Beiträge von jbr

    ein gut funktioniernde Nachbarschaft, in der Nähe und zugleich Distanz keine Fremdwörter sind, ist viel wert.


    Da sagst Du was. Im Großen und Ganzen haben wir keine Probleme mit der Nachbarschaft (man muss halt manchmal auch die eigenen Toleranzgrenzen erweitern können :wink:), aber dieser eine ist wirklich ein ganz Lieber. Da er Rentner ist und wir berufsbedingt kaum eine Chance haben, unsere Postboten kennen zu lernen, hechtet er regelmäßig den Paketen nach, die sonst wieder mitgenommen würden. Die Post-, bwz. DHL-Boten wissen das inzwischen und liefern meist gleich alles freiwillig dort ab. Nur solche Exoten wie Hermes, UPS... , die sich nicht so oft zu uns verirren, bedürfen seiner besonderen Aufmerksamkeit und Reaktionsschnelle - das hält ihn sicher auch jung und gesund. :D

    Meine ist auch da ... also eigentlich schon seit Donnerstag.
    Wir waren ein paar Tage verreist, deswegen hat mein Lieblingsnachbar den Hermesboten überfallen, als dieser gerade nach dem Zetteleinwurf wieder das Weite suchen wollte, sie gut für mich aufgehoben und mir heute morgen gleich unter die Nase gehalten.:D


    Vielen lieben Dank an die gesamte Familie TeWe für den 1A-Profi-Versand. :sup1:

    Stimmt, das ist bei mir genau so.


    Befindet sich mein Mopped in der Garage in der End-Parkposition, die dicht an der linken Wand liegt, muss ich zwangsläufig von rechts auf- und absteigen – und das fühlt sich auch nach zwei Jahren immer noch fremd und falsch an.


    Vielleicht hat das auch etwas mit dem „starken“ und „schwachen“ Fuß zu tun. Ich habe mal gelesen, dass jeder Mensch das hätte, und wenn man mit verbundenen Augen versuchen würde, geradeaus zu laufen, würde dieses zwangsläufig in einem Kreis enden, weil die Schrittlänge des stärkeren Fußes etwas größer sei.


    Eventuell gibt es auch Leute, die ihr Ergometer usw. lieber von rechts besteigen – wir sollten da mal zwecks statistischer Genauigkeit eine Umfrage starten. :wink:

    Das Hochklettern auf den Rasten habe ich noch nicht probiert, weil ich am Wochenende allein unterwegs war - und ohne zweite Person, die im Notfall dagegen halten kann, habe ich mich nicht getraut. :oops:


    Aber ich kann ganz stolz vermelden, dass ich aufgrund Eurer Aussagen zum Rangieren gestern in der Tat das erste Mal gewagt habe, die CBF in der Garage hin- und her zu schieben, ohne mich drauf zu setzen. Bei dieser Übung hatte ich sogar beim Sicherheitstraining gekniffen, deswegen verspüre wegen so nem Kleinkram doch ein wenig Stolz - wenn ich so weiter mache, roller ich das Teil demnächst lässig über Stock und Stein und kann den Motor bei Ebay verkaufen. :wink:

    Dass die Fußrasten selbst das aushalten, bezweifle ich nicht, denn die habe ich beim Sicherheitstraining schon "beturnt", ich hatte nur Zweifel wegen der Standfestigkeit der Maschine auf dem Hauptständer.


    Beim runterjuckeln auf den Seitenständer wie von Rastaman beschrieben wäre ich insoweit noch vorsichtig, als das mit einer vorwärtsbewegung zur falschen Zeit beim abbocken man den Seitenständer schon mal einklappen kann - zumindest bei meiner PC38 ist mir das schon passiert... Nicht falsch verstehen - ist ein gangbarer Weg mit dem Seitenständer, nur entbindet das einen nicht vom Aufpassen.


