Beiträge von rolf.g3

    Moin,


    Zitat


    3. Die Kawa "springt gut an" ? ..Erststart sollte eigentlich nicht ohne Choke möglich sein.. wenn die eiskalt auf Knöpfchendruck anspringt -- evtl. ist da schon der Schwimmer/Spritstand so hoch daß die leicht "zu Fett" läuft.. bzw sonstwie ist da zuviel Benzin, was sich ja noch verschlimmert.


    Diese Aussage is Korrekt, aber...:


    Zitat

    Gaser undicht, nun, wenn die Maschine 2 Wochen steht springt sie sofort an, Kerzenbild iO, Keine Brühe die rausläuft, man riecht nix, man sieht nix, alles ist rosarot und wunderschön.
    ( Hatte sie erst bein TÜV, Co² Werte alle im grünen Bereich. Wenn ein / die Gaser undicht währen sollte sie sich doch irgentwie äußern. Schlechtes Startverhalten, nasse Kerzen, verschlucken ... irgentwas, aber nö, Kaltstart-Knöpfchen-alles gut...


    Ohne Kaltstart springt sie eben so gut oder so schlecht an wie meine CX ohne Kaltstart ( pardon, ich verwende das wort " CHOKE " nicht gern, das Wort " Kaltstart " is mir irgentwie lieber )


    Außerdem :

    Zitat

    wenn die Maschine 2 Wochen steht springt sie sofort an, Kerzenbild iO, Keine Brühe die rausläuft, man riecht nix, man sieht nix, alles ist rosarot und wunderschön.


    Langsam versteht Ihr mein lustiges Thema...


    Aber gut, ich werde so es gewünscht wird ( von meinem Bruder ) die Gaser nochmals auseinander bauen, nochmal die SNV sitze polieren, Kompression testen... das volle Programm eben. aber ICH GLABE NICHT DARAN!!! :fetch:


    Nochwas: vorhin eine Ölprobe gezogen, 4 Tropfen auf einen Stein und Feuerzeug kurz drangehalten, dat zeuch brennt!


    Weitere Antworten erwartend ( danke dafür ) verbleibe ich bis auf weiteres, denn, auch wenn ich es gerne möchte, ein angehen des Problems wird sich leider noch einige Zeit hinziehen.

    Ach ja, Thema Kompression: Wie springt ein Motor an wenn er schlechte Komp. aufweist? Sofort? ... Deshalb glaube ich auch daran nicht...


    gruß rolf

    moin,


    Er gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten! Insofern kannst Du dich garnicht lächerlich gemacht haben...


    Schön das Du den Fehler gefunden hast, dem Bärtigen sei gedankt das es sogar noch eine sehr preiswerte Variante war.


    Viel Spaß mit Deiner CBX, ist ein tolles Moped.


    gruß rolf

    moin,


    ja Bingo...


    Ein simpler Fall von undichten SNV und ich hätte diesen Fred erst garnich gestartet.
    Gut, ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht, kann natürlich auch sein. Etwas viel um die Ohren derzeit...


    Beide Pötte laufen, zünden vom startweg.


    ZKD... Jaaa evtl.... Was dagegen spricht ist die Menge an Benzin im Öl, Kein Wasser im Öl, kein Öl im Wasser, Kein Wasserverlust, Kein Dampf aus dem Auspuff - weder weiß noch schwarz noch blau sondern nur der extreme Benzingehalt im Öl nach relativ kurzer Zeit.


    Is KEIN verspäteter Aprilscherz übrigens, is die böse und grausame REALITÄT.


    Mal schauen ob jemand evtl doch noch eine andere Idee auf Lager hat, ich bin jedenfalls sehr dankbar für die bisherigen Antworten und Meinungen. :sup1:


    gruß rolf

    moin,


    Das is ja der Witz, kein guter wie ich zugeben muß aber genau da liegt der Hase im Pfeffer: Wie kommt das Benzin in´s Öl, und gleich soviel davon???
    Der GetriebeBlock ist VOLL mit dem Zeug.


