Beiträge von olaf-frankfurt

    Hi,
    wenn's nur selten Fehlzündungen gibt, scheint es ja kein allzu grosses Problem zu sein. Dementsprechend auch kein allzu grosser Leistungsverlust. Also eher auf dem Prüfstand feststellbar ... :roll1:




    :wavey:

    Hi,
    die Zylinderkopfschrauben sollen laut den mir vorliegenden Unterlagen mit 30-33 Nm (3,0-3,3 kpm) angezogen werden.


    Das sind aber noch nicht die letzten:
    Ventile einstellen => 6 Ventileinstellschrauben-Gegenmuttern 12-17 Nm
    Zylinderkopfdeckel aufsetzen => 2 Zylinderkopfdeckelschrauben 8-12 Nm


    Viel Erfolg und immer gute Fahrt


    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey:

    Hi,
    das sollte doch ziemlich egal sein wierum Du den anschliesst (oder sind die Schrauben unterschiedlich? :gruebelx:)
    Tut doch drinnen nix als die beiden dicken Kontakte zu verbinden - ob da der Strom von rechts nach links oder von links nach rechts fliesst, sollte doch keine Auswirkungen haben.



    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey:

    Hi,
    mach die gleiche Prozedur nochmal, aber sortier die Akkus anders in die Schächte. Dann siehst Du erst, ob's am Akku liegt oder am Ladegerät.


    Wenn Du den Fehler damit reproduzieren kannst, würde ich das reklamieren (Akku oder Gerät). Da Du die Akkus ja vermutlich nicht einzeln sondern im Zweier- oder Viererpack einsetzt, sind Akkus mit deutlich unterschiedlicher Kapazität nicht optimal.



    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey:

    Hi Mario,
    hab ja in dem Fred auch schon was dazu geschrieben (wegen der Düsennadeln wo mit blossem Auge der Unterschied im Durchmesser sichtbar ist), da scheint es wohl ernsthaft Probleme zu geben. Sind denn wenigstens die Dichtungen (soweit erkennbar) ok?


    :wavey:

    Hi,


    Klar.
    Tank drauflassen, leerlaufen lassen und neu Tanken.
    Wo ist das Problem ?


    beim CM-Tank bleiben immer ca. 100 ml im Tank wenn man ihn leerlaufen lässt. Wenn der Benzinhahn dranbleibt und das Sieb im Anschluss, sogar ca. 500 ml. Das hilft also nicht, weil das Wasser ja ganz unten im Tank ist und deshalb eben drinbleibt. Da hilft nur, ihn soweit wie möglich leerlaufen zu lassen und dann mit Spritze und Schlauch die Reste abzuziehen oder ihn lange offen in der Sonne liegen lassen, bis er drinnen wirklich trocken ist. (Normalerweise ist aber soviel Wasser nicht im Tank ...)


    @Anni: Wenn's daran liegt, kommen wohl immer mal grössere Tropfen durch die Vergaser. Damit sollte sich das Problem aber auch von alleine erledigen, weil ja soviel Wasser nicht nachkommt.


    Ich hab sowas auch schon gehabt (mehrfach), wenn die Maschine längere Zeit im Regen stand oder viel im Regen gefahren wurde. Die Tankbe- und entlüftung geht ja über den Tankdeckel, der kann also nicht ganz dicht sein. Hat sich aber jedesmal recht schnell von alleine erledigt ...



    :wavey:

    Hi,
    ein bisschen Wasser im Tank ist immer (wieder) - da lohnt sich so eine Operation nicht. Geht auch immer wieder was in Mikrotröpfchen unbemerkt durch die Vergaser, so dass es nicht zuviel wird im Lauf der Zeit.


    Wenn soviel Wasser im Tank ist, dass es Störungen verursacht, sollte der Tank richtig leer gemacht werden. Da reicht ein Schluck Spiritus nicht, um das wegzuschaffen.



    Und wenn die Maschine nach längerem Stehen Startprobleme hat wegen Wasser in den Vergasern - das kommt nicht aus dem Tank. Das ist Kondenswasser über die Vergaserbelüftung. War hier im Board auch schon mehrfach Thema. Wenn man die obere Schwimmerkammerbelüftung verschliesst, wird's weniger. Sprithahn einen Kilometer vor zuhause zumachen und den Vergaser fast leer fahren hilft auch - so mach ich das ...