    Genau da habe ich auch Bedenken - wahrscheinlich würde ich dann panisch am Lenker und/oder der Handbremse ziehen, wenn ich das Einklappen des Seitenständers bemerken würde. Dass das Abbocken, wenn man daneben steht, funktioniert, habe ich schon bei anderen gesehen, aber ich schätze meine Fähigkeiten da ganz realistisch zurückhaltend ein. Ich erblasse auch stets vor Neid, wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit manch einer sein Mopped herumschiebt und rangiert. Das ist auf alle Fälle etwas, das ich noch ausgiebig üben muss - der Mensch brauch ja schließlich auch Lebensziele. :wink:

    Vielen Dank!


    Jetzt, wo ich lese, dass man sich auch deutlich überhalb des Durchschnittsgewichts einer Elfe über die Rasten in den Sattel schwingen kann :wink:, werde ich mich auch mal trauen. Das war in der Tat meine Befürchtung, dass die ganze Fuhre dann mitsamt mir umkippt.


    Ich denke auch, dass das hält. Aber eine Frage habe ich: Wenn Du nicht ohne Fußraste "raufkommst", weil es zu hoch ist - wie bockst Du dann das Moped vom Hauptständer, wenn Du drauf sitzt? Dann müsste doch der Bodenkontakt immer noch recht mau sein, oder?


    Nebenbei: Wie hoch ist Dein Hauptständer? Mein mehr oder weniger serienmäßiger HS erhöht das Ganze vielleicht um 5-10 cm.


    Und: Wieso musst Du zum Abbocken unbedingt auf der Maschine sitzen? Aufbocken klappt doch ganz gut (s.o.), Abbocken ist ungemein leichter, auch wenn man daneben steht.


    Ich komme schon hoch, so klein bin ich nun auch nicht - nur eine alte Frau muss sich ja nicht unnötig plagen, oder? :wink2: Und wenn dann noch das Topcase hinten drauf ist, macht sich jeder cm mehr doch bemerkbar. Mehr als 10 cm Erhöhung sind es schätzungsweise bei meinem Modell (von SW-Motech) auch nicht - also gerade mal eine High-Heel-Länge, was heißt, dass ich auch ohne diese noch mit dem halben Fuß auf den Boden reiche.


    Und drauf setzen muss ich mich einfach, weil ich Angst vorm Umkippen habe - das ist ja, wie man hört, auch schon gestandenen Mannsbildern passiert...


    Also, spätestens am Samstag teste ich die "Cowboy, äh -girl"-Methode und kann danach ja berichten, ob die Nachbarn einen Krankenwagen rufen mussten. :D

    Hallöle,


    mir gehen die doofen Fragen wohl niemals aus...:oops:


    Aber egal, man ist hier ja unter sich :wink:. Seit drei Tagen ist meine CBF stolze Besitzerin eines Hauptständers. Das Auf- und Abbocken klappt auch ganz gut - nur um sie wieder herunter zu bekommen, muss ich vorher drauf – und da liegt das Problem: irgendwie ist das Mopped gewachsen und ich nicht mit.


    Nun fragte ich mich, ob man auch zuerst auf die Fußrasten steigen und dann mit gewohnt elegantem Beinschwung auf den Sitz gelangen kann, oder ob diese Aktion eher unelegant mit einem Ringkampf Mensch vs. Maschine auf dem Boden enden könnte. :gruebelx:


    So wie ich Euch kenne, hat der Eine oder Andere das sicher schon mal ausprobiert und kann vielleicht seine Erfahrungen damit schildern.


    Lieben Dank im Voraus.

    Schmieren immer, wenn die silbernen Rollen zu sehen sind. 1000km entspricht zwar dem Handbuch, ist aber eigentlich etwas zu weit gefasst. Lieber alle 500km und dafür sparsamer mit Kettenfett umgehen, dann ist auch die Felge weniger schnell versaut.