    Gaser undicht, nun, wenn die Maschine 2 Wochen steht springt sie sofort an, Kerzenbild iO, Keine Brühe die rausläuft, man riecht nix, man sieht nix, alles ist rosarot und wunderschön.
    ( Hatte sie erst bein TÜV, Co² Werte alle im grünen Bereich. Wenn ein / die Gaser undicht währen sollte sie sich doch irgentwie äußern. Schlechtes Startverhalten, nasse Kerzen, verschlucken ... irgentwas, aber nö, Kaltstart-Knöpfchen-alles gut...
    (( Ja gut, allein das ist für ´ne Kawa schon ungewöhnlich, das sie so gut anspringt sollte schon grund zur Sorge sein ... :D )))
    Wenn die Maschine eine weile GEFAHREN wurde beginnt der Alptraum eines jeden Autofahrers: Nebel. Spontan beginnt dat Teil zu Qualmen wie `n Kühlturm von Biblis B.
    Die 10 Kilometer vorher läuft sie immer Fetter.
    Voll verwunderung stelle ich dann die Menge der abzulassenden Brühe fest, Klar das sie so Qualmt, letztlich läufts über und wird angesaugt...


    Nochmal die Frage: Wie kann soviel Benzin ins Öl gelangen?
    Gaser undicht in Stand: läuft über, durch den Gaser, durch den Ansaugkanal, vorbei am Einlassventil, auf den Kolben, ( Und beim Starten Kerze Nass, is aber nich... ) am Kolben und Ringen vorbei in den Kurbelraum...
    Der Überlauf der Gaser sollte aber so konstroiert sein das genau das nicht passiert, es sollte in den Lufikasten ablaufen und von dort läßt sich das Benzin ablassen...
    Kommt jetzt im Fahrbetrieb zu einer Störung ( SNV undicht ) verfettet die ansaugluft derart das die Maschine an Leistung verliert und irgentwann ist die Zündfähigkeit des Gemischs nicht mehr gegeben... Motor geht aus-Kerze Nass ( Is aber nich )


    Das Teil Fährt gut ( ... für ´ne Kawa... ) bis der Punkt erreicht ist und der Motor Überläuft... :o


    ... lustig, was...


    gruß rolf


    @ Jank: Klar is das Motorquälerei... Mein Bruder ist der Nurfahrer. Ich habe ihn soweit bekommen das er hin und wieder mal den Luftdruck seiner Reifen kontrolliert...
    Nach meinem dafürhalten ist der die Gaser dicht, Einstellung stimmt, Benzinhahn is dicht und mit neuteilen überholt ( sie steht jetzt schon etwa 6 Wochen bei mir im Hof und da is ganix rausgelaufen... ) auserdem geht sie gut, rennt ordentlich, hat dampf...
    alles deutet auf einen gut laufenden Motor hin bis dann plötzlich...

    moin,


    ich sehe die Funktion des Tail-Light-Dingenskirchen-Gedöns in etwa so:


    Schaltest Du die Zündung ein wird über die sagenumwobene " Blackbox " ein kleiner Strom durch alle Verbraucher des Rücklichts geschickt. Ein Relais läßt in dieser Zeit die Kontrolllampe leuchten. Sind alle Durchgänge da so erlicht die Lampe vorn.
    Das geschieht unabhängig vom Lichtschalterstellung / Bremslichtschalterstellung.
    Es wird lediglich auf Durchgang geprüft. Ist der Durchgang durch einen Verbraucher gestört so bleibt die Leuchte an um Dir den Fehler zu melden.
    Es kann so sein das die Stromversorgung der " Blackbox " insoweit eine Störung aufweist das der Kontrollstrom nicht mehr fließt was die Leuchte natürlich am leuchten hält, kommt ja kein Kontrollstrom an = Störung.
    Schaltest Du das Licht ein kommt der Strom und wird als Kontrollstrom erfasst = Keine Störung.
    Betrifft jetzt evtl nicht das ganze Rücklicht: Licht aus Bremse an: Was macht die Kontrollampe? Leuchtet sie oder geht sie aus.
    Geht sie aus ist das gesamte Rücklichtüberwachungssystem betroffen.
    Leuchtet sie munter weiter geht es nur um die Rückleuchten ( + Kennzeichenbel. )
    Weil umgekehrt, Licht an Bremse aus geht auch die Kontrolllampe aus, ergo wird die Bremsleuchte überprüft, Lichter nicht.


    Leider kann ich nichtmehr am Moped selbst eine Theorie Deines Problems austüfteln, hab keine mehr ( CBX 650 E )


    Hat die Maschine Doppelfaden - Birnen? sicher das alle Fäden iO sind ( geprüft ? )
    Ich gehe davon aus.
    Bleibt für mich den Fehler, eingegrenzt auf die Rückleuchten ( + Kennzbel ) bei der Blackbox zu suchen.
    Hier wird die Sache natürlich interesant. Das Teil ist vergossen, unreparabel. Neues Teil kostet ´n sünden Geld... und der Fehler liegt doch woanders?


