Beiträge von olaf-frankfurt

    :wink1:


    Mit leerem Vergaser und Startpilot sollte sich zeigen, ob der linke Zylinder denn zündet.

    Wobei ein kalt bleibender Krümmer auf ein Kompressions-Problem hindeutet. Wenn die Kompression stimmt, sollte der Krümmer bei laufendem Motor durch die Kompressionswärme wenigstens lauwarm werden.






    :wavey:

    :wink1:


    Wenn die linke Zündkerze feucht ist, deutet das eher auf zuviel Sprit hin - da dürfte Startpilot micht viel helfen.

    Erstmal Kompressionsmessung machen - festhängendes Ventil oder festsitzende Kolbenringe können nach langer Standzeit ein Problem sein. Kolbenringe und Zylinderwand sollte man nach langer Standzeit vor dem eersten Start etwas "einweichen" (etwas Öl/WD40-Gemisch in den Brennraum geben, von Hand durchdrehen, dass es sich verteilt, und ein paar Wochen einwirken lassen), aber dafür ist es jetzt zu spät.


    Wenn Kompression gut, Versager entleeren und versuchen, nur mit Startpilot den Motor zum laufen zu bringen. Wenn links mitläuft, Versager prüfen ...


    Dass es aus beiden Rohren bläst, sagt nix - die sind unter dem Motor miteinander verbunden ...






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    ... von weitem zu hören ist und ich dadurch sicherer unterwegs bin.)

    Den Zahn kannst Du Dir gleich ziehen lassen - moderne Pkw sind so gut schallgedämmt, dass der Fahrer Dich erst eine Hunderstelsekunde nach dem Einschlag hört. Und moderne Radfahrer fragen auch nicht, "welches Ar$chloch da Lärm macht" - die fragen noch nichtmal, ob Du bremsen kannst, die fahren einfach drauflos.


    Nur die Polizisten (zumindest hier im Taunus) freuen sich, wenn sie Dich von weitem hören - da wirst Du dann sicherer rausgewunken :heheha:


    Ist mit vollkommen klar, dass das 'ne müßige Diskussion ist ... :o






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    hättest du die Maße zur Hand

    Meine absolut hochpräzise chinesische Billigschieblehre hat den Aussendurchmesser des Gewindes mit 9,80 mm bestimmt, den glatten Hals mit 9,84 und den Innerndurchmesser im Kettenrad mit 9,25 :roll1:


    Werksangabe Honda ist M10, und Lochdurchmesser ist laut JTSprockets 10,5 - wenn ich den Bolzen lose ins Loch stecke, läst er sich auch etwas bewegen (Schätzung Viertelmillimeter bis halber Millimeter).

    Die Bolzen sind also definitiv etwas beweglich und das hat noch nie Probleme gemacht.






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    Wenn Du die Bolzen anständig festziehst, "spielt" da nix - Konstruktion ist bei meinen Moppeds genauso und hat noch nie Probleme gemacht (abgesehen davon, dass mal Bolzen so festgegammelt waren, dass sie wie eingepresst wirkten :o ).

    Möglicherweise war da mal 'ne Einpressung vorgesehen vom Erfinder der Konstruktion (darauf deutet die Riffelung hin), aber bei meinen Moppeds sind die Bolzen da glatt und hier ist auch keine Riffelung mehr zu sehen.






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    Doppel-Rücklicht gekauft (schon vor Jahren für meinen Scrambler, weil der auch Doppelscheinwerfer hat).

    Jedes Modul 3 Kabel (rot, gelb, schwarz) - nix zusammengeschaltet :o

    Bei 3 Kabeln für Rücklicht, Bremslicht und Masse gibt es 3 mögliche Zuordnungen - die beiden Module waren unterschiedlich verdrahtet, und das dritte mögliche Schema war in der Montage- und Anschlussanleitung dargestellt :boese:


    War aber von vornherein chinesischer Billigkram, nicht so teuer (waren zwar ordentlich gekennzeichnet, aber ich tippe drauf, dass beim Hersteller keine Kosten für eine entsprechende Prüfung angefallen waren :D )






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    An den Kondensatoren kanns nicht liegen, dass der Motor so schlecht läuft - sind ja garnicht angeschlossen :roll1:

    Ohne Kondensatoren wird das nix, und die leiden häufiger unter Altersschwäche als die Zündspulen.






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    Dass die Ölbad-Kupplung von alleine nicht vollständig trennt, ist eigentlich normal - durch das Öl "kleben" die Scheiben etwas aneinander.

    Wenn sie erstmal "losgerissen" sind, sollte das Mopped aber nicht mehr vorwärts treiben bei gezogener Kupplung. Sollte also nur ein kurzer Ruck nach vorne sein, haben meine CMs auch :D


    Zum Rest :nixweiss:






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    Der Hersteller gibt die Leistung an der Kupplung an...das Diagramm ist die Leistung am Hinterrad... ;)

    Der Hersteller sollte die Leistung an der Kurbelwelle angeben - der Dynojet sollte (wenn richtig bedient, wie von Karsten schon erwähnt) die Verlustleistung im Antriebsstrang bis zur Kupplung bestimmen und die Leistung entsprechend hochrechnen. Die Kupplung ist bei den meisten Motoren aber nach der Primäruntersetzung - die Verluste im Primärtrieb von der Kurbelwelle zur Kupplung sollten also immer eine Differenz zwischen Herstellerangaben und Dynojet-Messwert ergeben. Wie groß diese ist und ob die Serienstreuung vielleicht größer ist :nixweiss:


    Für die Vergleichskurven ist aber egal, ob die Leistung am Hinterrad oder an der Kupplung angezeigt wird. Sollten nur - wie auch schon erwähnt - mit ein und demselben Motorrad nach Austausch des Schalldämpfers gemessen sein.






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    Ich hab an zwei meiner CMs (die waren ja auch von der Umrüstung betroffen) den nicht-klappenden Ständer mit "handgestrickter" Schalter-Lösung. Wurde mir auf Nachfrage auch "Eintragung nicht nötig" gesagt.

    Schalterfunktion wird aber bei jeder HU definitiv geprüft,


    Bei den Maschinen, die ich mit Gepäck fahre, ist mir der "Autoklapp" nicht geheuer :o


    Irgendwo hier (ging um Sangalakis XBR) habe ich mal zwei einfache Schaltungen gepostet (für Modelle mit CDI- Anlage und für solche mit OKIs bzw. Unterbrecher).






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    Ich kenne diese Frage nicht - ganz ehrlich :heheha:


    Wenn ich zur Eisdiele fahre (Runkel an der Lahn), hole ich mir 'nen Becher - und den kann ich bequem auf die Ufermauer sterllen.

    Zur Not könnte ich ihn sogar auf dem Mopped abstellen :o


    Und solche Megatüten, dass die nicht durch diesen komischen Ring durchfallen würden, gibt's bei keiner mir bekannten Eisdiele.






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