    Habe gerade Deinen Rat beherzigt - denn wie es der Zufall wollte, haben wir heute den schon seit Monaten gekauften Hauptständer an meine CBF montiert - und ab heute macht das Kette Schmieren endlich Spaß, so dass ich mich künftig wohl beherrschen muss, nicht zu oft mit dem Sprühfett zu hantieren.:wink:

    Puh, jetzt habe ich wieder so einiges über die CBF dazu gelernt - vielen Dank noch mal für Eure zahlreichen Antworten :sdanke:.


    Nachdem ich meinen Liebsten dazu gebracht habe, den Kühler abzuschrauben und nach den Zündkerzen zu sehen, lag die Lösung schon vor uns: zwei der Zündkerzenstecker hatten sich gelockert! Mit einiger Fummelei haben wir sie wieder fest bekommen und mussten die Zündkerzen nicht einmal ausbauen. Nach ausgiebiger Probefahrt kann ich berichten, dass das Mopped wieder schnurrt und das Ruckeln verschwunden ist.


    Die "Vorwürfe" wegen des schlecht gewarteten ersten Kettensatzes kann ich an den Vorbesitzer weitergeben, denn ich habe die Maschine mit zwar nur 5.000 km vom Händler gekauft, diese scheint sie aber hauptsächlich im Winter hinter sich gebracht zu haben. Meine Werkstatt hat mich auch schon darauf vorbereitet, dass die vorderen Bremsscheiben wegen der Salzschäden eher getauscht werden müssen als üblich.
    Bei mir hat sie es jetzt jedenfalls besser, und ich denke, dass die jetzige Kette auch eine Weile länger hält - geschmiert wird sie jedenfalls nach jeder Regenfahrt oder nach 1000 km.

    Vielen Dank für Eure Antworten!


    Der km-Stand ist momentan 24.000 - der nächste Service steht also vor der Tür... Der letzte war der 12.000er vor ca. 10 Monaten. Damals wurde auch der Kettensatz getauscht.


    Am kalten Motor / Choke liegt es sicher nicht, weil sich der Effekt gestern während einer Fahrt von 350 km nicht gelegt hat - und ich gehe davon aus, dass der Motor danach warm war :wink:. Aber die Zündkerzen und die Längung der Kette werden am Wochenende auf alle Fälle überprüft!

    Hallo Ihr Wissenden!


    Seit einiger Zeit stelle ich beim Beschleunigen sowie beim unterourigen Fahren ein seltsames„Ruckeln“ an meiner CBF fest.
    Zuerst tippte ich auf die Kette, die sich etwas gelängt hatte – aber ein Nachspannen derselben ergab keine Verbesserung.


    Es kommt beim etwas beherzteren Drehen am Gasgriff immer wieder vor, dass die Leistung nachlässt und der ganze Beschleunigungsvorgang sich irgendwie „hakelig“ anfühlt. Genauso verhält es sich im unterourigen Bereich: Wenn ich zum Beispiel im fünften Gang durch die Stadt gleite und wegen einer Verkehrsstockung in den Bereich von 2000 Umdrehungen komme, fängt die Maschine an zu hüpfen, was ich gar nicht gewohnt bin, da sie doch sonst jegliche Schaltfaulheit klaglos hingenommen hat.


    Kennt jemand von Euch dieses Symptom und hat einen Rat, wo ich mit der Fehlersuche anfangen soll? Dummerweise habe ich nämlich ein paar Tage Urlaub – und die würde ich lieber auf der Straße als in der Werkstatt verbringen.


    Die Beiträge, die ich in der Forensuche zum Thema „Schiebebetriebsruckeln“ gefunden habe, treffen meine Problematik nicht so ganz, da das Ruckeln weder bei einem bestimmen Drehzahlbereich aufhört, noch durch ein weiteres Aufdrehen des Gasgriffs.


    Gute Nacht – und träumt was Schönes :wink:

    Also ich habe kürzlich für einen Kollegen, der damit eine Dauerpräsentation laufen lässt, den 15"" Premium von Hama gekauft. Der hat alle Features, die Du willst - ausser WLAN. Das Preis-Leistungsverhältnis schien mir passend, die Bedienung ist einfach - und der Kollege ist glücklich damit.