    Elektrik Probleme, immer wieder interesant. Leider kann ich über Ferndiagnose nichts eindeutiges sagen, hoffe aber einen Denkanstoß gegeben zu haben.


    gruß rolf

    moin,


    außer das auch diese Neu sind eigentlich nicht. Das Benzin das bei dieser Maschine zum Problem wird kommt aus dem Kurbelgehäuse/Motorblock... Ein defektes SNV? Der Weg des Benzins in den Motor währe hier interessant, denn wenn ich jetzt das Öl ablasse kommen nicht ( ? ) 2,5 Ltr Altöl heraus sondern etwa 5 Ltr Benzin/Ölgemisch.
    In den Vergaser gelangt dieses Gemisch über den Be und Entlüftungsschlauch des Motors in den Lufikasten-Vergaser und sorgt an einem sonnigen Tag für Nebel mit Sichtweiten deutlich unter 5 Metern. Mach ich die Mühle aus ( im Stand geht sie sowieso aus bzw säuft dann während der Fahrt ab.. ) fließt die Plörre durch den Ablassschlauch des Lufikastens und macht wirklich häßliche Flecken im Hof.
    So lange der Pegel im Motor unterhalb einer bestimmten Menge bleibt, somit kein Öl/Benzin in den Lufikasten gelangt, läuft sie für ´ne Kawa recht ordentlich.


    ( der Benzinhahn ( Unterdruckgesteuert, Tank gereinigt/entrostet, Sprit ist saubär ) ist und bleibt dicht, SNV mehrfach geprüft, SNV - Sitz gereinigt und poliert, sollte demnach auch dicht sein... )


    Eine lustige Denksportaufgabe...


    gruß rolf

    moin,


    Mein Bruder hat mir seine Kawa KLE 500 auf´n Hof gestellt, ich soll ´se reparieren :roll:
    Das Problem: Der Motor läuft über.
    zur Historie: Er hat sie recht günstig übernommen und ich habe sie gangbar gemacht ( Vergaser, Batterie ) ge´TÜV-t, und er sollte erstmal ´ne weile vorsichtig fahren.
    1oo KM später stand sie wieder auf´m Hof, Vergaser läuft aus. Neuer Benzinhahndichtsatz verbaut, Gaser gereinigt, fuhr wieder.
    Nach diesmal 17o Km ( ? ) steht sie wieder bei mir, und jetzt kommts: Maschine läuft, dampft aber wie´n Nebelwerfer mit Schluckauf.
    Sie zieht aus dem Lufi.-Kasten ein aus dem Motor stammenden Öl - Benzingemisch.
    In den Lufi.-Kasten gelangt die Brühe aus dem Be.- und Entlüftungsschlauch des Motors. Der Motor enthält somit soviel von der Brühe das es mir ein Rätsel ist wo das ganze Benzin herkommt.


    Technische Eigenheit des Motors:
    2 Zylinder Twin - Motor, Wassergekühlt, 1 Einlassventil, 1 Auslassventil Pro Zylinder
    etwa 5o PS



    Meine Vermutungen: ( und der Grund warum ich diese Vermutungen eigentlich ausschließe... )


    1. Kopfdichtung undicht. Es ist KEIN Öl im Wasser, Wasser verlust auch nicht


    2. Kolbenringe in Mors. Sie Qualmt aber nicht solang der Ölpegel im Motor nicht zu hoch kommt durch Beimischung von Benzin


    3. Direckanschluß des Motorblocks an den Tank durch versteckten Benzinschlauch. So währe die Menge des Benzins im Öl erklährt, is aber natürlich Blödsinn...


    Wenn ich jetzt das alte " Öl " ablasse und durch frisches ersetze wird die Maschine gut anspringen und fahren. Ein leichtes Loch bei 4ooo upm, ist aber noch einstellungssache.
    Anständige Fahreigenschaften im Groben und ganzen.
    Nach einer Strecke ( 25o bis 5oo Km ) hat sich soviel Benzin im Motorblock gesammelt das es durch den Entlüftungsschlauch in den Lufi.-Kasten läuft.


    Jetzt meine Frage: Wo kommt das Benzin im Öl her?


    Eine Vermutung eines Menschen dem ich das Problem kurz umriss: Irgent eine Belüftungsbohrung im Motor verstopft ( im Bereich der Fußdichtung ? )
    Es Kommt während des Betriebs zu einem Unterdruck im Block und dadurch wird der Sprit in den Block gesaugt...


