Beiträge von Qalp

    Also ich versuche es mal auswendig:
    1. Kunststoffschrauben (4x) oben an der Tankabdeckung eine halbe Drehung lösen und dann kann man die einfach von unten rausdrücken/rausziehen
    2. Die 2 Schrauben vorne an der Innenseite (Bereich der Federgabel) lösen. Allerdings weiss ich nicht mehr genau welche, ich glaube es waren die oberen.
    3. Innensechskant jeweils links und rechts unten an der Verkleidung lösen.
    4. Die gesamte Verkleidung leicht Richung Vorderrad schieben und dabei die vordere Spitze (ist eingerastet) vorsichtig rausklicken.
    5. Dann die gesamte Verkleidung etwas in Richtung Hinterrad verschieben, dabei die Einrastung oben am Tank rausschieben.
    6. Unter dem Tank hängt jeweils auch noch ein Kunststoffbügel, dieser kann man normalerweise mit leichtem Zug nach unten rausklicken.
    7. Der Rest muss dann durch hin und herwackeln vorsichtig befreit werden.


    Viel Erfolg!


    Gruß,
    Gert Q.

    Ja so isch des, das Honda Teil hat schon seinen Sinn und zwar 200.000km irgendwie zu funktionieren ohne Stress zu machen.
    Ein grosser Nachteil hat das Wilbers, es zeigt sich nun leider ganz deutlich, dass der Motor zu dem guten Fahrwerk unterdimensioniert ist


    Hallo Michael,
    welche Version hast du jetzt drin?


    Gruß,
    Gert Q.

    Zitat

    150.000 km http://www.adventure-travel-experience.de sorry Panny aber ihr holt dass wieder auf


    Ich möchte kein Spielverderber sein, aber hier wurde mal ausführlichst diskutiert um letztendlich festzulegen, dass es in dieser Liste nur um RD13/RD15 geht. Sofern ich das beurteilen kann handelt es sich hier nicht um ein solches Modell.


    Gruß,
    Gert Q.

    Aktuelles Bild von meiner Transe. Jetzt auch mit schwarzer Scheibe (Unterbodenverkleidung war schon schwarz und die Transalp-Aufkleber sind schon seit Jahren runter).


    Gruß,
    Gert Q.

    Nö NC hat mit Enduro soviel zu tun, wie ne Kuh mit bergsteigen. Die 700er Transalp war schon fast keine Enduro mehr, die Bodenfreiheit gerade noch ok für Feld und Waldwege, wenn man Schotterpiste fährt, hockt die 700er Transe schon oft auf, mit Hauptständer sowieso. Die Frau Strom 650 ist bestimmt ein feines Mopped, die hat aber laut techn. Daten noch weniger Bodenfreiheit als die Transe, somit fällt die raus, zumindest für mich und die NC ist keine Alternative auch die Crossrunner nicht, das sind alles reine Strassenmaschinen und hat mit universellem Einsatzzweck absolut nichts mehr zu tun. Tatsächlich bleibt ausser der Tiger 800 und der 700/800er GS nichts übrig.



    Sollte meine Transe den Geist aufgeben, dann gäbe es noch genügend gute Transen zu kaufen. Neu (im Moment noch) oder gebraucht. Ich würde gar keine andere haben wollen glaube ich. Also warum immer nach anderen Moppeds gucken so lange es immer noch die XL700VA gibt? Eine richtige Alternative gibt es nicht für mich.


    Gruß,
    Gert Q.

    Das meine ich mit Preis/Leistung. So eine BMW kostet ein Vermögen in der Anschaffung und bietet dafür eine höchstens durchschnittliche Produktqualität (dafür braucht man nur die entsprechenden Foren zu lesen). Ist wohl mehr so eine Art Statussymbol. Darauf kann ich (bisher) verzichten.


    Wenn ich noch keine Transe hätte, würde ich vielleicht auch Richtung NC700X tendieren (Preis/Leistung = unschlagbar), aber da ich schon eine habe und damit zufrieden bin bleibe ich erst mal dabei.


    Gruß,
    Gert Q.

    Mit den Jahren werde ich mit meiner Transe (RD13) immer glücklicher. Ich schaue zwar auch immer mal wieder, was es so am Markt gibt, stelle aber dabei immer fest, dass es zwar nette Moppeds gibt, aber irgendwas stört mich immer. Sei es die Qualität, das Gewicht oder, nicht unerheblich: Das Geld!


    Die Transe ist ein klasse Mopped mit einem sehr guten Preis/Leistungs-Verhältnis. Ich bin mir sicher, dass es die meisten hier auch so sehen. Lasst uns doch froh sein, dass wir eine haben und damit so zufrieden sind. Wir können sie noch viele Jahre fahren. Immer nur nach der Nachfolgerin rufen wirkt doch so wie ein kleines Kind, dass schon wieder nach einem neuen Spielzeug quengelt, kaum nachdem es eines bekommen hat.


    Zufrieden sein mit dem guten was man hat. Jürgen versteht was ich meine.


    Gruß,
    Gert Q.

    Diese Woche habe ich die Reifen wechseln lassen. Weil die beim Reifenhändler für den Radaus- und -einbau 90,-€ haben wollten, habe ich es selbst gemacht.
    Zuerst das Vorderrad.
    Nach dem Einbau schleift mir die Bremse etwas zu viel. Ich werde den Klemmbock noch mal lockern und noch mal wackeln. Übrigens werden die 4 Schräubchen mit nur 12Nm angezogen, das ist wirklich nicht viel. Da stimmt es was Mullibulli schreibt: Vorsicht!


    Am nächsten Tag habe ich das Hinterrad ausgebaut (Vorteil: Das Mopped steht stabiler als wenn man beide Räder auf Einmal ausbaut). Bin froh, dass ich das Handbuch habe, das gibt etwas mehr Sicherheit bei solchen Aktionen. Heute Abend habe ich das Hinterrad wieder reingesteckt, allerdings ist es mir zu warm und mittlerweile zu dunkel um alles passgenau zu justieren. Das mache ich morgen.


    Der O-Ring um die Achse unter dem Kettenblatt ist eigentlich schon ziemlich mürbe. Außerdem ist mir beim Rausziehen des Kettenflansches 1 Dämpferpärchen auseinander gebrochen. Scheint mir aber, dass beides noch eine Weile hält.


    Fazit: Mit etwas Geduld und dem richtigen Werkzeug (Nm-Schlüssel) ist es gut machbar!


    Gruß,
    Gert Q.