So was äääääääääääääähnliches haaaaab ich !:D
Beiträge von hondaschlumpf
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Da würd ich keinen Meter fahren ! Wahhhhhhnsinn !
Solltest mit dem Fahrrad anfangen zu üben, denk ich . . . . . ist billiger ! -
Also : Boldi ist mindestens 25 Jahre alt und klappert:
komplett zerlegen lassen von jemanden der es wirklich versteht und Boldis seit jahrzehnten kennt, die paar verschlissenen und defekten Teile austauschen, zusammenbauen und wieder 15 Jahre fahren. Tät ich meinen .:D
PS : Steuerketten und Spanner sind ein kritischer Bereich, da schadet einmal nachschauen sowieso nicht. -
@ hondaschlumpf,
sag mal wo gibt es so eine olle 20W-40 Brühe mit API SE überhaupt noch, sowas taugt vielleicht um die Scharniere einer Tür zu schmieren für einen Motorradmotor völlig ungeeignet, es grauselt mir sowas in die Seven zu schütten
Meine Seven ist mit den teuren Ölen über 180tkm gut gelaufen bis sie verkauft wurde, die Wechselintervalle wurden auf 12 oder 18tkm ausgedehnt, ablagerungen oder dreck waren damit ein Fremdwort.
Und gerade der SF Motor mit seinem sehr komplexen Ventiltrieb ist faktisch identisch mit jedem moderen Automotor mag gutes Öl, ansonsten machen die Schlepphebel nicht ewig:|
Gruß Markus
Kauf ich im 60 Liter Fass für 1,50 € den Liter. Damit ist mein Golf 630 000 km in 18 Jahren gefahren, und das selbe tu ich in meine 5 Motorräder, teilweise (XR) sogar in die Gabel ( je 0,8 Liter ) . Zerlege Boldi Motore, sind nach 30 Jahren immer noch grossteils in Bestzustand.
Ein Motor wird nicht durch günstiges Öl ruiniert, sondern eher durch Schlamperei oder konstruktive Mängel.
Die Qualität aller Öle ist heute extrem hoch, teilweise hat man aber mit gewissen teuren Ölen über das Ziel hinausgeschossen. Motorradkupplungen rutschen, Ölverbräuche sind höher als mit Standard-Mineralölen. Kann sein dass man damit 0,1 Liter auf 100 km weniger braucht, das interessiert mich aber bei den Nachteilen nicht. Und die obigen Nachteile sind Fakt.
Es kann sich kein Motorölhersteller leisten ein Öl 20W-40 SF zu benennen, und es hat dann nicht die Qualität. Der Ölhersteller müsste dann für jeweils 4 Liter verkauften Öles jeweils 3000 bis 5000 € für Ersatzmotore bezahlen.
Das riskiert sicher keine Ölfirma.
Und die Türscharniere schmier ich mit dem billigsten Fett. Und auch die Umlenkhebel der XR. Für die Radlager nehm ich anderes.
Die Preise mancher ´Qualitätsöle ´ sind ein Witz. Preis - Leistungsverhältnis einfach lächerlich !
Gratulation an Marketing und Werbebranche. Und das ein Schlepphebel problematischer ist als ein Tassenstössel, das ist ein anderes Thema.Gruss Johann
PS : ich achte aber schon darauf, ob das Öl in der EU hergestellt wurde , oder vielleicht in Nigerien oder Rumänien oder Albanien. Vielleicht hab ich da Vorurteile.
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Und noch eins drauf : die dünnen Synthetiköle wurden für die Automobilbranche entwickelt : dünn, damit bei Kurzstrecken und kaltem Motor die Reibungswiderstände und somit Kraftstoffverbrauch gering bleiben . Dünnflüssig auch deswegen , weil bei Dieselmotoren sich das Motoröl durch Russeinlagerungen bei den angestreben langen Wechselintervallen eindickt.
Ein Automotor hat keine Ölbadmehrscheibenkupplung und das Getriebe ist separat mit 80er oder 90er Öl geschmiert.
Fürs Motorradgetriebe am besten wär zumindest ein Einbereichs SAE 30.
Und mir ist noch keine Betriebsanleitung eines Motorrades untergekommen , in der vor Verwendung eines 20W-40 gewarnt worden wäre.