    Bin gespannt auf eure Gedanken.
    Eigentlich hab ich derzeit garkeine Lust die Maschiene zu zerlegen, wenn es einen Weg gibt das Prob. mit einer Wundertinktur zu lösen währe ich dankbär


    gruß rolf

    moin,


    ersteinmal herzlichen Dank für die von euch gefundenen Worte.


    Ein drastisch dem Alter vorauseilender Verschleiß ist Ursache für mein Malheur.
    Außerdem " eine ungünstige Knochensubstanz... "
    Is also nix mit bunten Pillen ( bringen nix, trotzdem danke ), OP fällt auch aus ( erstmal ) da das Einrichten an der einen Stelle eine mögliche Verschlechterung an anderer Stelle verursachen könnte. Gewachsene Statik der Wirbelsäule und des Aufbaus.


    Is schon interesant wie schnell sich alles ändern kann.


    Aber Hey, ich hör nur auf Moped zu fahren, ich hör nich auf zu Atmen! :D


    Die letzten 25 Jahre habe ich unter anderem darauf verwand einblick in die Welt der Motoren und Getriebe zu erlangen, autodidaktisch so zu sagen.
    Neulich habe ich ohne Grube und ohne Kran ( Hebezeug ) das Getriebe meines Autos ausgebaut um die Kupplung zu wechseln, das werde ich in Zukunft lassen müssen... Aber mir steht ja immer noch die Welt der (leichten) Kleinmotoren offen. Honda mb 5o oder so...


    Ich werde erstmal hier im Board onboard bleiben, denn geht es hier oftmals um mehr als nur um Moped´s und deren Betrieb, das gefällt mir.
    Außerdem gehört schon ein wenig mehr dazu mich los zu werden... :D


    in diesem Sinne


    gruß rolf


    @ Harry:
    Danke Dir für Deine Antwort, Bandscheibenvorfall ist in meinem Fall def. auszuschließen, sind keine Bandscheiben mehr da: Lendenwirbelsäule auf 5, HWS auf 3 Wirbeln. Geht Knochen auf Knochen. Deswegen OP, sollten neue rein, im Austausch sozusagen.

    ( Keine Ahnung ob ich hier richtig bin, bei Bedarf bitte verschieben )



    Moin,


    Ich bin im besitz eines zugelassenen und TÜV-Geprüften Motorrades inklusive der notwendigen Fahrerlaubnis und nun der Einsicht nahe das ich nun wirklich nicht mehr darf: Moped Fahren!


    Vorgeschichte: Im März des vergangenen Jahres begann ein seltsames Ziehen im Bereich der rechten Schulter, mitte Mai beide Schultern, August brüllende Schmerzen bis in die Ellenbogengelenke und des Brustraumes... PANIK!!!


    Arzt sacht: Bist kerngesund, Blutwerte alle im grünen Bereich, alles bestens.
    Überweisung zum Knochendoc, 2 Monate warten auf Termin ( Kassenpatient )
    Der sacht: HWS - Syndrom, müssma Operieren...
    Nee, klar, watma Kollege: Ich bin noch keine 9o, erstma 39 Jahre alt, wird nix middm Messer...
    Der sacht: Nun, ich kann sie natürlich nur beraten, aber auf Motorradfahren sollten sie von nun an besser verzichten, sowie auf alle Arbeiten die den Halswirbel bereich belasten...


    War am vergangenen Mitwoch mit dem Moped bei einem Termin in Offenbach Stadt, einfach 15 Kilometer.
    Am Abend begann das Martyrium, Schmerzen zum schreiend davonrennen.
    6oo mg Ibuprofen wirkungslos...
    Donnerstag: Brüllende Kopfschmerzen...
    Freitag: Termin ( 7 Km einfach ) in Dietzenbach, natürlich Moped, natürlich aua...


    Ich glaube ich sehs langsam ein, es is vorbei.
    HWS Syndrom, Morbus Scheuermann, Arthritis und Arthrose in der Hüfte, Kniegelenke, Bänderlockerungen und und und...
    Ach ja, beginnende, noch nicht näher identifizierte Geschichte in den Händen, mehr rechts als links...


    Im letzten Jahr konnte ich noch etwa 1,5 bis 2 Stunden Motorrad fahren, dieses Jahr hab ich bis jetzt ganze 24o Kilometer gesamt zurückgelegt, ausschließlich besorgungen im Nahbereich, nie weiter als 2o Kilometer.