    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey:

    Hi,


    Mit nicht zugreifen meinte ich das sie in start-computer während der prüfung nicht aufgelistet waren.


    das ist zumindest für die defekte Platte (aus Win-Sicht nicht partitioniert und/oder nicht formatiert) normal. Interessant ist dabei, wie sie in Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung - Datenträgerverwaltung dargestellt wird.


    Welches Prüftool hattest Du denn eingesetzt?


    :wavey:

    Hi,


    Grundsätzlich ist _KEIN_ Tool empfehlenswert, das unter Windoof läuft ... denn M$ greift gerne stetig und zwischendurch und trotzdem-erstrecht auf alle Platten zu - und stört damit ggf die Prüf-/Test-/Wiederherstellungsmassnahmen.


    Auf 'ne "verlorene" Partition (also Festplattenbereiche, die von Win als nicht partitioniert oder formatiert angesehen werden) greift Win nicht zu - dazu ist es zu doof :wink1:
    Alle Tools die dafür die passenden Mechanismen mitbringen können da ungestört arbeiten.


    Ob Win-eigene Tools da schon Schaden angerichtet haben, bevor Win die Platte als RAW eingestuft hat wird sich zeigen. Grad unter W7 laufen da ja mehr Sachen unbemerkt im Hintergrund als gut ist.



    :wavey:

    Hi,
    Getriebewellen findest Du hier und alle Teile von Mopped hier.


    Der 6. Gang sitzt fast ganz links (Teil Nr. 15 und das kleine Zahnrad auf Teil Nr.2), gleichzeitig zerrt die Kette mit maximaler Belastung am linken Ende von Nr. 2, so dass das Lager dazwischen die meiste Last zu tragen hat. Der 5. Gang sitzt fast ganz rechts (12 + 14), da verteilt sich die Belastung anders. Und in den kleineren Gängen ist die Belastung sowieso nicht so hoch.


    Ohne Gewähr - das ist meine Vermutung. Wie gesagt, ich hab mein Getriebe noch nicht zerlegt, um zu prüfen wo das Jammern herkommt ... :roll1:


    :wavey:

    Hi,
    sowas in der Art hat meine eine auch - seit ich sie habe oder schon länger (scheint auch länger gestanden zu haben). Ob's bei höherer Drehzahl (über 5000) leiser wird :nixweiss: - drehe nicht über 5000 :roll1:
    Habe das jetzt über 30.000 km ignoriert ...


    Ändert sich nach Belastung, Temperatur, Wetterlage, Laune ...
    War grad mit der Maschine im Urlaub - mit Gepäck bergauf war's meistens am Schlimmsten.


    Kannst jetzt natürlich die Getriebelager tauschen - wenn Du das Mopped auf den Kopf stellst, kannst Du die Unterschale abschrauben, ohne dass was durcheinanderfällt, und kommst bequem an die Getriebewellen.


    Kannst es vielleicht auch ignorieren ...


    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey:

    Hi,
    wenn die Keyster-Nadeln soviel dünner sind, dass man das mit dem blossen Auge sieht, stimmen die Qerschnitts- und Unterdruckverhältnisse an der Nadeldüse garantiert nicht mehr.


    Habe bei meinen Motoren festgestellt, dass (mit dem blossen Auge nicht zu erkennende) Unterschiede in der Nadeldicke heftige Auswirkungen auf den Spritdurchsatz haben.
    Relativ dünne Nadel und weite Nadeldüse gegen relativ dicke Nadel und enge Düse (wohlgemerkt - die Unterschiede waren nur mühsam zu messen und nicht zu sehen) ersetzt => im unteren und mittleren Bereich (hohe Drehzahlen fahre ich nicht) keine spürbare Leistungsänderung, aber knapp 1 Liter weniger Verbrauch auf 100km.
    Also könnte/sollte eine deutlich sichtbar andere Nadel sich noch viel heftiger auswirken. Und das in meinem Fall die (wenig) dünnere Nadel zu höherem Verbrauch führte, sagt nicht darüber aus, wie sich eine erheblich dünnere Nadel auswirkt.


    Mick: Hast Du mal die alten Nadeln wieder eingebaut, Rest so gelassen, und getestet wie sich die Temperatur darstellt?



    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey: