Beiträge von MaxiPunkt

    ... dass der ESD mit Dämm"wolle" gefüllt ist, welche den Schall absorbiert. Das funktioniert aber nur eine begrenzte Zeit


    Gut - wir wissen jetzt nicht, ob er einen Zubehörauspuff drauf hat oder Original-Puff.


    Aber der Origianle sollte eher ein Refexionsdämpfer sein - oder?
    Bei diese Bauart wird eigentl. nicht lauter, solange man nix manipuliert, oder etwas durchrostet bzw. sonstwie lose wird...

    KLICK: Es scheint vielleicht nicht bei allen, aber bei einigen PC43 so zu sein, dass der kalte Motor bei best. Drehzahlen nicht richtig "durchzieht".
    Ist bei meiner auch schon immer so gewesen, der Effekt ist aber nach paar Minuten Warmlaufphase weg.
    Bei kaltem Motor passiert bei mir auch das hier: KLICK!


    Nachdem beide "Charaktereigenschaften" nach paar Minuten weg sind, hab ich mir da nie groß einen Kopf gemacht - is halt so.



    Bzgl. der Sache mit dem Lüfter:
    Zumindest bei 20° Außentemperatur springt bei meiner der Lüfter im Stadtverkehr auch regelmäßig an.
    Könnte mir schon vorstellen, dass das bei 15° auch noch passiert, falls die roten Ampelphasen lang genug sind.


    Guck aber vorsichtshalber mal nach dem Kühlwasserstand und verdrecktem Lüfter (Fliegen)...

    Bin daran auch interessiert, da die Beläge an meinem Moped max. noch bis 36.000km halten werden.
    Diese wurden beim TÜV-Termin Anfang dieses Monats zwar nicht direkt beanstandet, aber mir wurde der freundliche Hinweis gegeben, die Bremsbeläge "im Auge zu behalten" - mit Blick auf die Verschleißnuten an den Belägen war dieser Rat sicherlich nicht ganz unbegründet... :)


    Originalbelag vorn: derzeit 49,20€
    Originalbelag hinten: derzeit 63,30€


    Ansonten werden im Boardshop sowohl "normale" als auch Sinterbeläge für unsere CBF angeboten, die preislich schon deutlich unter den Origianlbelägen liegen.
    Welcher Gattung die "Originalen" nun angehören (Sinter oder nicht), bleibt aber unklar - kann man das evtl. anhand der Abbildungen erkennen? Ich kann das jedenfalls nicht...

    ...mit ein paar Bikern unterhalten habe, die Ihre Maschinen (bewiesen durch Messung) in der Leistung um über 50! PS (Andere Marken) gesteigert haben. Erreicht laut eigener aussage durch ändern des Mappings und ändern der AGA.


    Selbst wenn dies technisch möglich wäre - eine Firma die den Service einer derart hohen Leistungssteigerung durch "Chiptuning" ohne weitere Maßnahmen anbietet, würde ich als unseriös einstufen.


    Das wird extremst auf Kosten der Lebensdauer gehen, sofern man die verfügbare Leistung auch mal abruft.
    Bei einer CBF600 entspricht eine Leistungssteigerung um 50PS in etwa ~65%!


    Zum einen halte ich es für unwahrscheinlich, dass die mechan. Bauteile des Motors für deutlich höhere Drehzahlen ausgelegt sind.


    Zum anderen wandelt so ein Verbrennungsmotor nur ~30% der verwendeten Energie in Vortrieb um, der Rest (~70%) wird in Wärme umgewandelt, die durch entprechende Kühlmaßnahmen (Öl-/Wasserdurchsatz im Motor, Öl- & Kühlwassermenge, Größe des Kühlers) abgeführt werden muss.
    Bei einer um 65% gesteigerten Motorleistung müsste das Kühlsystem ~150% mehr als sonst leisten.
    Kann mir kaum vorstellen, dass ein Kühlsystem im Serienzustand das packen wird.



    Kenne jmd. der durch "Chiptuning" an seinem PKW (Diesel) bei Vollgas auf der BAB 2mal einen Kolbenfresser wg. Überhitzung des Motors hatte...

    Bevor man sich ans Zerlegen macht (was vermutlich die vernünftigste Lösung ist), kann man auch versuchen durch Klopfen auf den Vergaser die Schwimmernadel freizubekommen...

    Den benzinhahn bin ich schon in beiden stellungen über 25 km gefahren und war kein unterschied.


    Komisch.
    Wobei - du hast zuvor was von Zusatztank geschrieben. Kann's sein, dass der Benzinhahn ausschließlich im Zusammenhang mit diesem Zusatztank steht. Ist dieser überhaupt Serie, oder ebenfalls "Marke Eigenbau"?


    Ich kenn dein Moped ja nicht im Detail, aber allein die Platzierung des Hahns kommt mir recht "eigenwillig" vor: Der liegt sehr weit unten am Moped. Der wäre zum einen während der Fahrt schlecht zu erreichen, zum anderen dürften die Vergaser deutlich weiter oben sein. Aus diesen Gründen würde ich eigentl. keine Benzinleitung so weit runter legen. Zudem hat er wie Du schreibst nur 2 Stellungen.


    Gibt ja genügend Mopeds, die einen Unterdruck-Benzinhahn haben - ein solcher öffnet ohne Zutun automatisch, sobald der Motor läuft.
    Du solltest erst einmal herausfinden, für was dieser Hahn tatsächlich gut ist...


    Mein benzinhahn (siehe bild) hat zwei positionen. Und ist mit on off beschriftet.
    Sprit kommt aber immer durch.


    Seh auf den Bildern zwar keine Beschriftung, aber das was du beschreibst ist nicht unbedingt der Sinn eines Benzinhahns. ;)
    Entweder ist was am Benzinhahn faul, oder du warst zu ungeduldig: Wenn der Hahn zu ist kann es eine Weile (bei Leerlaufdrehzahl mehrere Minuten) dauern bis der Motor ausgeht, da erst noch der Sprit in der Schwimmerkammer des/der Vergaser(s) verbraucht wird.


    Is auch noch ne zweite lampe in der amatur, die aber nie brennt. Angeblich nur wenn der motor zu heiß wird.


    Ja sind denn diese Lämp'chen nicht beschriftet damit man weiß, für was es jeweils gut ist?
    I.d.R. brennen solche Lämp'chen zur Kontrolle kurz nachdem man die Zündung eingeschaltet hat bzw. der Motor noch nicht läuft.
    Wenn das Lämp'chen tatsächlich gar nicht geht könnte was faul sein (z.B. Birn'chen kaputt, Temp.-Sensor kaputt, Kabel ab/durchgescheuert).


    Mei problem is im moment noch die spritlampe. Hat der vorbesitzer verkabelt. Die brennt immer. Hab noch keinen schimmer wo der fehler ist.


    Kann ja dann fast nur am Geber im Tank liegen der "spinnt", oder dein Vorbesitzer hat was vermurkst. Schwer zu sagen was Ersatz/Reparatur kostet.
    Man könnte es aber auch so lassen - nachdem du jetzt schon mehrfach liegengeblieben bist, solltest du die Reichweite deines Mopeds mittlerweile kennengelernt haben. ;)
    Ich mach das auch so: Mein jetziges Moped hat zwar eine funktionierende Tankuhr, da die aber ziemlich ungenau ist fahr ich lieber nach km-Stand...

    Hatte mal eine VT600 mit 11L-Tank, BJ'96.
    Meistens musste ich bei 160..180km auf Reserve umschalten. Bei meiner Fahrweise hat das Teil hat so in etwa 4,5 .. 5,0L/100km geschluckt.
    Das ist zwar nicht gerade wenig für das 38PS-Motör'chen - für die damaligen Verhältnisse war das aber sicherlich Standard.


    Liegengeblieben ist man deshalb aber nicht - man musste halt auf Reserve umschalten.


    Hat deine VT800 denn keinen herkömmlichen Benzinhahn (ON/OFF/Reserve), oder keine funktionierende Tankanzeige/Reservelampe?

    Bei genauerem hinschauen habe ich gesehen, dass an der oberen gabelbrücke an der unterseite ein stück abgebrochen ist. Und zwar genau da, wo auch die verriegelung des lenkERschlosses ist. Allerdings ist auch der zapfen am lenkerschloss abgebrochen, welcher umgelegt wird beim abschließen.


    Bei der PC43 ist das Lenkschloss mit 2 Schrauben an der oberen Gabelbrücke festgemacht.
    Der Bolzen verriegelt in einer links angebrachten Bohrung am rahmenseitigen Lenkkopf (Alu-Guss).


    Wenn was an der Gabelbrücke gebrochen ist muss diese getauscht werden. Bricht beim Rahmen der PC43 etwas im Bereich der Bohrung heraus in die der Bolzen des Lenkschlosses verrastet, wird's sicherlich nicht billig.
    Nun hat die PC38 allerdings einen anderen Rahmen - k.A. ob da noch was zu retten ist ohne gleich den Rahmen tauschen zu müssen.


    Habt ihr ne idee wo ich das herbekomme? Gebraucht wäre super.


    Sehr oft bildet der kodierte Schließzylinder mit dem Schloss eine Einheit. Das Schloss ist i.d.R. kaum ohne Nebenwirkungen zu öffnen (verstiftet, vernietet) - davon würde ich die Finger lassen.
    Beim Tausch durch ein gebrauchtes Schloss (sofern man ein solches auf ebay & Co. auftreiben kann) brauchst du dann zum Tanken einen anderen Schlüssel wie zum Fahren. Sofern die PC38 nicht auch schon eine Wegfahrsperre (HISS) hat (bin mir auch da nicht ganz sicher), ginge das wohl auch nicht ohne den Schlüssel vom gebrauchten Schloss neu anzulernen...