    Es ist ziemlich hart sich einzugestehen das das was man doch gerne macht von nun an der Geschichte angehört. Au verdammich, die Zukunft beginnt mir richtig Angst zu machen.


    Ich will nich jammern, nur so langsam meinen Abschied antreten vom aktiven Dienst an der Maschine.
    Die von mir geplante Tour zum MT in Mücke ( wenn ich recht informiert bin ) , gerade mal 1oo Km entfernt, nu, ma schaun, wird auf jeden Fall die letzte größere Tour sein, wenn überhaupt.


    Beruflich is sowieso schon langsam alles in Mors, werde mich " umorientieren " müssen.
    Auch gut, bin offen für neues...


    Soweit sogut, genug gejammert.


    Auf bald,


    gruß rolf

    Moin,


    am Freitag war´s gewesen, da fuhr ich mit der Pumpe zu einem Termin im nahen Dietzenbach. Nach Erledigung des Termins drehte ich mir eine und betrachtete mir mein Moped... ach du lieber Gott: Risse in der Flanke im Bereich der Aufschrift " Lasertec " des Vorderreifens.
    Der nächste Reifenhändler sah sich die Sache an und wollte mir sofort einen neuen Schlappen verkaufen für nur 91,- Teuronen, + Montage, + aufgebrachte Freundlichkeit,+++.
    Der Reifen ist o7-o7 gebaut, also nichmal 4 Jahre alt.
    Ein Anruf bei Metzler Deutschland, und wehn wunderts, ach, Reklamation? Gibt es sowas?
    Der nächste Besuch bei meinem Reifenhändlers des Vertrauens mit dem ausgebauten Vorderrades und einer genauen Betrachtung durch den Fachmann ergab: Klare Sache: Reklamation. Auf beiden Seiten ergeben sich Risse von bis zu 3 cm Länge.
    Jetzt wird das Schwarze eingeschickt und ich harre der Dinge die da kommen.


    Hat jemand Erfahrungen wie lange dieses Prozedere dauern wird? Der freundliche meinte bei China-Schlappen dauert sowas gerne mal 3 - 4 Monate, bei Deutschen Herstellern rechnet er mit immernoch 4 Wochen...


    Es handelt sich bei dem Moped um meine Ur - Pumpe, CX 5oo, der Reifen ist ein ME 77 Lasertec DOT o7o7


    Fahrleistungen des Reifens: Deutlich unter 1ooo Km, Tüv nach langer Standzeit im März Neu ohne Beanstandungen, d.h. OHNE Risse im Reifen.


    Is jetzt nicht ganz so schlimm das mein Mädchen unbeschuht im Hof steht ( siehe anderen Fred ) is aber dann doch ziemlich blöde und Ärgerlich...


    gruß rolf

    moin,


    ich habe die offene 27 PS Version. Auf den Krümmern steht 2o Kw, sind aber innendurchmesser größer als die 5o PS Teile, Bedüsung muß wohl auch anders sein als wie soll, dat Teil geht wie die Wurst, dreht voll über den roten Bereich doch bei 19o hab ich Gas wechgenommen, das Wort " Fahrwerksschwäche " bekommt dann ein wirklich böses Gesicht...:D


    Also: Blenden im Ansaugstutzen einfach entnehmen.Dazu Vergaserbatterie demontieren.
    Sollten die Gummis brüchig sein auf jedenfall wechseln. Sonst wird irgentwann Falschluft angesaugt was böse Folgen haben wird.
    Auf jeden Fall nach Montage Ansaugbereiche mit Bremsenreiniger Fluten und so auf Falschluft prüfen.


    Nach Entnahme der Drosseln ist evtl der Vergaser neu einzustellen.


    Die Pumpe lebt


    gruß rolf

    moin,


    ich stand einmal daneben wie eine Zündkerze sich in ein Geschoß verwandelt hat, bei einem 5occm oldie-Motor... Grund: Unzureichendes ( kaputtes ) Kerzengewinde.
    Ich stelle mir seitdem vor, es währe unangenehm sollte das bei einem größeren Motor während der Fahrt passieren.
    Die Kerze schießt mit einem lustigen Knall aus dem Kerzenloch und zertrümmert den Tank...
    Mit Glück ist der lustige Knall nur ein müdes Plopp, was dann nicht ganz so erschreckend währe, in jedem Fall: alles ist unzuverlässig ( Murks ) außer einer profesionellen Reparatur.
    Hierbei wird ein neues Kerzengewinde in Form einer Gewindehülse, passend auf die vorgeschriebene Zündkerze, eingesetzt und verklebt.
    Nachteil bei dieser Geschichte ist der unterschiedliche " Dehnungskoeffizient " ( richtig geschrieben :gruebelx: ) von Alu ( Zyl.-Kopf ) und Stahl ( Schraubhülse ).
    Wurde bei mir im Auto mal gemacht, hielt ein paar Jahre bevor die Kerze nurnoch mitsamt der Schraubhülse zu wechseln war...


