigen usw.).
In diesem Fall kam das einzige Kopfschütteln von mir - war ja sonst keiner da. Aber am Wochenende wird die Thermo-Handschuh-Saison offiziell eröffnet, was auf den ersten Kilometern sicher zu dem einen oder anderen lautuntermalten Blinkvorgang führen wird.
Nachdem die neue Hupe dank TeWe schon einige Fahrten hinter sich hat, will ich auch berichten, wie sie sich macht.
Mein Mann und ich haben uns die Stebel Magnum „geteilt“, weil wir keine große Lust auf Elektrobasteleien hatten und die einzelnen Magnums ja einfach an den vorhandenen Anschlüssen der Originalhupe betrieben werden können.
Die ersten Tests in der Garage klangen schon beeindruckend – obwohl ich es mir noch ein wenig lauter vorgestellt hatte.
Zum Einsatz kam sie dann erstmalig am Montag, als mein Mann (vor mir fahrend) von einem älteren Herrn im dicken Mercedes, der gerade losfuhr, übersehen wurde. Wir haben synchron „gestebelt“, was natürlich besonders wirkungsvoll klang – und vom kurzsichtigen Mitverkehrsteilnehmer mit sofortigem Bremsen und entschuldigendem Abwinken honoriert wurde. Also, die komplette Magnum ist wirklich effektiv 
, aber wie laut mein Tieftöner allein ist, konnte ich am Mittwoch feststellen:
Ich musste in einer engen Gasse wenden, wobei mein mit Regensachen vollgestopfter Tankrucksack bei vollem Lenkereinschlag nachdrücklich die Hupe betätigte. Das habe ich aber zuerst gar nicht realisiert, sondern befürchtete, in der nächsten Sekunde von einem herannahenden LKW mit defekten Bremsen umgenietet zu werden. Als ich dann vor Schreck fast das Mopped umgeschmissen hätte und feststellte, dass ich immer noch allein auf der Straße war, war ich mächtig Stolz auf meine neue Hupe – und ein bisschen geschämt habe ich mich auch, aber nur ganz kurz.
Fazit: Als schnelle und einfache Lösung sind die einzelnen Hupen auf alle Fälle besser als die originalen. Aber für die volle Wirkung muss man entweder immer zu zweit unterwegs sein , oder sich vielleicht doch aufraffen und die Doppelhupe verbauen.