Die Öle kommen grundsätzlich alle aus der selben Industrie, und werden unterschiedlich verpackt und gefärbt. Und natürlich zu unterschiedlichen Preisen verkauft. Wenn es jemanden beruhigt dafür viel Geld auszugeben , dann soll er es tun. Hat aber mit technischen Notwendigkeiten nichts zu tun. -
Nun, wenn du eine sehr lange Lebensdauer von dem Motor erwarten möchtest, ist ein Teilsynt. Öl das Minimum.
Auch Vollsynt. ist kein Problem, sollte die Kupplung rutschen sind oftmals nur die Federn schlapp, oder so ab 100tkm auch mal die Beläge runter.
10W-40 reicht für unsere Breiten aus, Öl wenn möglich nach Jaso Norm, pass auf das du kein Zeug's mit den veralteten API SF oder SG Norm nimmst.
Was gutes gibt es bei Louis oder Polo, übertifft zumeist API SL hat ACEA A3/B4, Jaso MA sowieso und z.T. noch hoch anspruchsvolle Werksölnormen von VW und MB, dann kannst du den Wechselintervall auch auf 10tkm ausdehnen.
Gruß Markus
P.S. Als Tip, Magnetische Ölschraube und Mag. Ölfilter (nur bei HG) der Motor wird es dir mit perfekter Laufruhe und einem Geräuschfreien HVA danken.
. . . . da bin ich komplett gegenteiliger Meinung :
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20W-40 in SE Qualität tut es vollkommen. Und alle 5000 bis 6000 gewechselt.
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Die teuren Öle sind das Geld keinesfalls wert, es rutscht die Kupplung, für die Getriebezahnräder zu dünn. Und Ablagerungen haben was mit zu langen Intervallen zu tun.
Das heisst : Schlecht und vor allem teuer , bei einer Honda 750 braucht man bei 20W-40 SF überhaupt keine Bedenken haben.
( Fahr seit 1975 Hondas ) Und die teuren dünnen Syntetiksuppen auch noch lange drinnlasssen, wär für mich wirklich das Letzte. Die angebliche Qualität dieser Produkte halt ich für reine Fantasie.
Wer das glaubt ist auf die Werbung reingefallen.
Und die magnetischen Ölschrauben haben oft ein zu kurzes Gewinde , Lebensgefahr.
OK 750 : bin nicht wie du Elektriker, zur Information.Grüsse Johann
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Gibt es den zu kaufen, und wenn ja , hat ihn wer montiert ?
Die Löcher dafür seh ich unten , denke dass es da einen geben müsste.
Grüsse an alle . -
Ich bin noch aus einer Zeit, in der man die Augen nur auf der Strasse gehabt hat,
und die Drehzahl die hat man gehööööhrt, ganz präzise ! - Marving sei Dank ! !
Da war immer der richtige Gang drinnen !
War schon eine schöne Musik, mit offenen 4 in 4 !
Ob man Ansauggeräusche hört oder nicht war keinThema.
War in Österreich etwas lockerer als bei euch, glaub ich. -
Dazu währe interessant was zur Hölle YZF R1 eigentlich heißen soll:D
. . . . . Das waren wirklich schöne Zeiten als jede Nippon Firma noch mir 2 Buchstaben alles Wichtige erklären konnte :
CB waren die Hondas, Z die Kawasakis, GT und GS die 2 bzw. 4 Takt Suzukis, RD bzw. TX die 2 bzw. 4 Takt Yamahas.
Vielleicht haben wir in ein paar Jahren schon 5 Buchstaben vorne, es scheint der Trend dahinzugehen, eine allgemeine babylonische Buchstabenverwirrung zu bewirken ! . . . . . -
Schraubenklasse ist das Zauberwort.
Hab ich auch schon gedacht, könnt aber auch einfach ein Okinoles Symbol sein. Weil 8.8 heisst ja 80 % von 800N/mm2, also 640 N/mm2. Und da oben steht nur 8, und der Achter sieht irgendwie komisch aus, eben nicht wie ein richtiger Achter. . . . . . . na , ich hab da weiterhin meine Zwifel . . . !
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Also, ich würd sagen :
R egen R eifen .
Mit dem Motorad selber hats nichts zu tun , glaub ich, sonst würds vorne stehen.
C B heisst ja einfach CuBic und
R Road könnt ich mir denken.
Gegenfrage : Und was heist der 8 er auf vielen Hondaschrauben ?