    Tipp: machs richtig oder garnich, sonst kann der Spaß schnell vergehen


    gruß rolf

    moin,


    spitzen Werkstatt die Du da an der Hand hast, 2 Jahre für teuer Geld und nix gemacht? Suuper :sup1: :sup1:


    Ich teste das gehuste so: Lufikasten aufmachen und das gute Startpilot rinngesprüht.
    am besten wenn der Anlasser dreht. Wenn gehtnich erst sprühen dann starten.


    oder: Lufikasten demontieren. Mit einer Spritze etwas Benzin in die Vergaser spritzen, nicht zuviel und mit der nötigen Sorgfalt, Benzin eben, ach ja, und nur im freien.
    dann Starten.


    zuerst aber: Funken prüfen: Alle Schalter auf Zündung stellen ( Zündschloß, Killschalter ) Kerze ausgeschraubt auf blankem Grund gelegt und Starten.
    Kein Funke zu sehen und zu höhren: Kerzenstecker abgedreht ( wenn möglich ) und auf Masse gelegt mit etwa 1 mm Abstand zwischen Kabelseele und Grund. Fixieren, nicht mit den Fingern halten, batscht ganz ordentlich. Starter drücken. Tut sich nix, Anschlüsse der Zündspuhle prüfen ob Saft ankommt ( da war was mit dem Kabelbaum? )
    Kommt Saft: Zündspuhle durchmessen ( whb ) ggf ersetzen.


    So, husten sollte sie, aber wenn Du sie restaurieren möchtest warum dann erst der Test? Altes Öl, alter Sprit, vergammelte Vergaser ( ? ) zumindest die Ventile.
    Auch können Ventile und -Sitze angerostet sein. Bj ´72 ? wie sehen die Kontakte aus, Kondensator? auch da kann ein Zündfunke verschwinden.
    Weswegen hattest Du die Maschine überhaupt in die Werkstatt gegeben?


    auf jeden Fall wünsche ich Dir frohes schrauben,


    gruß rolf

    moin,


    @ steffen2.0: für die allgemeine Lederpflege sind idr alle Hautpflegeprodukte gut geeignet, so auch Sattelfett uä. Ich schrieb bei vertrocknetem Leder ist Balistol zu empfehlen. Gut, stinkt wie juchte dat Zeuch, is aber die Wucht in Tüten wenn´s um Regeneration des Leders geht.
    Es kommt, glaube ich , keiner auf die Idee seine 4 Monate alte, 12oo,-€ teure Lederkombi in die Waschmaschine zu stecken oder die Kombi mit Stinkeöl zu besprühen.
    Ich sprach von Teilen die andernfalls in die Tonne gehören. Der Mantel von dem ich sprach war bereits brüchig ( es hat geknistert ) und sporig. Nach einer halben Sprühdose Balistol knisterte ganix mehr und das Leder war wieder geschmeidig.
    Meine Lederkombi hat über Sattelfett auch nur müde gelächelt, hing etwa 1o Jahre im Keller. Nach der Therapie war sie geschmeidig wie neu, zu eng ( war ne 1/2 NNummer zu klein ) aber geschmeidig.


    Pardon, ich neige immer wieder dazu Ideen zu entwickeln die ins extreme gehen bzw sich auf niedrigem Finanziellen Niveau aufhalten. ( aber funktionieren ! sonst würde ich sie nicht weitergeben... )
    Zur Pflege Neuer Leder kann ich soweit nichts sagen, meine Idee geht in Richtung gebrauchtes Matereal.


    gruß rolf

    moin,


    Nachtrag: Trockenes bzw ausgetrocknetes Leder mit Balistol Einreiben/-Sprühen.


    Habe so einen sporigen alten vertrockneten Ledermantel wieder tragfähig und geschmeidig bekommen.


    Nach etwa 2-4 Tagen waschen wie oben beschrieben... wie neu


    gruß rolf