    Mein Neffe hat zu Weihnachten eine xbox-one mit kinect-System bekommen.


    Hatte bislang wenig Berührung mit Konsolen: kannte nur die alten Dinger von Kumpels aus meiner Jugendzeit - außer einem vernünftigen Joypad/-Stick war zu einem PC nicht viel Unterschied.
    Aber die Steurerung durch Bewegungserkennung mittels Kamera (Microsoft nennts "kinect") mit perfekt darauf abgestimmten Spielen hieft diese Konsole in neue Dimensionen des Spielens - da können PC-Spiele nicht mithalten. Ich war extrem beeindruckt wie feinfühlig das kinect-System auch kleinste Änderungen der Körperhaltung wahrnimmt.


    Die ganzen Sport-Spiele bei denen man vor dem Fernseher "zappeln" muss sind schon sehr lustig.

    Hallo CBF600-Fahrer(innen),


    bislang war ich gewohnt bis zum nächsten Inspektionsintervall zu fahren, ohne dabei die Kette nachspannen zu müssen.


    Nun aber scheint die Kette fällig zu sein:
    Etwa 4.000km nach der letzten Inspektion (durchgeführt beim Händler) wurde ich durch ein zeitweise auftretendes, schlagendes Geräusch beim Schalten auf die zu lose hängende Kette aufmerksam.
    Nun habe ich die Kette erst einmal nachgespannt. Bis zur nächsten Inspektion ist es ja nicht mehr so lange hin. Werde die Kette dann wohl tauschen, und bis dahin vermehrt ein Auge auf die Kettenspannung haben.


    Die Kette wurde etwa alle 1.000km geschmiert, cirka 2mal im Jahr mit Diesel gesäubert. Einen Kettenöler habe ich nicht.
    Sie scheint auch halbwegs gleichmäßig abgenutzt zu sein, eine unterschiedliche Längung konnte ich nicht feststellen.


    Unzufrieden bin ich mit der Lebensdauer der Kette nicht. Dennoch interessiert mich, welche Laufleistungen ihr mit eurer CBF600 so geschafft habt, bis die Kette austauschreif war - mit alle 500km Nachspannen gilt aber nicht! ;)


    Gerne auch mit Kommentar, ob
    * ihr Schönwetter- oder Allwetterfahrer seid
    * ihr regelmäßig die Kette pflegt, oder es damit nicht so genau nehmt
    * ein Kettenöler verbaut, oder eben nicht vorhanden ist
    * usw.

    In meiner Motorrad-Anfangszeit habe ich bei meinem ersten Ölwechsel ein 10W40 genommen "das ich gerade da hatte".
    Dabei habe ich ebenfalls nicht auf die Eignung für Ölbadkupplungen (JASO) geachtet - weil ich's damals nicht besser wusste.


    Bei dem Öl stand also nicht explizit "JASO" auf dem Kanister, denn das Öl war aus dem Baumarkt & wohl eher für PKW's zugeschnitten.
    Geschadet hat es in meinem Fall nichts - was aber nichts verharmlosen soll, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass man bei anderem Motorrad bzw. anderen Ölen bei der Vorgehensweise auf die Schnauze fallen kann - es gibt ja durchaus Unglücksraben die im Netz von Mißerfolgen (mit z.T. nötigem Tausch der Kupplungsscheiben) berichten.


    Es ist definitiv das bessere Gefühl zu wissen, dass man auch das passende Öl für den jeweiligen Einsatzzweck benutzt...

    Der übertreibende Tacho nervt mich schon.


    Grundsätzlich ist das doch bei jedem zugelassenem Fzg. das gleiche. Soweit ich weiß ist es sogar in irgendwelchen zulassungsrelevanten Richtlinien vorgeschrieben, dass der Tacho eines Fzg. niemals zu wenig anzeigen darf, aber durchaus bis zu 10% zu viel.
    Bei neuen Reifen sinkt wg. des größeren Durchmessers die angezeigte Geschwindigkeit tendenziell. Da nach Markteinführung des Fzg. auch Reifenfabrikate auf den Markt kommen könnten, die im Durchmesser noch einen Tick größer sind, schlägt man halt herstellerseitig lieber einen noch größeren Sicherheitsfaktor drauf...


    Ich find das aber gar nicht so schlecht - so kann ich völlig entspannt mit angezeigten 100km/h durch den mit Blitzern gespickten Autobahntunnel rauschen (egal ob Auto oder Moped), obwohl dort nur 80km/h erlaubt sind - bzw. anders herum: man läuft nicht Gefahr Tempolimits "aus Versehen" zu überschreiten.


    Die Übersetzungsdiskussion ist eine akademische


    Das sehe ich auch so - zumindest bei dem recht großen Drehzahlband des CBF600-Motors wird eine marginale Übersetzungsänderung von wenigen Prozent seine größte Wirkung bei Stammtischgesprächen haben. Weniger spürbar dagegen wird dies im Durchzug, der Endgeschwindigkeit oder Verbrauch sein - aber jeder wie er mag...